Günstige Schirmmöglichkeiten

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07.09.22
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Wie der Titel schon sagt, würde mich interessieren wie man sich vor Strahlung halbwegs günstig schützen kann (Wlan, LTE, 5G etc)

Ich kenne die Schirmfarbe. Ich kenne die Schirmstoffe, Kleidung, Schlaf-"Moskito-Netze" etc...

Alle haben eins gemeinsam: Ich kann es mir nicht leisten.

Ist jemand schon auf alternative günstige Lösungen gestoßen?
 
Also ich noch nicht. War eigens in ein kleines Bergdorf ohne Händinetz umgezogen. Leider hatte der Nachbar gegenüber WLan. So konnte sich das Nervensystem trotz der wunderschönen Umgebung und der guten Luft nicht erholen .. Da bräuchte man schon ein echtes Vermögen, um ein Grundstück zu erwerben, das nach allen Seiten gross genug ist …
 
Was du machen kannst, ist Hasendraht zur Abschirmung zu nehmen. Es sollte ein sehr engmaschiger Draht sein, dann schirmt das gut ab. Ob das natürlich langfristig was ist, ist eine andere Farge, da es nicht schön aussieht wenn man das an der Wand hängen hat. Aber vielleicht bis du dir etwas anderes leisten kannst? Würde an deiner Stelle auf eine richtige Abschirmung sparen. Also richtig sparen, jeden Monat Geld auf die Seite legen. Mit ner richgigen Abschirmung kann man wieder ganz neu aufleben.
 
Danke für die Antworten.

Bin nun auf eine andere Überlegung gekommen, muss aber nochmal forschen was es alles abschirmt.

Günstigste Lösung, wo man zwecks Aussehen aber etwas tüfteln müsste. Viele bauen sich Faraday Boxen für hochwertige Elektronik falls mal "EMP mässig" was passieren sollte, oder Sonnenstürme etc... das geht wohl ganz einfach mit Alufolie und Frischhaltefolie. Man benötigt aber mehrere Schichten. Damit könnte man die Wände "Tapezieren", müsste aber eben noch was drüber machen.

Ich habe bis jetzt zwei verschiedene Meinungen gehört:

1. Alufolie, Frischhaltefolie, Alufolie, Frischhaltefolie --> im Wechsel (laut einigen Quellen reicht eine Schicht Alu, eine Bekannte hat das ausprobiert und das Smartphone in der Box hatte noch Empfang. Glaube sie sagte 4 Schichten Alu benötigt es mindestens)

2. Mehrere Schichten Alufolie direktübereinander und auf beiden Seiten Frischhaltefolie.

Wie gesagt ich muss da noch etwas tiefer forschen. Es wäre aber sehr sehr günstig... dafür muss man dann überlegen wie man die Wohnung (oder zumindest im Schlafzimmer einrichten) wieder schön bekommt, wenn der Raum aussieht wie ein Aluraum...

Selbstredent den Boden nicht vergessen... Teppich drüber, falls man nicht im EG wohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo PeZetKa,

soweit ich weiß, sollte man da bezüglich Schimmelbildung aufpassen, zudem braucht so etwas i.a. wohl eine Erdung. Oder soll die Frischhaltefolie das verhindern (ich verstehe nicht viel von Elektrik)?

Generell könnte es auch mit einem Vermieter Probleme geben, wenn z.B. die Signale von Funk-Heizungsröhrchen oder -Rauchwarnmeldern nicht mehr nach außen gelangen können, die Du allerdings eh stilllegen müsstest, wenn Du in Deinem "Käfig" nicht mit deren mehrfach reflektierter Funkerei zu tun haben möchtest.

Es gibt hier im Forum diverse Infos zu solchen Abschirmmöglichkeiten, vom BUND gab es mal eine lesenswerte Abhandlung dazu (kann es gerade nicht raussuchen).

Gruß
Kate
 
Oder die Produkte der Fa. Vital Energy aus Österreich - ist bezahlbar und man wird zudem gut beraten. Bei den ganzen Abschirmgeschichten sollte man auch bedenken, dass dann ebenso keine natürliche "Strahlung" mehr durch kommt, was nicht so günstig ist. Ich halte es dafür langfristig für zielführender, den Körper zu entgiften, die Nährstoffdepots aufzufüllen (einschl. Nährstoffen, die das Nervensystem und die Zellmembran stärken), sich natürlich möglichst wenig Strahlung aussetzen und für das, was man nicht vermeiden kann, was zum Harmonisieren (z.B. Vital Energy oder Brain-Y etc.) verwenden. Ein besonderer Faktor bei Elektrosensibilität soll eine Schwermetall- Belastung sein (Antennen- Effekt), also macht es Sinn, u.a. hier anzusetzen.

Herzliche Grüße,

Jana
 
Ein Faktor bei Elektrosensibilität soll eine Schwermetall- Belastung sein (Antennen- Effekt), also macht es Sinn, u.a. hier anzusetzen.
Diese These wurde massgeblich von Joachim Mutter vertreten und verbreitet. Seine "Theorie" soll jedoch wissenschaftlich widerlegt worden sein. Und doch hält sich diese Annahme überaus hartnäckig. Weiss hier jemand, inwieweit anerkannte Neurologen, die auch das Funkthema durchaus ernst nehmen, da tatsächlich mitgehen? Falls wahr, müssten die typischen Symptome ja nach "erfolgreicher" Entgiftung zumindest abnehmen. Mir ist kein einziger Fall bekannt, bei dem das so war ... Bei der Orthomolekularen Therapie hört man immer wieder mal (wenn auch selten, da teuer) von erstaunlichen Erfolgen!
 
Hallo, den letzten Satz verstehe ich nicht, ehrlich gesagt …
Das Erdgeschoss hat nichts mit Teppichboden zu tun, sondern den Boden isolieren falls man nicht im EG wohnt
:D

@Kate : Ja stimmt - die Wand muss atmen! Schimmelbildung... mist! Idee wäre höchstens kleine Löcher rein zu machen und zu hoffen dass es trotzdem schirmt. Schirmstoff atmet ja auch, oder Schlafnetze... aber das wird vermutlich total unpraktikabel... schade...

Mir kommen keine Rauchwarnmelder mit Funk in die Wohnung und sollten welche in der neuen Wohnung sein ersetze ich diese sofort mit billigen vom Baumarkt.
 
Oder die Produkte der Fa. Vital Energy aus Österreich - ist bezahlbar und man wird zudem gut beraten. Bei den ganzen Abschirmgeschichten sollte man auch bedenken, dass dann ebenso keine natürliche "Strahlung" mehr durch kommt, was nicht so günstig ist. Ich halte es dafür langfristig für zielführender, den Körper zu entgiften, die Nährstoffdepots aufzufüllen (einschl. Nährstoffen, die das Nervensystem und die Zellmembran stärken), sich natürlich möglichst wenig Strahlung aussetzen und für das, was man nicht vermeiden kann, was zum Harmonisieren (z.B. Vital Energy oder Brain-Y etc.) verwenden. Ein besonderer Faktor bei Elektrosensibilität soll eine Schwermetall- Belastung sein (Antennen- Effekt), also macht es Sinn, u.a. hier anzusetzen.

Naja ich weiß nicht ob ich nur darauf vertrauen soll, wenn man sieht wie die Krebsraten durch die Decke gehen und man davon ausgeht dass es bald jeder Zweite ist. Aktuell ist es schon "mehr als jeder Dritte" der im Leben Krebs bekommt. Die Zusammenhänge scheinen da sehr gut erforscht und dass Ausleiten alleine vor Strahlungsschäden schützt wage ich sehr zu bezweifeln. Vater hatte Krebs, Mutter die sehr gesund lebte starb an Krebs, meine Tante stirbt gerade an Krebs und ihr Mann im übrigen auch... die Tante war Heilpraktikerin. Und bevor jetzt kommt "Wer Krebs hat hat nicht seine Themen bearbeitet" : Das mag mit reinspielen in einigen Fällen aber Umwelt"gifte" sind ein Katalysator ohne Gleichen.

@zui11 : Ohne genaues Darlegen bis ins Detail wie diese Aufkleber funktionieren, glaube ich nicht wirklich daran. Es wird immer nur oberflächlich was hingeknallt, bin selbst Techniker. Ich bin zwar offen für neue Ideen und ich weiß dass alles Schwingung ist etc. aber naja...
 
Zuletzt bearbeitet:
... vom BUND gab es mal eine lesenswerte Abhandlung dazu (kann es gerade nicht raussuchen).
Diese ausführliche Abhandlung vom BUND Kaiserslautern scheint (leider) nicht mehr online zu sein.

Zum Thema "Löcher": Es gibt eine Beziehung zwischen Maschenweite des Abschirmstoffes und den dadurch abgeschirmten Wellenlängen. Das war nach meiner Erinnerung u.a. Gegenstand in der o.a. Abhandlung, dürfte aber leicht zu recherchieren sein.

Mir kommen keine Rauchwarnmelder mit Funk in die Wohnung und sollten welche in der neuen Wohnung sein ersetze ich diese sofort mit billigen vom Baumarkt.
Rechtlich gesehen kannst Du das nach meiner Info nicht verhindern und darfst nichts ersetzen. Habe mich vor vielen Jahren ausgiebig damit beschäftigt.

[Ich hatte welche und habe eine Zeitlang damit gelebt, ein neuer Vermieter ersetzte die völlig oversize-ten Monster - alle 190 Sekunden Funksignal, damit 1 mal pro Jahr der Ableser ohne Wartezeit ablesen kann; 1 mal pro Woche Umgebungsabtastung per Ultraschall; Aufzeichnung von Temperatur, Licht,... - dann durch simple Dinger, die genau das tun, was sie sollen: Rauch melden. Überprüfungspflicht liegt jetzt beim Mieter und das ist das Problem, was Vermieter gern umgehen wollen: Denn letztlich bleiben sie verantwortlich, sicherzustellen, dass der Mieter überprüft bzw. dazu überhaupt in der Lage ist. Soviel aus der Erinnerung, auch dazu haben wir mindestens einen Thread.]

Gruß
Kate
 
Oder die Produkte der Fa. Vital Energy aus Österreich - ist bezahlbar und man wird zudem gut beraten. Bei den ganzen Abschirmgeschichten sollte man auch bedenken, dass dann ebenso keine natürliche "Strahlung" mehr durch kommt, was nicht so günstig ist. Ich halte es dafür langfristig für zielführender, den Körper zu entgiften, die Nährstoffdepots aufzufüllen (einschl. Nährstoffen, die das Nervensystem und die Zellmembran stärken), sich natürlich möglichst wenig Strahlung aussetzen und für das, was man nicht vermeiden kann, was zum Harmonisieren (z.B. Vital Energy oder Brain-Y etc.) verwenden.
Hier habe ich auch schon Positives gehört, das Konzept klingt interessant und stimmig. Wer hat die Produkte hier schon ausprobiert? LG!
 
Ich verwende sie seit einigen Jahren, daheim, bei der Arbeit und unterwegs. Am Anfang spürt man die hohe Schwingung ziemlich deutlich (man muss sich da wirklich dran gewöhnen, sonst kann man in den ersten Nächten nicht so gut schlafen und ist richtig aufgekratzt). Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran und fühlt sich, i.V. mit NEMs (Adaptogene etc.) und ein paar anderen Stellschrauben im Alltag gestärkt und stabil.

Viele Grüße,

Jana
 
Danke Dir Jana. Welches Adaptogen wirkt denn bei Dir am besten. Ich selbst bekomme von Ashwaganda Kopfweh. Andere vertragen Taigawurzel nicht. Was ist/ war denn Dein Hauptproblem? Stress? Schlaf? Erschöpfung?..
 
Ich selbst nehme einige Sachen - Ashwaghanda auch (jedoch nicht täglich). Regelmäßig sind es bestimmte Anminosäuren und B- Vitamine (als Komplex und einige B's noch mal separat, u.a. auch B5), Rosenwurz (Rhodiola), Gingko, Passionsblume; Omega3 (aus Algen) und recht neu nun noch Ginseng (der rote, koreanische) - ebenfalls sinnvoll für das Nervensystem und die Leber finde ich Cholin.

Herzliche Grüße,

Jana
 
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