samuu98
Servus zusammen..
Zu mir: Ich bin 18 Jahre alt, 1.84gross und 67kg schwer.
Zu meinem Vorverlauf/Symptome: Vor mehr als einem Jahr, hatte ich das Gefühl in Watte gebauscht zu sein, alles fühlte sich ein bisschen an wie im Film. Obwohl ich immer das Gefühl hatte voll in der Kontrolle der Situation zu sein, allerdings halt einfach etwas gedämpft, als wäre ich etwas isoliert von der Aussenwelt. Wie ein sehr starker Kater, einfach ohne die Kopfschmerzen. Ausserdem hatte/habe ich das Gefühl dass meine linke Körperhälfte etwas schwerfälliger ist (Sei es vom Kraftaspekt sowie auch vom Aspekt der Gefühlswahrnehmung...) (dies wurde aber von der behandelnden Neurologin nicht bestätigt, welche diesen "Hammer-auf-Knie-klopf-Test" mit mir machte. Laut ihr war alles normal von meinen Reflexen her).
Nun aber zur Behandlungsstory:
Ich ging dann zum Hausarzt und schilderte die Symptome, der überwies mich zur Neurologin, welche meine Hirnströme mass. Diese waren laut ihr " nicht normal", danach liess man ein MRI meines Kopfes machen, hier war alles normal.. Danach ging ich zu meinem Hausarzt und fragte, ob ich eine Überweisung zu einem Physiotherapeuten haben könnte, da ich immer so verspannt sei und die beiden Dinge evtl. einen Zusammenhang haben könnten.
Danach ging ich 2x5mal zur Physiotherapie. Diese hatte auch Wirkung, vor der Physiotherapie konnte ich meinen Kopf vielleicht 25-30Grad auf beide Seiten drehen. Danach und jetzt auch noch (klar hat es ein bisschen abgenommen) fast 90 grad auf beide Seiten. Dies vor allem durch eine "Manipulierung" des Physiotherapeuten ( so nannte er es) wo er meinen Kopf ruckartig nach linsk/rechts zog.
Danach unternahm ich nichts weiter und habe bis vor ca. einer Woche damit gelebt, das es halt so ist, wie es ist und es einfach akzeptiert. Damit bin ich bis dahin auch sehr gut gefahren. Da ich merkte, je mehr Gedanken ich mir darüber machen würde, je schlimmer würde es werden und je mehr Angst hätte ich vor den Symptomen und das ich nicht "normal" und "krank" bin.
Doch vor einer Woche hat es mir nach dem Aufstehen vom Mittagsessen "eins in den Rücken" gejagt, der Schmerz zog über das Bein und ich humpelte erstmal wieder zurück zum Arbeitsplatz. Danach therapierte ich meinen Rücken mit Rotlicht und Ibuprofen 600. Nun ja, der Schuss in den Rücken spüre ich kaum noch, habe aber das Gefühl die anderen vorhin geschilderten Symptome hätten stark zugenommen.
Dies verstärkt meine ursprüngliche Vermutung das es irgendetwas vom Rücken her ist und nichts psychisches oder eingebildetes (welches übrigens mein Hausarzt mir "unterstellte" in einem Gespräch mit meinem Vater, als ich nicht in der Nähe war). Da meine Rückemuskulatur sowie auch Kiefermuskeln extrem verkürzt/verspannt ist (Beispiel: Ich habe das Gebiss immer "zu" gedrückt und nicht offen, so wie eigentlich gedacht von unserem Erfinder
). Das kommt laut dem Physiotherapeuten von der Zahnspange welche ich 2-2,5 Jahre hatte.
Ich habe über eine Atlaskorrektur nachgedacht von Atlantotec, es gibt ja zwei Atlasexperten in Basel, könnt ihr mir da einen von beiden mehr empfehlen? (Barbara Grussendorf und Sven Zaugg in Reinach).
Habt ihr sonst noch Ideen was mein "Leiden" sein könnte?
Ansonsten werde ich weitermachen wie bis anhin, akzeptieren das es so ist wie es ist, und mir nicht vertieft Gedanken darüber machen. Da ich wie bereits erwähnt habe, immer das Gefühl habe dass es "mehr" wird wie wenn ich es einfach akzeptiere. Ich merke das sogar währen dich den Text hier schreibe.
Falls dies jemand liest dem es gleich geht.... mach dir nicht zu fest Gedanken darüber, wieso es so ist wie es ist. "Überdenken" von Sachverhalten, machen diese meist nur schlimmer wie sie sind. Jeder hat etwas in seinem Rucksack das es nicht passt, und bei uns ist es halt dass. Dies so zu akzeptieren hat mir extrem weitergeholfen, obwohl es sehr schwierig war. Wenn man es geschafft hat, gehts einem aber gleich viel, viel besser.:kraft::freu:
Zu mir: Ich bin 18 Jahre alt, 1.84gross und 67kg schwer.
Zu meinem Vorverlauf/Symptome: Vor mehr als einem Jahr, hatte ich das Gefühl in Watte gebauscht zu sein, alles fühlte sich ein bisschen an wie im Film. Obwohl ich immer das Gefühl hatte voll in der Kontrolle der Situation zu sein, allerdings halt einfach etwas gedämpft, als wäre ich etwas isoliert von der Aussenwelt. Wie ein sehr starker Kater, einfach ohne die Kopfschmerzen. Ausserdem hatte/habe ich das Gefühl dass meine linke Körperhälfte etwas schwerfälliger ist (Sei es vom Kraftaspekt sowie auch vom Aspekt der Gefühlswahrnehmung...) (dies wurde aber von der behandelnden Neurologin nicht bestätigt, welche diesen "Hammer-auf-Knie-klopf-Test" mit mir machte. Laut ihr war alles normal von meinen Reflexen her).
Nun aber zur Behandlungsstory:
Ich ging dann zum Hausarzt und schilderte die Symptome, der überwies mich zur Neurologin, welche meine Hirnströme mass. Diese waren laut ihr " nicht normal", danach liess man ein MRI meines Kopfes machen, hier war alles normal.. Danach ging ich zu meinem Hausarzt und fragte, ob ich eine Überweisung zu einem Physiotherapeuten haben könnte, da ich immer so verspannt sei und die beiden Dinge evtl. einen Zusammenhang haben könnten.
Danach ging ich 2x5mal zur Physiotherapie. Diese hatte auch Wirkung, vor der Physiotherapie konnte ich meinen Kopf vielleicht 25-30Grad auf beide Seiten drehen. Danach und jetzt auch noch (klar hat es ein bisschen abgenommen) fast 90 grad auf beide Seiten. Dies vor allem durch eine "Manipulierung" des Physiotherapeuten ( so nannte er es) wo er meinen Kopf ruckartig nach linsk/rechts zog.
Danach unternahm ich nichts weiter und habe bis vor ca. einer Woche damit gelebt, das es halt so ist, wie es ist und es einfach akzeptiert. Damit bin ich bis dahin auch sehr gut gefahren. Da ich merkte, je mehr Gedanken ich mir darüber machen würde, je schlimmer würde es werden und je mehr Angst hätte ich vor den Symptomen und das ich nicht "normal" und "krank" bin.
Doch vor einer Woche hat es mir nach dem Aufstehen vom Mittagsessen "eins in den Rücken" gejagt, der Schmerz zog über das Bein und ich humpelte erstmal wieder zurück zum Arbeitsplatz. Danach therapierte ich meinen Rücken mit Rotlicht und Ibuprofen 600. Nun ja, der Schuss in den Rücken spüre ich kaum noch, habe aber das Gefühl die anderen vorhin geschilderten Symptome hätten stark zugenommen.
Dies verstärkt meine ursprüngliche Vermutung das es irgendetwas vom Rücken her ist und nichts psychisches oder eingebildetes (welches übrigens mein Hausarzt mir "unterstellte" in einem Gespräch mit meinem Vater, als ich nicht in der Nähe war). Da meine Rückemuskulatur sowie auch Kiefermuskeln extrem verkürzt/verspannt ist (Beispiel: Ich habe das Gebiss immer "zu" gedrückt und nicht offen, so wie eigentlich gedacht von unserem Erfinder
Ich habe über eine Atlaskorrektur nachgedacht von Atlantotec, es gibt ja zwei Atlasexperten in Basel, könnt ihr mir da einen von beiden mehr empfehlen? (Barbara Grussendorf und Sven Zaugg in Reinach).
Habt ihr sonst noch Ideen was mein "Leiden" sein könnte?
Ansonsten werde ich weitermachen wie bis anhin, akzeptieren das es so ist wie es ist, und mir nicht vertieft Gedanken darüber machen. Da ich wie bereits erwähnt habe, immer das Gefühl habe dass es "mehr" wird wie wenn ich es einfach akzeptiere. Ich merke das sogar währen dich den Text hier schreibe.
Falls dies jemand liest dem es gleich geht.... mach dir nicht zu fest Gedanken darüber, wieso es so ist wie es ist. "Überdenken" von Sachverhalten, machen diese meist nur schlimmer wie sie sind. Jeder hat etwas in seinem Rucksack das es nicht passt, und bei uns ist es halt dass. Dies so zu akzeptieren hat mir extrem weitergeholfen, obwohl es sehr schwierig war. Wenn man es geschafft hat, gehts einem aber gleich viel, viel besser.:kraft::freu: