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dann fehlen wohl mineralien und vitamine d & k?!
oyi, das hört sich gar nicht gut anJa, die fehlen leider...
Aber die Mineralien kommen einfach nicht an... da kann ich machen, was ich will... auch kolloidale Mineralien brachten nichts, nach monatelanger hochdosierter Einnahme waren die Mineralien im Vollblut noch weiter gesunken, dafür waren verschiedene Schwermetalle im Blut deutlich angestiegen und dann leider über der Norm...
wuhu ;-)
oyi, das hört sich gar nicht gut an
was für schwermetalle hattest du denn da im blut, die mussten ja durch die vorherige einnahme der hd km erst mobilisiert werden - vielleicht ist überhaupt mal eine entgiftung ratsam :idee:
@ Exlukas: hast du mal den darm untersuchen lassen, auf Glutenunverträglichkeit bzw. Zöliakie? reduziert auch die Mineralstoffaufnahme.
Ja... und weil da gewisse Verdachtsmomente bestanden inkl. genetischer Disposition, habe ich mich Jahre lang strikt glutenfrei (und auch milchfrei, zuckerfrei, eifrei und frei von allem Möglichen, was nicht "natürlich und gesund" hätte sein können) ernährt... ging mir dabei auch nicht besser... in den letzten Monaten habe ich dann ab und zu mal eine stinknormale GIFTIGE Aldi-Thunfisch-Weizen-Pizza gegessen mit zwei Liter Schokoladeneis hinterher... und was soll ich sagen? Danach funktioniert die Verdauung gleich viel besser... so gut, dass nach dem Stuhlgang nicht mal das erste Blatt Papier beschmutzt ist... nach Salat und Gemüse dagegen immer diese Schmiererei!
@Vio: Chrondotoin und Glucosamine sind nach Aussagen von Borreexperten Nahrung für Borreliose solange das nicht ausgeschlossen ist, würde ich lieber auf Gelatine zurückgreifen, besteht aus Aminosäuren.
Angeblich habe ich chron. Borreliose (LTT, und diese Banden in diesem anderen Test... Name vergessen). Aber darauf kann ich nicht auch noch Rücksicht nehmen... dann dürfte man ja auch kein Magnesium oral einnehmen etc. etc. ...
Aminosäuren nehme ich übrigens.
lg
cheyenne
ähnliche erfahrungen mach(t)e ich auch :idee:Ja... und weil da gewisse Verdachtsmomente bestanden inkl. genetischer Disposition, habe ich mich Jahre lang strikt glutenfrei (und auch milchfrei, zuckerfrei, eifrei und frei von allem Möglichen, was nicht "natürlich und gesund" hätte sein können) ernährt... ging mir dabei auch nicht besser... in den letzten Monaten habe ich dann ab und zu mal eine stinknormale GIFTIGE Aldi-Thunfisch-Weizen-Pizza gegessen mit zwei Liter Schokoladeneis hinterher... und was soll ich sagen? Danach funktioniert die Verdauung gleich viel besser... so gut, dass nach dem Stuhlgang nicht mal das erste Blatt Papier beschmutzt ist... nach Salat und Gemüse dagegen immer diese Schmiererei!
die mistviecher füttern sich (und den gelenken vorher weg) also mit dem chondro & gluco... wusste ich gar nicht - hab mich mit borre (die ich eventuell habe) aber auch noch gar nicht so intensiv auseinander gesetzt, wäre also dann auch bei mir nicht so toll...Angeblich habe ich chron. Borreliose (LTT, und diese Banden in diesem anderen Test... Name vergessen). Aber darauf kann ich nicht auch noch Rücksicht nehmen... dann dürfte man ja auch kein Magnesium oral einnehmen etc. etc. ...
Aminosäuren nehme ich übrigens.
die mistviecher füttern sich (und den gelenken vorher weg) also mit dem chondro & gluco...
Jetzt mal ganz abgesehen von der Borrelien-Fütterungsfrage: Die Gelatine enthält doch Chondroitin(-sulfat), deswegen hat Dr. Ku. sie mir verordnet:@Vio: Chrondotoin und Glucosamine sind nach Aussagen von Borreexperten Nahrung für Borreliose solange das nicht ausgeschlossen ist, würde ich lieber auf Gelatine zurückgreifen, besteht aus Aminosäuren.
Also liegt er entweder falsch (was ich mir nicht vorstellen kann) oder Deine Aussage passt nicht, denn dann dürfte ein Borre-Patient auch keine Gelatine essen.Kate schrieb:*Zur Frage, ob es nun explizit die sogenannte Trinkgelatine (siehe oben) sein muss, habe ich inzwischen auch eine Antwort: Der Gehalt an Chondroitinsulfat ist demnach entscheidender als die Größe der Moleküle, denn dieser Stoff stabilisiert Schleimhäute und Knorpelgrundsubstanzen.
Jetzt mal ganz abgesehen von der Borrelien-Fütterungsfrage: Die Gelatine enthält doch Chondroitin(-sulfat), deswegen hat Dr. Ku. sie mir verordnet:
aber, ein anderer gedanke - an dich nun - wenn es nicht durch die verdauung klappt, kann eventuell ein arzt und/oder heilpraktiker mit regelmäßigen infusionen der entsprechenden mineralien, vitamine etc helfen?!
ps: und entschuldige gleich vorher, falls das auch schon gemacht wurde bzw wird
)))... ein gutes Alibi...
Ich meine, mich zu erinnern, dass er sagte, auf diesen Stoff käme es ihm an. Nun, bei einer kurzen Webrecherche fand ich überhaupt gar keinen Hinweis, dass dieser Stoff überhaupt da drin ist, sondern - wie Du auch schreibst - überall das Argument der Aminosäuren.ich könnte mir vorstellen, dass das Chondroitin nur ein Stoff in der Gelatine ist, der (Dir) helfen soll... neben anderen.
Aus: Ewald GelatineIm Gegensatz zu vielen anderen Eiweißprodukten enthält die Gelatine die essentiellen Aminosäuren Glycin und Prolin, die dem Bindegewebe Festigkeit und Elastizität verleihen sowie den Aufbau des Gelenkknorpels fördern, in ca. 10facher Menge.
Hallo Lukas
Ich meine, mich zu erinnern, dass er sagte, auf diesen Stoff käme es ihm an. Nun, bei einer kurzen Webrecherche fand ich überhaupt gar keinen Hinweis, dass dieser Stoff überhaupt da drin ist, sondern - wie Du auch schreibst - überall das Argument der Aminosäuren.
Z.B.
Aus: Ewald Gelatine
Aber ich sollte das wohl nicht auf die Goldwaage legen, ich weiß auch, dass Dr. Ku. - wenn möglich - immer gern (halbwegs) natürliche Sachen "verordnet", wenn man denn damit hinkommt (Beispiele - teils aus seinem Buch "Das HWS-Trauma: Sauerkraut für Vitamin K, Blutwurst für Eisen, Nüsse für Vitamin E).
Grüße :wave:
Kate
Ewald GelatineDie besonderen Vorteile des natürlichen Proteins Gelatine
Diplom-Oecotrophologin (TU) und Ernährungsberaterin (nach Deutsche Gesellschaft für Ernährung) Christina Blum kennt die besonderen Eigenschaften von Gelatine:
"Gelatine, ein sehr hochwertiges Lebensmittel frei von Zusatzstoffen, Kohlenhydrate und Fett, besitzt nachgewiesenermaßen eine die Gesundheit unterstützende Wirkung. Dabei besitzt Gelatine im Vergleich zu anderen Proteinen ein geringes allergenes Potenzial. Im Gegensatz zu vielen anderen Eiweißprodukten enthält die Gelatine die essentiellen Aminosäuren Glycin und Prolin, die dem Bindegewebe Festigkeit und Elastizität verleihen sowie den Aufbau des Gelenkknorpels fördern, in ca. 10facher Menge. Insbesondere ist Gelatine geeignet:
•zum Schutz vor degenerativen Gelenkerkrankungen
•zur Protektion der Haut und Förderung des Wachstums
•zur vorbeugenden Wirkung gegen Osteoporose
•und zur möglichen Verwendung in Schonkost und Aufbaudiäten."
Gelatine bei Gelenkschmerzen
Die Zusammensetzung der Aminosäuren in Gelatine ist der des menschlichen Gelenkknorpels sehr ähnlich, wodurch sich Gelatine optimal zum regenerativen Aufbau des Gelenkknorpels eignet. Klinische Studien konnten nachweisen, dass Gelatine zur Gesunderhaltung von Knochen und Gelenken beitragen kann.
Kollagen-Hydrolysat ? WikipediaSeit über zwei Jahrzehnten forschen Wissenschaftler zur Wirkung von Kollagen-Hydrolysat auf den Gelenkknorpel. Gleichwohl konnte die Wirkung von Kollagen-Hydrolysat bislang in keinen wissenschaftlich werthaltigen Studien belegt werden.
[...]
Kritik [Bearbeiten]
In einer Stellungnahme des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (ehemals BgVV und nunmehr BfR) heißt es in einem Gutachten vom 19. Januar 1998: „Es ist zwar richtig, dass Aminosäuren Bausteine für Proteine sind, also auch die Aminosäuren der Gelatine Bausteine für menschliches Kollagen sein können, allerdings folgt die Kollagensynthese im menschlichen Körper nicht dem Nahrungsangebot, d.h. trotz der Ähnlichkeit hinsichtlich der Zusammensetzung zwischen menschlichem Kollagen und der Gelatine wird das Aminosäurenmuster der `Nahrungsgelatine´ nicht an den Ort der Kollagen-Biosynthese - also z.B. zu den Gelenken - `weitergereicht´. Es ist physiologisch nicht möglich, ein bestimmtes Körperorgan oder -gewebe (`Knorpelstoffwechsel´), d.h. gezielt mit einem bestimmten Nährstoff zu versorgen, weil die Zufuhr von Nährstoffen über das Blut zu den Organen und Geweben eine ubiquitäre ist oder - wie im Fall der Aminosäuren - einer weitgehenden Steuerung durch die Leber unterliegt. Es kann demnach keine Gelenk-Eiweißnahrung existieren.“
Diese Einschätzung erneuerte das BgVV mit seiner weiteren Begutachtung vom 28. April 1999, dessen Hauptaussage abermals lautet, dass Gelatine keinen besonderen Nutzen z.B. für Sportler, ältere Menschen, Gelenke oder Bindegewebe bietet: „Seit Jahren werden Gelatineprodukte seitens der Überwachungsbehörden beanstandet. Es wäre zu hoffen gewesen, dass es den Anbietern inzwischen möglich gewesen sein sollte, fundierte Daten bzw. Forschungsergebnisse für die angeblich so eindeutige Wirkung von Gelatine auf `Gelenkknorpel und Bindegewebe´ vorzulegen. Statt dessen drängt sich zunehmend der Eindruck auf, dass Hersteller und Anbieter selber nicht an die Wirkung bzw. diätetische Eignung ihrer Gelatine-Produkte glauben und lieber in gutachterliche Auseinandersetzungen investieren als in eine aussagekräftige wissenschaftliche Überprüfung ihrer Produkte.“
Ähnlich sieht dies die chemische Landesuntersuchungsanstalt Karlsruhe in einem Gutachten vom 11. Dezember 1997, in welchem dieses unter Bezugnahme auf das Bundesgesundheitsamt (BGA) ausführt: "Die Synthese von Knorpel und Gelenkschmiere kann ernährungsphysiologisch nicht, z.B. durch die Zufuhr von Gelatine, beeinflusst werden." Weiter wird die gutachterliche Stellungnahme der medizinischen Universitätsklinik Freiburg, dort Prof. Dr. Berg, Abteilung Sport- und Leistungsmedizin wie folgt zitiert: „Begründet wird die Wirkung der Gelatinetherapie über eine mögliche Stimulation der anabolen Prozesse im Knorpelgewebe bei gleichzeitiger Verlangsamung des enzymatisch-katabolen Knorpelstoffwechsels auch bei Annahme dieser bisher nicht bewiesenen Stoffwechselhypothese muss beachtet werden, dass zerstörte, bzw. die generierten Knorpelzellen nicht wieder reaktiviert oder regeneriert werden können. Es ist medizinisch nicht nachvollziehbar, warum bei einem ohnehin minderwertigen Nahrungseiweiß wie Gelatine eine spezifische, biologische oder protektive Wirkung am Knorpelgewebe erreicht werden soll. Eine vorbeugende Wirkung von Gelatine gegen sogenannte Abnutzungserscheinungen ist nicht bekannt.“
Ähnlich fielen zwei weitere Gutachten des chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes Karlsruhe vom 17. November 2000 sowie 19. November 2002 aus.
Bewertung [Bearbeiten]
Es liegen bislang keine Langzeitstudien zu Kollagen-Hydrolysat vor.
Die Zeitschrift Öko-Test hat in der Ausgabe 06/2006 Nahrungsergänzungsmittel bewertet, die versprechen, bei Gelenkbeschwerden zu helfen, darunter zwei Präparate mit dem Wirkstoff Kollagen-Hydrolysat. Der Nachweis der Wirksamkeit wurde als „nicht ausreichend“ bezeichnet. Das Gesamturteil für das Gelita-Mittel war „ausreichend“, das für ein Produkt des Herstellers Weber&Weber „mangelhaft“. Nach einem Urteil des Oberlandesgericht Frankfurt wurde es dem Öko-Test Verlag jedoch untersagt, Testergebnisse eines Arzneimittels zu veröffentlichen.[2]
Tja - ich bin auch nicht überzeugt, dass ich da ein hochwertiges Lebensmittel zu mir nehme. Ich sehe es eher als "Medikation" und habe mir vorerst den Herstellungsprozess garnicht so genau angesehen Die Wikipedia ist allerdings dafür bekannt, dass nur ganz bestimmte Dinge akzeptiert werden - insofern haben wir hier jetzt in Form Deiner beiden Zitate schön die beiden Extrempositionen nebeneinander stehenÜbrigens... wenn man mal liest, wie Gelatine hergestellt wird, dann fragt man sich, was daran eigentlich noch "natürlich" sein soll... ich wundere mich sowieso, dass die Aminosäuren nach dem monatelangen ätzenden Chemiebad, das der Ausgangsstoff absolvieren musste, überhaupt noch für den Menschen irgendwie verwertbar sein sollen...