Giftiges Trinkwasser, Trifluoracetat (TFA) und Chlorotalonil im Trinkwasser . .

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19.09.12
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und was noch so für giftige Substanzen.

Pestizide, Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger vergiften unser Trinkwasser.

Tja, was soll man da sagen, was tun, es ist ebenso in der Luft und soll auch in gekauftem Flaschen-Wasser enthalten sein, in welchem wurde nicht gesagt.

Nicht, das man das vor 40 Jahren nicht gewusst hätte, das die gestreuten Gifte irgendwann im Trinkwasser landen, aber dem Bauernverband ging es anscheinend um die Produktion, nicht um die Folgen.

Vor gut 40 Jahren gab es bereits ein Gebiet im Seeland wo Wasser vom Hahn für Babys nicht empfohlen wurde, man, resp. die Politik hat nichts dazu gelehrnt,.

Jetz ist es soweit, TFA kann man nicht mehr aus dem Trinkwasser rausfiltern.
Naturschutz.ch.cdn.ampprojekt.org
 
Na toll, wir werden immer mehr schleichend vergiftet.

Trifluoracetat (TFA) ist ein für die Umwelt besorgniserregender Stoff: Aufgrund seiner sehr hohen Wasserlöslichkeit und Mobilität gelangt TFA leicht in den Wasserkreislauf und verbreitet sich primär durch diesen in der Umwelt. Weil TFA nicht abbaubar, d.h. sehr persistent, ist, verbleibt es nach seinem Eintrag in der Umwelt. Deshalb können seine langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt nicht vollständig vorhergesehen werden. Eine effektive, nachträgliche Entfernung von TFA aus Wasserkörpern ist besonders bei der Trinkwassergewinnung mit den etablierten und flächendeckend eingesetzten Techniken nicht realisierbar. TFA wird aus verschiedenen Quellen und über unterschiedliche Wege in Gewässer eingetragen. Das Wissen, woher TFA kommen kann und welche Quellen zu erhöhten Konzentrationen führen, ist derzeit noch begrenzt. Das vorliegende Hintergrundpapier gibt einen Überblick zum derzeitigen Wissensstand, insbesondere zu den Quellen, Eintragspfaden, Umweltbelastungen und Maßnahmen zu deren Verringerung. TFA wird als Grundchemikalie für die Produktion fluorierter Stoffe verwendet. Darüber hinaus ist TFA ein Abbauprodukt zahlreicher Fluorchemikalien, die in verschiedenen Bereichen Anwendung finden, wie halogenierte Kälte- und Treibmittel, Pflanzenschutzmittel, Arzneimittel und Biozide. ...
 
Na toll, wir werden immer mehr schleichend vergiftet
Der einzige Trost, der nichtmal einer ist, ist der, dass die Politiker, die das zulassen und die Bauern, die das Gift in den Böden verteilen, sich selber auch vergiften, komisch, dass denen ihre Kinder und Kindeskinder egal sind und es nur um den Profit geht.
Aber was könnte man jetzt noch ändern, was kann man als Einzelner tun, wo gesundes Wasser her holen, ich hab keinen Plan.
 
bzgl. mineralwasser gibt es im inet tests usw., was wo drin enthalten ist, auch an schadstoffen usw.
lg
sunny
Es wird gar nicht erst erwähnt, es gibt bei uns keine Grenzwerte und wird als "unbedenklich" bezeichnet, hingegen in Deutschland wird schon länger darüber gesprochen und es gibt auch Grenzwerte.

Heute im "Kassensturtz" haben sie darüber gesprochen und auch die Wasserflaschen gezeigt, in denen TFA gefunden wurde.
 
Unser Wasser ist immer noch giftig, da Wasser um die Welt geht, kann es ja nicht nur bei uns so schlecht sein und am Wochenende wird abgestimmt über die Massentierhaltung, die ja auch dazu beiträgt, dass wir vergiftetes Wasser haben, strukturell wie auf geistiger Ebene, wir ernten was wir gesät haben.Prost.☠
 
Interessant auch, was helen im #89 geschrieben hat

https://www.symptome.ch/threads/russische-apheresen-zur-ausleitung.143584/page-5#post-1302006
Ich hatte auch vor 4 Wochen Magenschmerzen bekommen und die Darmschmerzen waren auch schlimmer geworden.

Den Wasserfilter hatte ich dann eingeschickt, weil es mir plötzlich einfiel, dass ich die Membran wechseln muß. Der Service der Firma hat gemessen, dass der Membran nur noch 10% den Leitungswassers sauber gefiltert hat.

Ich trinke seit einer Woche Fachinger, weil der Filter bei der Firma ist und schwupp die Wupp sind die Darmschmerzen auch weniger.
 
Häh? Wollte nur schlicht sagen, viele kriegen einfach nicht mit, dass ihr Körper langsam aber stetig aus dem Ruder läuft …
 
- Giftiges Trinkwasser im Kanton Aargau, als Ausrede soll eine Leitung undicht sein.

- im Tessin https://www.nau.ch/news/schweiz/tri...tieren-von-bellinzona-ti-verschmutzt-66634165

- Das Trinkwasser in Morgins Wallis ist verschmutzt.

das sind ja nur, zur Zeit, bekannte Trinkwasserverunreinigungen, die noch unbekannten vergiften uns weiter.

Chlorothalonil-haltige Pflanzenschutzmittel sind in der Schweiz seit mehr als drei Jahren verboten.
da der Grenzwert breitflächig überschritten wird und rund 1 Mio. Trinkwasserkonsumentinnen und -Konsumenten betroffen sind.

Chlorothalonil: Wasser in 12 Kantonen belastet​

Im Grundwasser des Mittellandes, in vielen landwirtschaftlich genutzten Gebieten, überschreiten die Konzentrationen mehrerer Chlorothalonil-Abbauprodukte grossflächig den Grenzwert von 0,1 Mikrogramm pro Liter grossflächig.

Der Bauernverband wehrt sich, als müssten sie kein Wasser trinken.

Unser Bundesrat lehnt die Volksinitiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» ab und verzichtet auf einen Gegenvorschlag.

das ist auch irgendwie ein leiser Krieg, gegen Politiker die nicht handeln, denn ohne sauberes Wasser nützt aller Frieden nicht lange.
52 % der Schweizer Bevölkerung hat nun doch bemerkt, dass Schweizer Politiker nur politisieren und das nicht im Interesse des Volkes.

 
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