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Als ich dann am 4. Tage aufwachte und wieder etwas riechen konnte, dann ist das wie Geburtstag, Weihnachten und Ostern an einem Tage.
Was kann man bei Geschmacks-Störungen tun?
Die Erholung der Riechschleimhaut kann aktiv unterstützt werden, indem man den Riechsinn trainiert.
Ein Riechtraining dauert nur wenige Minuten und kann einfach in den Tagesablauf integriert werden. Es sieht so aus, dass man mehrmals täglich 30 Sekunden lang an unterschiedlichen Geruchsquellen riecht. Empfohlen werden Zitrone, Rose, Nelke und Eukalyptus.
Dieses Training wird im Idealfall bis zu sechs Monate durchgeführt, dabei sollten die Geruchsstoffe regelmäßig ausgetauscht werden. Bis man wieder normal riecht und schmeckt, kann es allerdings bis zu zwei Jahren dauern.
Man braucht also Geduld!
Das deckt sich mit den Hypothesen der Forschung, daß eine Form der Entzündung dahintersteckt, und daß man (wie bei Long Covid) jegliche Form von antientzündlicher Therapie ausprobieren sollte.Jedoch könnte dieser Test aussagen, dass nicht alles kaputtgegangen ist.
Hast du diese Rotlichttherapien, von denen hier im Forum zuletzt öfter die Rede war, schon ausprobiert? Das könnte eventuell auch ein guter Ansatz sein.
Geruchstörungen können tatsächlich auch bei anderen Erkrankungen und nicht nur bei Virusinfektionen auftreten.....aber doch hervorhebend oft bei Erkältungen.Dies Phänomen kann auch bei einer Influenza auftreten oder es kann auch noch etwas ganz anderes sein.
.....beim nächsten aufkommen dieses Phänomen machst du einfach mal ein Foto mit deinem Handy und wenn du dann wieder ok für einen besuch beim Arzt bist kannst du das Foto zeigen.Wenn ich nicht völlig fertig gewesen wäre, hätte sich das eigentlich ein Arzt ansehen müssen.
Oh, mir ging es ähnlich während meiner Borreliose - allerdings war ich so kraftlos und mit Brainfog gesegnet, dass ich dachte, ich stinke nicht mehr (ich hab am Anfang nicht gecheckt, dass ICH/meine Nase "out of order" sind. Und dachte einfach, ich hab meinen Körpergeruch verloren... . Und mich dann einfach nicht gewaschen, weil eh alles so mühsam/kräfteraubend...Mir geht es ähnlich wie Wildasters Enkelin, ich wasche mich viel mehr, weil ich nicht weiß, ob ich z.B. unter den Achseln dufte.
Sowohl die Kopfschmerzen als auch die Einblutungen sprechen eigentlich sehr für Corona. Das ist bekanntlich weniger eine Erkältung als eine Gefäßerkrankung. Es stimmt, daß jedes Virus eine Geruchsstörung auslösen kann. Bei Corona ist das Symptom halt deutlich häufiger als bei anderen Viren.Leider weiß ich nicht, ob es sich um eine Coronaerkrankung handelt. Dies Phänomen kann auch bei einer Influenza auftreten oder es kann auch noch etwas ganz anderes sein.
Ich meinte schon Rotlicht, wie in diesem Thread diskutiert:Ich vermute der Rotlicht-Laser ist nicht gemeint, es gibt verschiedene Infra-Rot Typen, darüber habe ich hier auch beiläufig etwas gelesen.