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vielleicht waren es bei @ullika's Tochter ja grade die 2 Dosen Fertig-Linsen mehr, die nötig waren, für den Körper, um damit "arbeiten" zu können; Manche Menschen essen ja auch instinktiv das, was ihnen grade gut tut, also das eine oder andere Kräutlein aus dem Garten usw usf...... keine riesige Menge davon schaffe.
ich denke, es ist ein Unterschied, ob man einfach Zink isoliert als Metall isst oder Zink in Lebensmittel, weil es in der Pflanze bioverfügbar ist, auch als Ganzes im Verbund mit anderen Stoffen und auch "energetisch" wirkt.Therarpeutische Dosen von Zink beginnen bei 50mg pro Tag. Da muß man ne Menge Linsen essen, schätzungsweise ein bis zwei Kilo.
weichst du die wie auch Bohnen nicht über Nacht ein?Wenn ich 250g trockene Linsen zubereite, ...
Die meisten Fachleute sehen es genau andersherum:weil es in der Pflanze bioverfügbar ist
Die Bioverfügbarkeit von Zink variiert beträchtlich. Insbesondere pflanzliche Kost ist zumeist eine schlechte Zinkquelle. Zink bildet mit den in Pflanzen enthaltenen Ballaststoffen, vor allem der Phytinsäure, schwerlösliche Komplexe, die einer Resorption entzogen sind. Verantwortlich für diesen Effekt sind insbesondere Phytate vom Typ des Inositolpenta- bzw. -hexaphosphates. Die Zufuhr von Zink kann demzufolge auch dann ungenügend sein, wenn Analysen der pflanzlichen Kost ausreichende Zinkgehalte andeuten
Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2001/daz-50-2001/uid-5197Gute Zinkquellen sind zumeist tierische Produkte, zum Beispiel Rindfleisch oder Milchprodukte. Der positive Einfluss von Nahrungsproteinen tierischen Ursprungs wird denn auch weniger auf den Einfluss des Eiweißmoleküls selbst als vielmehr auf die daraus freigesetzten freien Aminosäuren zurückgeführt. Diese Aminosäuren können Zink auch in Anwesenheit von Phytaten in gelöster, resorbierbarer Form halten
Ich weiß, aber ich glaube denen nichtDie meisten Fachleute sehen es genau andersherum..
Aber die Veganer haben doch supplementiert.Veganer haben einen Zinkwert im Blut, der (unerheblich) niedriger ist als der von Fleischessern (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7779846/).
Ich glaube nur, was ich selber erfahre oder messe.Aber das glaubst du dann vielleicht auch nicht.
Aus der Studie:Der Unterschied wird nicht so groß sein, aber er ist da; Veganer haben einen Zinkwert im Blut, der (unerheblich) niedriger ist als der von Fleischessern (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7779846/).
Das ist schon gewaltig, wenn die Zahlen so valide sind. Vielleicht sollte man sich doch mal Gedanken über vegetarische/vegane Ernährung machen?Data of the 7-day Adventist Health Study from the US describe positive effects of these types of diets against the development of obesity, hypertension (lacto-ovo vegetarians: relative risk [RR] 0.45; 95% confidence intervals: [0.44; 0.47]; vegans: RR 0.25 [0.22; 0.28]); diabetes (lacto-ovo vegetarians RR: 0.39 [0.36; 0.42]; vegans RR: 0.22 [0.18; 0.28]) (3) and cardiovascular mortality in males (lacto-ovo vegetarians RR 0.77 [0.59; 0.99]; vegans RR 0.58 [0.38; 0.89]) (4, 5). In addition, a recent review with meta-analysis has shown that a vegetarian diet is associated with a reduced risk of ischemic heart disease (RR: 0.75 [0.68; 0.82]) and cancer (RR: 0.92 [0.87; 0.98]), and a vegan diet with a decreased risk of cancer (RR: 0.85 [0.75; 0.95]) compared to an omnivorous diet
Dann dürftest du nicht mal an die Existenz von Zink-Ionen glauben. Das ist auch bloß Wissen aus dem Chemiebuch.Ich glaube nur, was ich selber erfahre oder messe.
Das stammt aus einer amerikanischen Studie. Dort grassiert ja das Übergewicht. Übergewichtige langjährige Veganer sind sehr selten. Die Gewichtsabnahme könnte vielleicht allein schon einen großen Effekt haben.Das ist schon gewaltig, wenn die Zahlen so valide sind. Vielleicht sollte man sich doch mal Gedanken über vegetarische/vegane Ernährung machen?
Das sollte man ja, der Verträglichkeit wegen, danke, dass du mich daran erinnerst.weichst du die wie auch Bohnen nicht über Nacht ein?
Klang für mich erst einmal ein wenig: "Ok warum nicht, kann ja stimmen".Sie wechseln sich alle drei bis vier Stunden ab, so daß immer nur eins der beiden Nasenlöcher riecht und atmet, während das andere eine Ruhepause hat.
Sie sind sicher bekömmlicher, wenn man sie solange einweicht, dass sie etwas keimen.Meinst du, man könnte Appetit auf größere Mengen Linsen hervorlocken, wenn sie möglichst lange eingeweicht werden?
Ein gewisses Grundwissen darf man natürlich bedingt glauben, zumindest bis es widerlegt wird. Wissenschaft entwickelt sich weiter, aber sie ist auch beeinflusst von der jeweils herrschenden Wirtschaft. Wie sonst kommt es zu gegenteiligen Aussagen "Milch hilft gegen Osteoporose" und "Milch verursacht Osteoporose" ?Dann dürftest du nicht mal an die Existenz von Zink-Ionen glauben. Das ist auch bloß Wissen aus dem Chemiebuch.
Das ist jetzt offtopic hier, aber beides sind keine Aussagen, die ein Ernährungswissenschaftler so machen würde. Ich weiß nicht, wo du sie her hast. Sehr oft kommen solche Pauschalaussagen durch schlechten Medizinjournalismus zustande. Irgendwer versteht eine Studie nicht richtig, oder irgendwer greift sich eine schlecht gemachte Studie und posaunt ihre Ergebnisse heraus, ohne sie in den Kontext zu stellen. Leider wird auch im Bereich der Alternativmedizin oft Pseudowissenschaft für Wissenschaft gehalten. Auch das ist eine Quelle von widersprüchlichen und falschen "Lehren".Wie sonst kommt es zu gegenteiligen Aussagen "Milch hilft gegen Osteoporose" und "Milch verursacht Osteoporose" ?
gerade dieser kommt aber in unseren Medien zu Wort und echte Wissenschaftler werden verleumdet, weil es um Geld/Macht und nicht um Wahrheit geht.Sehr oft kommen solche Pauschalaussagen durch schlechten Medizinjournalismus zustande...