Themenstarter
- Beitritt
- 10.12.07
- Beiträge
- 3
Hi, bin neu hier und zudem kein Schweizer
. Hoffe mal ihr könnt mir trotzdem helfen...
Ich habe seit Jahren Probleme mit meiner Verdauung welche sich duch starke Blähungen, dünnen/weichen Stuhl, teilweise Krämpfe und ein allgemeines flaues/zittriges Gefühl äußern. Hinzu kommt fast ständige Abgeschlagenheit und Müdigkeit, welche sich teilweise so heftig äußert, dass ich in der vorlesung nicht in der lage bin für 90 Minuten die Augen offen zu halten, geschweige denn mich zu konzentrieren. Mittlerweile weiß ich, dass sich die Verdauungsprobleme bei bestimmten Mahlzeiten sehr heftig äußern, während ich bei anderen keine Probleme habe. Allerdings treten die Symptome immer erst einen bis zwei tage nach dem verzehr dieser sachen auf (Bei HI, GL, LI... hat man doch eigentlich akute Probleme nach dem Verzehr, oder nicht?). Die Lebensmittel die bei mir die größten Probleme verursachen:
-Äpel, Birnen, Fruchtsäfte (Fructose-Test habe ich schon machen lassen (negativ))
- Sauerkraut, Spinat
- Joghurt, Teigwaren (vor allem teilchen (schokocroissant, berliner, ...))
- Pfannkuchen
Leider kriege ich da keinen zusammenhang hergestellt(Histamin?). Ich habe die oben aufgelisteten Dinge zwar weitestgehend aus meinem Ernährungsplan gestrichen, seitdem geht es mir auch etwas besser und ich habe in der Regel nicht mehr diese starken verdaunungsprobleme, aber die Müdigkeit/Abgeschlagenheit besteht nach wie vor und manchmal poltert meine verdauung auch wieder rum ohne das ich weiß warum. Ich habe letzte woche einen laktosetest mache lassen (ergebnis steht noch aus) aber eigentlich nur weil meine ärtzin meinte das sollte ich schonmal abhaken bevor die glutenuntersuchung an der reihe ist. Ich gehe ausserdem seit ca 4 Monaten 2-3 mal die Woche Joggen und komme trotzdem nicht weiter als max 1 km (bin 27 Jahre). KÖnnte jetzt noch dutzende weitere Symptome aufzählen die mich gleich mal als Hypochonder abstempeln
(frieren(schlottern) und schwitzen gleichzeitig, aifesrungenen Lippen, dauernd verschnupft usw. usf.) .... aber mit all diesen Kleinigkeiten könnte ich leben wenn diese abgeschlagenheit nicht wäre und ich nicht immernoch hin und wieder diese Verdaungsprobleme hätte.
Ok, bevor jetzt ein Buch aus diesem Beitrag wird setze ich mal den Schlusspunkt
. Ich wüsste vor allem gerne ob das mit einer Histamin-Intolleranz zusammenhängen kann oder ob es vielleicht irgendeine andere Krankheit/Unverträglichkeit gibt die in Frage käme.
Danke schonmla für eure antworten!
Ich habe seit Jahren Probleme mit meiner Verdauung welche sich duch starke Blähungen, dünnen/weichen Stuhl, teilweise Krämpfe und ein allgemeines flaues/zittriges Gefühl äußern. Hinzu kommt fast ständige Abgeschlagenheit und Müdigkeit, welche sich teilweise so heftig äußert, dass ich in der vorlesung nicht in der lage bin für 90 Minuten die Augen offen zu halten, geschweige denn mich zu konzentrieren. Mittlerweile weiß ich, dass sich die Verdauungsprobleme bei bestimmten Mahlzeiten sehr heftig äußern, während ich bei anderen keine Probleme habe. Allerdings treten die Symptome immer erst einen bis zwei tage nach dem verzehr dieser sachen auf (Bei HI, GL, LI... hat man doch eigentlich akute Probleme nach dem Verzehr, oder nicht?). Die Lebensmittel die bei mir die größten Probleme verursachen:
-Äpel, Birnen, Fruchtsäfte (Fructose-Test habe ich schon machen lassen (negativ))
- Sauerkraut, Spinat
- Joghurt, Teigwaren (vor allem teilchen (schokocroissant, berliner, ...))
- Pfannkuchen
Leider kriege ich da keinen zusammenhang hergestellt(Histamin?). Ich habe die oben aufgelisteten Dinge zwar weitestgehend aus meinem Ernährungsplan gestrichen, seitdem geht es mir auch etwas besser und ich habe in der Regel nicht mehr diese starken verdaunungsprobleme, aber die Müdigkeit/Abgeschlagenheit besteht nach wie vor und manchmal poltert meine verdauung auch wieder rum ohne das ich weiß warum. Ich habe letzte woche einen laktosetest mache lassen (ergebnis steht noch aus) aber eigentlich nur weil meine ärtzin meinte das sollte ich schonmal abhaken bevor die glutenuntersuchung an der reihe ist. Ich gehe ausserdem seit ca 4 Monaten 2-3 mal die Woche Joggen und komme trotzdem nicht weiter als max 1 km (bin 27 Jahre). KÖnnte jetzt noch dutzende weitere Symptome aufzählen die mich gleich mal als Hypochonder abstempeln
Ok, bevor jetzt ein Buch aus diesem Beitrag wird setze ich mal den Schlusspunkt
Danke schonmla für eure antworten!