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Definitiv .....Offenheit, wie sie zumindest in diesem Thread (bislang) allgemein gegeben zu sein scheint. Möge das so bleiben .. ;-)
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Definitiv .....Offenheit, wie sie zumindest in diesem Thread (bislang) allgemein gegeben zu sein scheint. Möge das so bleiben .. ;-)
Es ist nur fraglich ob Fliegengitter "in sich geschlossen" sein muss.
Edit: Achtung es sind wohl Fliegengitter aus Metall
Die Farbe ist sehr dünnflüssig. Sie reicht tatsächlich für ca. 40 qm.5 Liter sollen für 40 Meter reichen? (QM)... kann ich mir nicht vorstellen...
Das hängt von den Strahlungsquellen ab. Die Wand in Richtung zum Mobilfunkturm muss geschlossen abgeschirmt werden. Du brauchst ein Messinstrument, um festzustellen, woher die Strahlung kommt und wie wirksam die Abschirmungen sind.Was ich nicht ganz verstehe ist das mit dem "es muss geschlossen sein".
Ich hatte ja geschrieben, dass ich die Fenster auch abgeschirmt hatte:Und bei Farbe? Muss es nicht geschlossen sein? Denn man hat ja freiflächen dazwischen... Fenster... Boden etc..
Zum Thema "Löcher": Es gibt eine Beziehung zwischen Maschenweite des Abschirmstoffes und den dadurch abgeschirmten Wellenlängen. Das war nach meiner Erinnerung u.a. Gegenstand in der o.a. Abhandlung, dürfte aber leicht zu recherchieren sein.
Bayerisches Landesamt für Umwelt: "Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld", 2008; Download z.B. hier:Auch mit feinem Maschendraht oder Metallgewebe lassen sich Mobilfunkwellen schirmen. Dafür muss die Maschenweite sehr klein gegenüber der Wellenlänge des zu schirmenden Signals sein. Bei 2,0 GHz beträgt letztere 15 cm. Will man diese Frequenz gut abschirmen, darf die Maschenweite nur wenige Millimeter betragen. Bei Drahtstärken von einigen 10 μm bereitet die Herstellung von Geweben mit solchen Maschenweiten keine Schwierigkeiten. Derartige Feinstgeflechte können ihre Schirmungswirkung auch in Verbundgläsern entfalten. Dieser Aufbau bietet den Vorteil, dass das Metallgeflecht einige Zentimeter über den Glasrand hinaus stehen kann. Somit ist eine leitende schirmdichte Verbindung mit metallischen Fensterrahmen oder einem anderen sich anschließenden Schirmmaterial gut möglich. Diese Lösung wird speziell bei kommerziellen Anwendungen bevorzugt.
Auch das metallische Fliegengitter (Produkt 4) hat eine sehr kleine Maschenweite gegenüber der Wellenlänge. Deshalb bietet es im unteren GHz-Bereich eine sehr gute Schirmdämpfung von über 30 dB; das entspricht einer Minderung der Leistungsflussdichte auf 0,1%. Ist die Maschenweite nicht mehr sehr klein gegenüber der Wellenlänge, nimmt die Schirmungswirkung bei höheren Frequenzen ab.
Funktionsweise: sind die Maschen des Gitters klein genug für ankommende Mikrowellen, werden diese abgeblockt bzw. reflektiert. Die Maschenweite ist maßgeblich. Faustregel ist, dass die Maschenweite kleiner sein sollte, als ein Dreißigstel der Wellenlänge, um eine gute Abschirmwirkung zu erzielen. Bspw. für 6,5 GHz WLAN mit einer Wellenlänge von 5 cm sollte die Maschenweite entsprechend max. 1,5 mm betragen. Gitterartige Abschirmmaterialien haben den Vorteil, dass sie den Feuchtigkeitstransport durch Wand nicht behindern.
Bayerisches Landesamt für Umwelt: "Schirmung elektromagnetischer Wellen im persönlichen Umfeld", 2008 (Downloadlink s.o.)Die Wirkung eines Schirmes gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Wellen ist in den hier betrachteten Frequenzbereichen unabhängig von dessen Erdung. Die Schirmung von elektrischen Gleichfeldern und niederfrequenten elektrischen Wechselfeldern hängt dagegen ganz wesentlich von der Anbindung der elektrisch leitfähigen Schicht an das Erdpotenzial ab. Möchte man auch diese Felder schirmen, so müssen alle Schirmsegmente (Tapetenbahnen, Folien oder Schutzplatten) leitend verbunden und von einer Elektrofachkraft geerdet werden. Niederfrequente Magnetfelder werden von den besprochenen Wandbeschichtungen nicht abgeschirmt, da sie alle magnetisch durchlässig sind.
Auswirkungen der HF-Abschirmung auf niederfrequente elektrische Felder / Sicherheitsaspekte
Für Abschirmzwecke eingesetzte Materialien sind durchweg elektrisch gut leitfähig bis hoch leitfähig, die abgeschirmten Flächen i.d.R. groß. Aufgrund dieser Eigenschaften kann es leicht zu Ankoppeleffekten niederfrequenter elektrischer Wechselfelder der Stromversorgung (50 Hz) an die Abschirmflächen kommen. Wird z.B. eine 230 V-Netzleitung in der Nähe einer leitfähigen Fläche oder direkt über die Fläche geführt, so breitet sich das vorher lokal beschränkte elektrische Feld der Leitung über die gesamte Fläche aus.
Das Thema ist jedenfalls nicht trivial und man sollte sich wohl u.a. überlegen, was man abschirmen möchte und vorher einen gut durchdachten Plan machen (ggf. rechtliche "Mieter-"Aspekte einbezogen).
Das kommt aus meiner Sicht auch auf die Symptome an. Bei jemandem, der vermutet, aufgrund von NF-Strahlung schlecht zu schlafen, könnte man zunächst Netzfreischalter, größere Entfernung des Schlafplatzes von Sicherungskästen, Steckdosen, Leitungen in der Wand probieren. Bei HF-Strahlung wäre ein (geliehener) Baldachin eine Möglichkeit, den ich aber schon erden lassen würde, zumal Betten ja oft in Wand-/Steckdosennähe stehen. Und da wird es schon kompliziert(er).Trotzdem bleibt die Frage, welche preiswerten Sofortmaßnahmen kann man einem Laien, der starker Strahlung ausgesetzt ist, empfehlen?
Hallo Vigesimo, was ist eigentlich die AEB?2008 wurden in einem Versuch 2 x 2 Hennen beobachtet. Alle Hennen brüteten ihre Eier 21 Tage lang aus. Die beiden Hennen mit dem Amulett/Aufkleber hatte auch durchgehalten, vermutlich weil das Amulett das Wohlbefinden verbessert hatte.
Aber die biologische Wirkung auf die Küken und die Hennen waren katastrophal. Man warnt:
hallo maik, was sagt denn dein Acousticom zum Effekt von Shungit, Orgonit und so?Ich kann nur jedem zu einem Acousticom raten.
Hallo Aurelius,Hallo Vigesimo, was ist eigentlich die AEB?
Naja.mensch kann ja auch beides konsutieren, das eigene subjektive Empfinden (sofern überhaupt noch funktional) UND die Messleiste eines technischen Geräts, warum sollte man sich da einschränken..Ich schätze, dass der dazu nicht so viel sagen wird
Das Beispiel #33 mit den 2x2 Hennen hat gezeigt, dass sich die Wellen verändert hatten.dass Messungen mit solchen HF- oder NF- Messgeräten nichts ergeben haben (und deshalb wird dann auch die Wirksamkeit entsprechender "Produkte" angezweifelt).
waren entkräftet, träge und wirkten kränklich. Nach der Schlachtung der beiden Tiere konnte eine krankhaft
vergrößerte und verfärbte Leber festgestellt werden.
Ergebnisse auf jeden "Harmonisierer" übertragen kann, denn ich habe das Gefühl, dass es hier große Unterschiede gibt.