Funkbelastungen als mögliche Auslöser von Erkrankungen (siehe u.a. Freiburger Ärzte-Appell 2002)

Alle Brunnenbaubetriebe die ich kenne, arbeiten mit Wünschelrutengängern zusammen.
Vielleicht wünscht die Kundschaft das so? Oder vielleicht hat es der Opa eben auch schon so gemacht? Von welcher Region und von was für Brunnenbauern redest du überhaupt? Arbeiten die für private Haushalte, für die Landwirtschaft oder für die öffentliche Wasserversorgung?

Und im übrigen hat hier auch die Naturwissenschaft einiges zu bieten:

Aber vermutlich wird ein Hydrogeologe immer deutlich teurer sein als ein Wünschelrutengänger, das allein kann schon erklären, warum man für die Suche letzteren beauftragt.
 
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Warum holen sich die Wünschelrutengänger sich dann nicht das Preisgeld bei der GWUP ab?

weil man mit so einem unseriösen Verein nichts zu tun haben möchte ?

Ich habe mal einen "Test" von denen live gesehen. Da ging es um energetische Begradigung im Beisein eines Orthopädieprofessors. Der hat den offen sichtlichen Erfolg ganz einfach entrüstet negiert und von Scharlatanerie gesäuselt..

Das erlebe ich vereinzelt bei Patienten auch. Da nützt dann auch keine Becken- oder Schulterwaage, besseres Bewegungsausmaß von Kopf und Rumpf etc. mehr ;)

Schädliche Strahlung führt u.a. dazu, dass heutzutage buchstäblich alle schief sind. Egal wie sportlich.
 
Kritischere wissenschaftliche Meinung zur Wassersuche per Rute:

Erfahrene Bohrmeister von Firmen, die in ihrem Leben unzählige Wasserbohrungen abgeteuft haben, schätzen, dass von Rutengängern festgelegte Bohrungen allenfalls in 20% der Fälle Wasser antreffen.

Die Akzeptanz der Rutengänger resultiert aus der vollständigen Unkenntnis über das Grundwasser in weiten Bevölkerungsschichten. Der durch die Erfolglosigkeit der Rutengänger angerichtete finanzielle Schaden für die Volkswirtschaft, aber auch für kleinere Unternehmen und Privatpersonen ist enorm.
 
Das erlebe ich vereinzelt bei Patienten auch. Da nützt dann auch keine Becken- oder Schulterwaage, besseres Bewegungsausmaß von Kopf und Rumpf etc. mehr
Du hast ja mal geschrieben, du habest eine Erfolgsquote von 100%. Das allein beweist, daß du mindestens genauso nur nach einem Vorurteil gehst, wie du es dem Professor vorwirfst, und nur siehst, was du sehen willst. Es gibt überhaupt keine einzige medizinische Methode mit 100% Erfolgsquote.
 
ja, mittlerweile muss ich das revidieren. Ich hatte vor einigen Monaten einen Fall, wo es nicht funktioniert hat, zumindest nicht auf Anhieb und es somit zu keinem 2. Termin kam..
Also liege ich bei 99,xx %

Das hatte ich wie du weißt übrigens dazugeschrieben, dass es sowas sonst in der Therapie nicht gibt.

Warum bist du in der Zwischenzeit nicht einfach mal zu einem Heiler gegangen um es zu probieren ? Man kann ja Geld-zurück bei Nichterfolg vereinbaren. Hab ich jedenfalls kein Problem mit.
 
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Woher willst du denn wissen, wie ich mir den Stoffwechsel vorstelle?

du brauchst nicht persönlich zu werden!

ich kenne die pseudowissenschaftlichen theorien darüber.. die zum " allgemeinwissen" zählen.

Ich hätte es wissen können, daß es keinen Sinn hat, herausfinden zu wollen, was du da für Ansichten verbreitest. Danke für das Namedropping.

auch das zählt zum allgemeinwissen, das zumindest solchen bekannt sein sollte die wissenschaftlich arbeiten.

tatsächlich sieht es aber so aus, dass solche in der regel nicht einmal wissen WAS Kant für die wissenschaft ausgeführt hat und warum diese methode nur für die technik taugt.
 
Aber es geht ja darum, dass du deine Fähigkeiten in einem Experiment unter kontrollierten Bedingungen unter Beweis stellst und zeigen kannst, dass die Ergebnisse reproduzierbar sind.
Bei einem einzigen Kind mit Pseudokrupp mag das noch Zufall sein. Ich habe nur den drastischsten Fall aufgeführt. Wenn es aber noch zwei weitere sind, dazu Fälle von Schlaflosigkeit, Asthma, Pseudokrupp, Neurodemitis, die alle in kurzer Zeit gebessert oder geheilt wurden, besteht doch ein Hinweis, dass an dem Schlafplatzwechsel etwas dran sein könnte. Bei Schlaflosigkeit habe ich vier schwere Fälle bei Kindern, die ab der nächsten Nacht fest schlafen konnten. Zwei von ihnen, inzwischen erwachsen, riefen mich beim Bezug einer eigenen Wohnung zu Rate, da sie selbst erlebt hatten, wie es ist, auf einen besseren Platz zu wechseln.

Ich habe einen dicken Ordner mit Dokumentationen. Es sind auch Fälle dabei, wo ich in der fremden Wohnung schon im Flur den Platz anpeilte, an dem jemand an Krebs erkrankt war, einmal im Doppeltblindversuch, da auch die neuen Bewohner nicht wussten, wo das Bett des Vorgängers stand, was die Nachbarin dann bestätigte.

Ich kann aber jeden verstehen, der das für Unsinn hält. Mein Vater und mein Bruder, beides Ingenieure hielten bzw. halten nichts davon. Mein Sohn, auch Ingenieur, hat zu oft erlebt, wie ich helfen konnte und spürt die Strahlung auch ohne Rute oder anderes Gerät.
 
Kritischere wissenschaftliche Meinung zur Wassersuche per Rute:


Ich bezweifle nicht, dass es viele Rutengänger gibt, die sich selbst überschätzen. Aber es gibt Rutengänger, die bei der Wassersuche auch in wasserarmem Gelände, in Sri Lanka, Namibia, Palästina die wenigen wasserführenden Adern mit fast 100%iger Sicherheit aufspüren. Einer von ihnen ist der GTZ-Ingenieur Hans Schröter.
Es gehört nicht nur eine gute Rutenfähigkeit dazu, sondern eine genaue Kenntnis der geologischen Voraussetzungen des jeweiligen Gebietes. Darauf habe ich mich gar nicht erst eingelassen, obwohl ich bei Kursen im Blindversuch an bekannten Brunnen gute Ergebnisse hatte.
Mitte 1980 wurde in München eine Versuchsreihe durchgeführt, bei der in verschiedenen Versuchsanordnungen 40-50 Versuchspersonen eingesetzt wurden. Die meisten zeigten wenig Treffsicherheit. Das statistisch signifikante Ergebnis Erfolg war nur wenigen zu verdanken, allen voran Hans Schröter. Ich weiß nicht, ob ich mit verbundenen Augen und mit einem Sack vor Gesicht und Oberkörper etwas zustande gebracht hätte.
Fazit: Es gibt überaus erfolgreiche Wassersucher. Aber nicht jeder, bei dem die Rute ausschlägt, gehört dazu.
Ich war bei Hans Schröter in einem Kurs und schnitt bei den Versuchen nicht schlecht ab, würde mich aber nie auf das knifflige Metier der Wassersuche einlassen.
Literatur: nur noch antiquarisch
 
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Aber vermutlich wird ein Hydrogeologe immer deutlich teurer sein als ein Wünschelrutengänger, das allein kann schon erklären, warum man für die Suche letzteren beauftragt.
Mein Onkel hat vor vielen Jahren auf einem Grundstück ohne Wasseranschluss gebaut und ließ einen Brunnenbauer kommen. Der brachte seinen Vater, einen Rutengänger, mit. Beide ermittelten getrennt und kamen auf denselben Bohrpunkt, der dann den gewünschten Ertrag brachte. Allerdings war die Tiefenangabe des Vaters auf 1/2 Meter genau. Es war am Rand des Lechfeldes. Das Grundstück war am Hang. Grundwasser war da nicht zu erwarten.
 
Fast überall in Europa fließt das Grundwasser nicht in Adern, sondern flächig in Schichten.
Nehmen wir an, das Wünschelruten funktionieren. Dann wäre doch zu fragen, nach welchem physikalischen Prinzip kann die unterirdische Ader (oder was auch immer) eine Wirkung auf die Rute ausüben?

Gibt die Ader Schall ab, den die Rute aufnimmt und den der Rutengänger spürt? Oder gibt die Ader Licht ab, oder Duftstoffe?

Die einzige reale Möglichkeit besteht darin, dass die Ader ein magnetisches Feld erzeugt. Das magnetische Feld übt eine Kraft auf die Rute aus, die der Rutengänger spürt!

Magnetische Felder können von fließendem Wasser erzeugt werden, wenn sich Ladungsträger im Wasser befinden, z.B. radioaktive Isotope.
Magnetische Felder können auch von Eisenerzen oder von vergrabenem Schrott (Reste von Bomben aus dem Krieg, alte Kabel) erzeugt werden.

Wenn eine Rute auf eisenhaltiges Gestein anspricht, dann wird man natürlich kein Wasser finden. Und schon ist die Wirkung der Rute widerlegt, da sie zwar angesprochen hat, aber es war ja kein Wasser da.

Man sollte auch bedenken, dass die Erde ein Magnetfeld hat und dieses Magnetfeld lokal abgeschirmt, abgelenkt oder auch verstärkt (Anomalie) werden kann und auf diese Art die Rute beeinflusst wird.

Man darf den Begriff "Wasserader" nicht so eng sehen, also nur auf Wasser beziehen. Weitere Begriffe dafür sind: Erdstrahlen, Benkergitter, Currygitter, Hartmanngitter.

Ich glaube nicht, dass die Rutengänger alle "spinnen". Einige vielleicht, aber die Gitter wurden von vielen bestätigt. Es mag sein, dass man diese Vorgänge nicht klären kann oder will. Entsprechende Forschungen würden viel Geld kosten und wenig Nutzen bringen.
 
Ist alles hochinteressant, aber ich bin dafür, das Thema „Wasseradern“ auszulagern, da das eigentliche (separate!) Thread Thema „Menschengemachte Funkstrahlung“ unterzugehen droht. .. Moderation?
 
Ist alles hochinteressant, aber ich bin dafür, das Thema „Wasseradern“ auszulagern, da das eigentliche (separate!) Thread Thema „Menschengemachte Funkstrahlung“ unterzugehen droht. .. Moderation?
Der Zusammenhang mit dem Thema ist dadurch gegeben, dass natürliche Felder, vorausgesetzt es gibt sie, durch technische Strahlen von der Harmlosigkeit zur Pathogenität getriggert werden können.
Ich glaube nicht, dass die Rutengänger alle "spinnen". Einige vielleicht, aber die Gitter wurden von vielen bestätigt. Es mag sein, dass man diese Vorgänge nicht klären kann oder will. Entsprechende Forschungen würden viel Geld kosten und wenig Nutzen bringen.
Spinnen tun sie nicht. Für jeden, der einen Rutenausschlag fühlen kann, ist er sehr real. Das Problem ist die Interpretation der Phänomene. Gitternetze, Klüfte, Verwerfungen, Erzadern, Höhlen, Wasseradern und deren Qualität, Ergiebigkeit, Tiefe, über alles kann die Rute Auskunft geben aber nur für den, der sich durch lange Übung damit vertraut gemacht und gründliche Kenntnis darüber erworben hat.
Hier ist nicht der Rahmen, darauf einzugehen. Aber es ist anzunehmen, dass das Gehirn schwache physikalische Reize aufnimmt und verarbeitet. Der Rutengänger muss sich im Kopf intensiv darauf darauf einstellen, was er sucht. Sonst mutet er Unsinn.

Nutzen bringt die Forschung vor allem nicht denen, die auf den immer stärkeren Ausbau der Funknetze bauen. Die dürfen sich mit dem möglichen Schaden für die Natur, Navigation der Wale, Zugvogelorientierung, Pflanzenwachstum vor allem der Bäume, gar nicht befassen.
 
Der Zusammenhang mit dem Thema ist dadurch gegeben, dass natürliche Felder, vorausgesetzt es gibt sie, durch technische Strahlen von der Harmlosigkeit zur Pathogenität getriggert werden können.

Diese Möglichkeit habe ich vor 8 Jahren, als ich nach einem Umzug plötzlich schwer krank wurde, als Gedankenspiel auch schon erwogen. Damals konnte mir allerdings von den befragten Spezialisten niemand sagen, dass/ ob so ein hypothetischer Synergismus in der Realität tatsächlich stattfindet. Das Gebäude, in das ich umgezogen war, war auf einer Fläche gebaut worden, die an einen kleinen Wald grenzte und in früherer Zeit als (sehr feuchte) „Auenlandschaft“ galt (weiss nicht, ob das in irgendeiner Weise ein Indiz ist?) Ich selbst habe da, wie gesagt, keinerlei Kenntnisse …
 
Es wäre schon viel gewonnen, wenn bei Krankheit nach Umzug oder Schlafplatzwechsel an die Möglichkeit einer Strahlenbelastung gedacht würde. Dann könnte der Patient einfach in der Wohnung probeweise andere Schlafpositionen ausprobieren. Ich finde in einer fremden Wohnung mit hoher Sicherheit im Blindversuch Schlafplätze von Krebspatienten, auch wenn jetzt das Bett woanders steht und an der Stelle eine Tür ist (die zuvor zugehängt war.) Also muss da etwas sein, was ich mit meinen Methoden finden kann, was immer das ist.
 
Da kann man dich nur beglückwünschen! Unabhängige Menschen mit aussergewöhnlichen Talenten haben schon immer Neid, Ängste und Hass auf sich gezogen. Ich fürchte, dass selbst Umweltmediziner diese Themen oft nicht auf dem Schirm haben. Stattdessen wird alles Mögliche und Unmögliche untersucht und am Ende hat der Patient die Diagnose einer chronischen Borreliose oder die einer chronischen Schwermetallvergiftung…
 
Ich finde in einer fremden Wohnung mit hoher Sicherheit im Blindversuch Schlafplätze von Krebspatienten, auch wenn jetzt das Bett woanders steht …
Wow, das klingt wirklich unglaublich! Zufällig habe ich damals erfahren, dass mein Vormieter in den mittleren Jahren an Bauchspeicheldrüsen Krebs gestorben war. Ob Zufall oder nicht, werde ich wohl nie wissen …
 
Das ist für mich relativ einfach. Ich befestige eine Ampulle Carcinominum C15 an meiner Lecherantenne, das ist eine nach Wellenlängen abstimmbare Antenne mit 2 Griffen, die als Wünschelrute dient, stelle einen bestimmten Wert ein und drehe mich damit im Kreis. Da eine Krebskreuzung strahlt, kann sie angepeilt werden. Von mehreren Seiten angepeilt, kann sie lokalisiert und auf wenige cm eingegrenzt werden. Es handelt sich dabei um die Kreuzung mehrerer Zonen von Wasser und Gitternetzen.
Es wäre ein großer Fortschritt, wenn jeder, der an Krebs erkrankt, durch einen kompetenten Rutengänger beraten werden könnte, oder wenigstens auf Verdacht den Schlafplatz wechselte. Sauerbruch riet seinen Patienten dazu.


Ich kenne Herrn Winkler von dieser Webseite nicht. Aber er hat wie ich bei Reinhard Schneider gelernt und verwendet u.a. die Lecherantenne.
 
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Aber vermutlich wird ein Hydrogeologe immer deutlich teurer sein als ein Wünschelrutengänger, das allein kann schon erklären, warum man für die Suche letzteren beauftragt.

das allein kann auch schon erklären, warum Erstere Letztere mal so garnicht mögen ;)

Geht es doch beim offiziell "Anerkannten" letztlich meist nur ... um eins :cry: (Deswegen sind die ganzen gesundheitsschädlichen Frequenzen, die sich gegen unschädliche oder gar gesundheitsfördernde austauschen liessen, auch vorsätzlich gemacht)

Wobei.. eigentlich zwei Dinge. Feinsinnige waren immer machtgefährdend. Früher lebendig gevierteilt oder verbrannt.
 
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Ich befestige eine Ampulle Carcinominum C15 an meiner Lecherantenne
Ich bin etwas zögerlich zu glauben, daß man die Wasserführung im Boden per Rute orten kann, aber ich halte es nicht für unmöglich, entsprechend der Erklärung, die du oben gegeben hast. Ich halte es auch deswegen nicht für unmöglich, weil es offenbar eine jahrhundertelange Tradition dieser Technik gibt. Ich habe mich mit dieser Tradition aber nicht beschäftigt und werde es auch nicht tun, insofern wird es bei dieser Skepsis bleiben. Skepsis ist etwas anderes als Überzeugung, daß es etwas gibt oder nicht nicht gibt.

Das mit der Ampulle ist nun aber physikalisch in keinster Weise plausibel und hat auch keine jahrhundertelange Tradition. Damit entwertest du alles, was mit schwachen elektromagnetischen Feldern möglicherweise erklärt werden könnte, und man kann die Effekte gar nicht anders denn als Einbildung und Placebo interpretieren -- beides bekanntlich sehr mächtige und wirksame Effekte.
 
Wuhu,
... Damit entwertest du alles, was mit schwachen elektromagnetischen Feldern möglicherweise erklärt werden könnte, und man kann die Effekte gar nicht anders denn als Einbildung und Placebo interpretieren -- beides bekanntlich sehr mächtige und wirksame Effekte.

hm, das klingt so logisch wie: Smartphones würden nicht mehr richtig funktionieren, wenn man einen "esoterischen" Entstörungs-Aufkleber hinten drauf pappt... :rolleyes:
 
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