Themenstarter
- Beitritt
- 10.12.12
- Beiträge
- 533
hey zusammen,
ich suche seit ca. sieben jahren nach medizinischem rat und wende mich daher jetzt sehr verzweifelt an euch.
fasse meinen erkrankungsverlauf mal nachstehend etwas zusammen:
seit 11. bis 23. lebensjahr: bekannte schilddruesenunterfunkt. (tsh werte 5 - 7 mu/l): keine nennenswerten beschwerden (keine behandlung).
23. lebensjahr: erstmals einnahme von l-thyr. (t4) wegen latenter schilddruesenunterfunkt. (zufallsbefund tsh bei 4,2 mu/l), nahm damals aber keine beschwerden wahr.
nach einnahme des l-thyr. praeparates (t4) entwickelten sich jetzt innerhalb weniger tage erhebliche beschwerden: muskelzucken ganzer linker arm mit bewegendem effekt (jetzt auch andere stellen), erhebliches mißempfinden (ameisenlaufen in den armen und beinen den ganzen tag), muskelschwaeche, muskelkraempfe (teilweise wie bei einer tetanie) und alle denkbaren schilddruesenunterfunkt.-beschwerrden. es war ein echter albtraum.
mein zustand verschlechterte sich jeden tag bis ich zusammenbrach. seitdem lebe ich seit fast sieben jahren beinahe den ganzen tag im bett.
2008 bekam ich dann nach einem zeckenbiß entsprechende tetracycline. nach tabletteneinnahme stellten sich zahlreiche empfindlichkeiten ein (beispielsweise chemikaliensensibilitaet und einiges mehr). nach einnahme entwickelte ich auch zum ersten mal ein leicht verzerrtes wahrnehmen (benebeltes denken). meine umwelt nehme ich seit dieser einnahme sehr veraendert wahr.
ich habe den verdacht, daß ich keinerlei medikamente vertrage. mein mediziner sprach mich darauf an (nachdem man wirklich alles untersuchte), daß ich eine entsprechende genetische untersuchung machen laßen kann. er sprach v. der abk. -gst und comt (weiß aber leider nicht mehr) - kennt sich jemand damit evtl. aus bzw. weiß welche untersuchungen ich da machen laßen kann, wenn mehrere medikamentenunvertraeglichkeiten vermutet werden ?
wuerde mich ueber jeden rat sehr freuen.
herzliche grueße an euch
tascha
ich suche seit ca. sieben jahren nach medizinischem rat und wende mich daher jetzt sehr verzweifelt an euch.
fasse meinen erkrankungsverlauf mal nachstehend etwas zusammen:
seit 11. bis 23. lebensjahr: bekannte schilddruesenunterfunkt. (tsh werte 5 - 7 mu/l): keine nennenswerten beschwerden (keine behandlung).
23. lebensjahr: erstmals einnahme von l-thyr. (t4) wegen latenter schilddruesenunterfunkt. (zufallsbefund tsh bei 4,2 mu/l), nahm damals aber keine beschwerden wahr.
nach einnahme des l-thyr. praeparates (t4) entwickelten sich jetzt innerhalb weniger tage erhebliche beschwerden: muskelzucken ganzer linker arm mit bewegendem effekt (jetzt auch andere stellen), erhebliches mißempfinden (ameisenlaufen in den armen und beinen den ganzen tag), muskelschwaeche, muskelkraempfe (teilweise wie bei einer tetanie) und alle denkbaren schilddruesenunterfunkt.-beschwerrden. es war ein echter albtraum.
mein zustand verschlechterte sich jeden tag bis ich zusammenbrach. seitdem lebe ich seit fast sieben jahren beinahe den ganzen tag im bett.
2008 bekam ich dann nach einem zeckenbiß entsprechende tetracycline. nach tabletteneinnahme stellten sich zahlreiche empfindlichkeiten ein (beispielsweise chemikaliensensibilitaet und einiges mehr). nach einnahme entwickelte ich auch zum ersten mal ein leicht verzerrtes wahrnehmen (benebeltes denken). meine umwelt nehme ich seit dieser einnahme sehr veraendert wahr.
ich habe den verdacht, daß ich keinerlei medikamente vertrage. mein mediziner sprach mich darauf an (nachdem man wirklich alles untersuchte), daß ich eine entsprechende genetische untersuchung machen laßen kann. er sprach v. der abk. -gst und comt (weiß aber leider nicht mehr) - kennt sich jemand damit evtl. aus bzw. weiß welche untersuchungen ich da machen laßen kann, wenn mehrere medikamentenunvertraeglichkeiten vermutet werden ?
wuerde mich ueber jeden rat sehr freuen.
herzliche grueße an euch
tascha
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