thano
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und was konkret soll daran falsch formuliert sein.- echte frage- ich sehe es nämlich nichtWenn du dir dein eigenes Handbuchzitat anschaust, dann kannst du sehen, daß du da was falsch formulierst.
das ist die andere lesart die sich aus den unterschieden in den immunologischen lehrbüchernEs geht nicht darum, ob IgM oder IgG ins Immungedächtnis "eingeschrieben" werden. Das werden Antikörper nie, weil sie Endprodukte sind.
Es geht darum, ob die Immunantwort aus dem Immungedächtnis kommt. Bei Erstinfektion ist das Verhältnis IgM:IgG mengenmäßig und im Zeitverlauf eine andere als bei Wiederinfektion. Wie die Immunantwort bei Erstinfektion genau aussieht (wie schnell sie kommt, wie lang sie bestehen bleibt etc.), ist von Erreger zu Erreger aber unterschiedlich.
ableitet. ich schrieb oben schon, dass ja nach dem welcher richtung man folgt auch zu anderen ergebnissen kommt.
dass IgM im gegensatz zu IgG nicht teil des immungedächtnis sind,
steht unmissverständlich im lehrbuch bei kaufmann.
das argument Ig wären endprodukte klingt wie haarspalterei.
denn es sind die gedächtniszellen die das abspeichern und
bei erneutem kontakt produzieren.
wie wär's damit es mal als arbeitshypothese anzunehmen und
mal die ganze sache unter dem aspekt ansehen?
wie verhält es sich, wenn man von der primär- und sekundärimmunantwort ausgeht?
von den primär- und recall antikörper usw.
ich bin in dem lehrbuch von kaufmann noch nicht durch.
in den folgenden kapiteln wird u.v.a. noch ausführlich
der übergang beschrieben, wie es von den primär- zu den recall-antikörper kommt.
auch ganz ausführlich wie die kreuzimmunität funktioniert u.v.a.m.