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Wieso? Dann würde man ja behauptet haben, der Entstörungs-Aufkleber habe eine elektromagnetische Wirkung. Ich würde genau das Gegenteil behaupten.Smartphones würden nicht mehr richtig funktionieren, wenn man einen "esoterischen" Entstörungs-Aufkleber hinten drauf pappt...
Das, was du da beschreibst, ist genau dasselbe, was ich geschrieben habe, nur anders formuliert: Keine 'echte' physikalische Wirkung, nur eine subjektive Wirkung beim individuellen Anwender.Für Locke kann die Ampulle wohl ev ein Hilfsmittel sein, die aber auf die sonstige "Mess"-Arbeit beim Ruten-Gehen keine Auswirkung hat - sonst hätten andere, die nicht so ein Hilfsmittel nehmen (oder brauchen), aber sonst genauso wie sie vorgehen, nicht gleiche Ergebnisse...
Die Wassersucher der alten Tradition hatten natürlich keine homöopathischen Ampullen, nahmen aber, wenn sie für eine Heilquelle mit schwacher Schüttung einen besseren Bohrpunkt suchten, eine Probe des gesuchten Wassers in die Hand. Mir ist klar, dass du dich mit diesen Dingen nicht anfreunden kannst. Sie passen nicht in dein Bild der Wissenschaft. Aber versuche dir vorzustellen, dass Krebs durch Schwingungen bestimmter Frequenzen ausgelöst wird, und dass die Kreuzung mehrerer pathogener Zonen eben diese Frequenzen ausstrahlt. Nimm ferner an, dass in der homöopathischen Aufarbeitung von Krebs, einer Nosode, dieselben Frequenzen enthalten sind. Durch Peilen mit einer Antenne die auf diese Frequenzen abgestimmt ist, entsteht Resonanz, und der Rutenausschlag erfolgt. Ich musste mich, als Tochter eines Ingenieurs, auch erst mit diesem Gebiet anfreunden, als ich in der Kur nach Krebs vom Arzt auf die Zusammenhänge hingewiesen wurde. Aber ich war neugierig und wollte trotz schlechter Prognose meine damals kleinen Kinder noch selbst aufwachsen sehen. Also befasste ich mich intensiv damit und erlernte die Techniken selbst.Das mit der Ampulle ist nun aber physikalisch in keinster Weise plausibel und hat auch keine jahrhundertelange Tradition. Damit entwertest du alles, was mit schwachen elektromagnetischen Feldern möglicherweise erklärt werden könnte, und man kann die Effekte gar nicht anders denn als Einbildung und Placebo interpretieren -- beides bekanntlich sehr mächtige und wirksame Effekte.
Wuhu,
oyi, darum gehts doch gar nicht...
Für Locke kann die Ampulle wohl ev ein Hilfsmittel sein, die aber auf die sonstige "Mess"-Arbeit beim Ruten-Gehen keine Auswirkung hat - sonst hätten andere, die nicht so ein Hilfsmittel nehmen (oder brauchen), aber sonst genauso wie sie vorgehen, nicht gleiche Ergebnisse...
Sonst könnte man eine Apparatur bauen, bei der die Haltung durch den Rutengänger nachgeahmt wird und die mit feinen Sensoren ausgestattet ist. Nein, die Frequenzen wirken auf das Nervensystem ein, das dann den Rutenreflex auslöst. Da nun diese schwachen Frequenzen beim Menschen schwerwiegende Einflüsse auslösen, lässt sich erahnen, was der sorglose Umgang mit stärkeren messbaren Strahlen anrichten kann.es sind sicher keine elektromagnetischen schwingungen von denen die rute in bewegung gebracht wird.
sonst wären diese auch messbar.
es müssen wirkungen auf den sein, der die rute in der hand hält.
Ähem, wie soll das gehen? Totes, herausgeschnittenes Krebsgewebe sollte auch nach eurer Ansicht nicht mehr schwingen. Und wie sollen Frequenzen auf Zucker oder Wasser übertragen werden, denn Krebsgewebe ist in C15 nicht mehr enthalten?Nimm ferner an, dass in der homöopathischen Aufarbeitung von Krebs, einer Nosode, dieselben Frequenzen enthalten sind.
Aber nicht mit Ampullen, oder?In mehreren Kursen erlebte ich Physiker oder Ingenieure, die gekommen waren, den Schwindel zu entlarven. Sie änderten schnell ihre Meinung und waren danach die eifrigsten Teilnehmer.
Das ist nicht richtig. Das ist die chemische Summenformel von Wasser. Aber Naturwissenschaft von Wasser ist auch Strömungsdynamik, thermische Eigenschaften, Aggregatszustände etc. pp.das hat u.a. auch dazu geführt, das wasser lediglich als H²O angesehen wird.
Das ist nicht richtig. Das ist die chemische Summenformel von Wasser. Aber Naturwissenschaft von Wasser ist auch Strömungsdynamik, thermische Eigenschaften, Aggregatszustände etc. pp.
Doch, gibt es. Aber Wissenschaft ist vor allem durch ihre Methoden definiert. Da sind wir wieder beim Messen und der Empirie.Sind wir heute wirklich am Ziel aller Erkenntnisse angelangt, so dass sie nicht mehr in ein paar Jahren als obsolet gelten, wie es in den vergangenen Jahrhunderten der Fall war? Gibt es nichts grundlegend Neues mehr zu entdecken?
Es will sie niemand wegdiskutieren. Bei solchen Einzelfällen ist aber nie klar, was die Ursache/n einer Veränderung war/en. Allein schon anzuerkennen, daß man ein Problem hat, und sich Hilfe zu holen, könnte schon ausreichend Veränderung gebracht haben, um Selbstheilung anzustoßen oder sonst etwas in der Familie zu bewirken. Wie willst du diese Möglichkeit denn ausschließen?Auch die Summe der von mir selbst dokumentierten Fälle von plötzlichen Heilungen nach Schlafplatzsanierung sind nicht wegzudiskutieren, wenn man auch jeden einzelnen Fall sezieren könnte. Das sechsjährige Mädchen, das nicht einmal sonderschulfähig schien, wurde ein Jahr später normal eingeschult.
Wir können ja mal zusammentragen, was man sonst noch alles naturwissenschaftlich vom Knochen weiß. Er hat einen Stoffwechsel (aufbauend wie abbauend), er hat Eigenschaften wie Biegesteifigkeit etc., er besitzt diverse Zelltypen usw. Auch Biologie ist Naturwissenschaft! Was darüber hinaus kann/soll man nach deiner Ansicht über Knochen wissen, um ihr Wesen wahrhaftig zu erfassen? Ich habe nie behauptet, daß die chemische Betrachtung die einzige naturwissenschaftliche Betrachtung ist, das hast du behauptet, indem du geschrieben hast, "das wasser lediglich als H²O angesehen wird".aber man hat damit soviel vom wasser, wie man vom menschen hat, wenn man seine knochen untersucht und feststellt dass sie vorwiegend kalkartig sind.
Nein. Gegenfrage: Konnte irgendetwas von seinen "Erkenntnissen" unabhängig reproduziert werden?hast du schon mal von den arbeiten von Masaru Emoto gehört?
Ja, oder um es mit den Worten Wikipedias zu sagen:Emoto ist einer der herausragendsten Erkenntnissuchenden unserer Zeit.
Ein Politikwissenschaftler ist natürlich hervorragend dafür ausgebildet, die ganze Naturwissenschaft zu Fall zu bringen.Emoto studierte Politikwissenschaften mit Schwerpunkt auf Internationalen Beziehungen an der Städtischen Universität Yokohama. Im Oktober 1992 erwarb er an der indischen International Open University einen vermeintlichen Doktorgrad.[2] Bei dieser mittlerweile polizeilich geschlossenen Einrichtung handelte es sich um eine Titelmühle, die gegen Zahlung von Gebühren bei einer nicht-wissenschaftlichen Ausbildung Titel verlieh.
Emotos Annahmen stehen in erheblichem Widerspruch zu bestehenden Erkenntnissen der Wasserchemie und -physik. Insbesondere seine Methodik kann nach den für die Wissenschaft geltenden Qualitätsanforderungen nicht bestehen. Da sich seine vermeintlichen Erkenntnisse weder logisch noch empirisch nachvollziehen lassen, werden seine Ideen von der Fachwelt nicht ernst genommen
Wenn es physikalisch in keiner Weise erklärbar ist, dann kann man es nicht nur abtun, sondern man muss es als rationaler Mensch auch abtun. Es sei denn es werden nachprüfbare, objektivierbare Belege gebracht. Glaubst du nicht, dass man sich als Mensch einfach auch eine Menge einbilden kann? Davon abgesehen gibt es noch geistige Phänomene, die sich aus prinzipiellen Erwägungen nicht naturwissenschaftlich fassen lassen, z.B. okkulte Phänomene. Und dem dürfte dieses Rutengehen auch zuzuordnen sein oder auch zuis Körperbegradigung. Die Leute, die sowas verwenden, haben keinen blassen Schimmer auf was sie sich eingelassen haben.Das sind ihre eigenen praktischen Erfahrungen, die ich nicht einfach abtun kann…