Themenstarter
- Beitritt
- 18.04.09
- Beiträge
- 1.019
Mobilfunk führt unter best. Voraussetzungen zu oxidativ./nitrosat. Stress (Dr.War
@ Hallo Karolus,
ja, Dr. Schaumb. hat aufgehört und hat seine Mitarbeit in der Praxis auf schwierige Fälle begrenzt (wozu ich nicht zähle). Aber ich bin weiterhin regelmäßig in Oberstdorf in der Praxis, und ich bin ihm ab und zu auf offener Straße begegnet.
Zudem rückt verstärkt eine Kontaktaufnahme ins Blickfeld, weil ich inzwischen mehrere Fragen an ihn habe.
@ Hallo zusammen,
zu meinem letzten Gedankengang (von Mobilfunk bis zur Entwicklung einer Atlasdislokation) möchte ich noch etwas anfügen. Die reflektorische Beeinträchtigung des Atlaswirbels durch Gehirnerkrankungen ist nicht so ganz aus der Luft gegriffen.
Dr. Tempelhof sagt zu mir, daß ich noch so lange mit der Atlasdislokation ein Problem haben werde, wie die Pestizid-Vergiftung in meinem Gehirn anhalten wird. Diese Rückwirkung auf den Atlaswirbel durch ein krankes Gehirn kann nur auf reflektorischem Wege geschehen.
Ich denke, daß Dr. Tempelhof uns als Orthopäde über diese reflektorischen Wechselwirkungen zwischen Wirbeln und dazugehörenden Organen reichlich zu erzählen hätte.
Ich selbst habe genau mit den Wirbeln Probleme, bei denen auch die dazugehörenden Organe Probleme machen (4 an der Zahl). Auch in meinem Bekanntenkreis habe ich dies schon seit Jahrzehnten viele male beobachtet. Darum würde es mich gar nicht wundern, wenn sich bei allen Gehirnerkrankungen der Atlaswirbel - wenn auch nur minimal - verzieht, und Probleme macht.
LG
Gini
@ Hallo Karolus,
ja, Dr. Schaumb. hat aufgehört und hat seine Mitarbeit in der Praxis auf schwierige Fälle begrenzt (wozu ich nicht zähle). Aber ich bin weiterhin regelmäßig in Oberstdorf in der Praxis, und ich bin ihm ab und zu auf offener Straße begegnet.
Zudem rückt verstärkt eine Kontaktaufnahme ins Blickfeld, weil ich inzwischen mehrere Fragen an ihn habe.
@ Hallo zusammen,
zu meinem letzten Gedankengang (von Mobilfunk bis zur Entwicklung einer Atlasdislokation) möchte ich noch etwas anfügen. Die reflektorische Beeinträchtigung des Atlaswirbels durch Gehirnerkrankungen ist nicht so ganz aus der Luft gegriffen.
Dr. Tempelhof sagt zu mir, daß ich noch so lange mit der Atlasdislokation ein Problem haben werde, wie die Pestizid-Vergiftung in meinem Gehirn anhalten wird. Diese Rückwirkung auf den Atlaswirbel durch ein krankes Gehirn kann nur auf reflektorischem Wege geschehen.
Ich denke, daß Dr. Tempelhof uns als Orthopäde über diese reflektorischen Wechselwirkungen zwischen Wirbeln und dazugehörenden Organen reichlich zu erzählen hätte.
Ich selbst habe genau mit den Wirbeln Probleme, bei denen auch die dazugehörenden Organe Probleme machen (4 an der Zahl). Auch in meinem Bekanntenkreis habe ich dies schon seit Jahrzehnten viele male beobachtet. Darum würde es mich gar nicht wundern, wenn sich bei allen Gehirnerkrankungen der Atlaswirbel - wenn auch nur minimal - verzieht, und Probleme macht.
LG
Gini
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