Fundamentalismus

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es gibt eben viele wegen.mit einem ziel.
und jedem darf für sich entscheiden welche er geht.
lieb euch Soul
 
Es ist mir ein Bedürfnis

Ja, Soullove - das ist dann Toleranz!

An die Herren Jensen, Phil und Wihler
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:

Seit längerem ist es mir ein Bedürfnis, ein etwas klar zu stellen. Es ist viel über die Fehler gesagt worden, die die Kirche im Verlaufe der Jahrhunderte gemacht hat. Taten, die wir heute als Verbrechen bezeichnen, wurden begangen oder toleriert. Ich bin nicht der Auffassung, dass sich die „Leistungen“ die Kirche(n) darauf beschränken. Die gilt nach meiner Auffassung für andere Religionen auch.
So wie das Judentum früh, der Islam und die muslimisch – arabische Welt, ab dem Mittelalter unsere „abendländische“ Kultur maßgeblich „positiv“ beeinflusst hat, hat auch die (katholische) Kirche herausragende und maßgebliche Leistungen vollbracht, die unsere heutige Kultur bis heute prägen und unsere Wertehaltungen MITbestimmen.

Ich denke da zunächst einmal an die ethischen Grundaussagen des Neuen Testamentes, z.B. die der Bergpredigt.

Und vor allem auch die praktischen Auswirkungen der Kirchentätigkeiten habe eben auch Gutes mit sich gebracht. Nicht alle positiven Einflüsse haben sich unbedingt dauerhaft etabliert, aber sie waren zumindest temporär wirksam.
Ich werde nur einige wenige Sachverhalte, beispielhaft, erwähnen.

Ich denke da zum Beispiel an den Kirchenlehrer Augustinus (Äthiopien/ Italien), der sich im 3. Jahrhundert bereits gegen die Prügelstrafe gegenüber Kindern ausgesprochen hat, was dann bei Walther von der Vogelweide wieder auftauchte („Niemand führt mit Ruten – böses Kind zum Guten…“).

Ich denke an die Leistungen des Benediktiner – Ordens in der Urbarmachung von Land, in der Bildung und in der Armenfürsorge ab dem 05. Jahrhundert.

Ich denke an die Leistungen der Zisterzienser in der Landgewinnung, in der Landwirtschaft und im Bergbau.
Ich denke an die franziskanisch geprägten Orden, die in der urbanen Sozialfürsorge ab dem 13. Jahrhundert wichtigen Einfluss hatten.
Ich denke an die Jesuiten, die mit ihrem spätmittelaterlichen Bildungsideal mit daran wirkten, Grundlagen für spätere breite Volksbildung zu legen. Natürlich spielten gerade die Jesuiten eine traurige Rolle während der Hexenverfolgung (zusammen mit den Dominikanern). Andererseits kamen auch aus ihren Reihen die schärfsten Kritiker (wie Pater Friedrich Spee von Langenfeld).

Hofkleriker, wie Thomasin von Zirklaere u.v.a. haben im Hochmittelalter daran mitgewirkt, dass sich das gesellschaftliche Bild der Frau (zumindest kurzfristig) änderte.

Durch die Arbeit von scholastischen Geistlichen wie Petrus Abaelard oder Thomas von Aquin wurden Grundsteine für das spätere neuzeitliche Denken gelegt.

Selbst die militärisch (und heilkundlich) ausgerichteten Ritterorden (Templer, Johanniter, Deutscher Orden, Schwertbrüder, Antoniter, Lazarener, etc., haben auch positive Beträge zur kulturellen Entwicklung geleistet. Unter anderem durch sie kam es zu einem kulturellen Austausch und zum Beispiel zur Einführung arabisch – persischer Medizin in den Europäischen Kulturraum, zur Beeinflussung der Dichtkunst durch orientalischer Lyrik, zur Einführung der arabischen Zahlen und mathematischen Anwendungen, zur Einfügung musikalischer Elemente aus dem Orient usw., usw.!

Im Übrigen sollte man, so denke ich, historische Tatsachen im Rahmen ihrer Zeit beurteilen und nicht mit heutigen Maßstäben messen (wovon ich selbst nicht unbedingt frei bin).

Das gilt für mich auch bei der Betrachtung anderer Religionen.

Herzliche Grüße von Leòn

https://www.ig-orden.de/index2.html

https://www.tempus-vivit.net/tempus-vivit/taverne/thread.php?tid=664&action=addvisit&from=28

https://de.wikipedia.org/wiki/Spätmittelalter

https://www.mittelalter-genealogie.de/_kreuzzuege/index.htm

www.libanon-info.de/lib/gesch/gekrzu01.html

https://www.philos-website.de/index_g.htm?autoren/abaelard_g.htm~main2

https://www.thomas-von-aquin.de/

https://www.bmas.bund.de/BMAS/Redak...erty=pdf,bereich=bmas,sprache=de,rwb=true.pdf

https://www.krieg.historicum.net/themen/m30jk/armenpolitik.htm

https://pom.bbaw.de:8080/JDG/browse?year=1926&ref=JRE0211
 
Nicht ganz so einfach

phil schrieb:
Hallo Pius,

ergänzend zu Deinen Gedankengängen. Ziehen wir das Gründungsjahr des Islams unserer Jahreszahl 2006 ab (2006 - 622 = 1384) dann landen wir in der Zeit des finstersten Christentums. Verstehen wir auch eine Gemeinschaft als Organismus der geboren wird, ein Kindheits-,- Jugend-, Erwachsenen-, Greisenstadium durchlebt und schliesslich ablebt, dann finden sich durchaus Parallelen zum Christentum. Ich schätze, die Fundamentalisten (aller Couleur) befinden sich zutiefts in der Pubertät...

herzlichst - Phil

Hallo, mein lieber Herr Phil,

auf Ihre Aussage möchte ich gerne antworten.

Ich kenne die These auch, der Islam "durchlaufe zur Zeit sein Mittelalter".
Das kann man ja so sehen. Wenn man will. Ich selbst bin da sehr vorsichtig.
Es kommt auf die Beziehung des Begriffes an.

Denn nicht die christliche Religion hatte ihr "Mittelalter" sondern die "abendländische Kultur". Die islamischen Kulturen waren im Mittelalter relativ hoch entwickelt und hatten eine ihrer Hochblüten.

Die christlichen Religionen - im Sinne der Kirchen - hatten ebenfalls ihre Hochblüte im Mittelalter und tendieren - möchte ich fast sagen - aktuell fast bis zur Bedeutungslosigkeit hin.
Die Entwicklung der Islams ist seit ihrem Bestehen "kurvenmäßig" verlaufen.Es gab eine steigende Bedeutung des Islam während der ersten Jahrhunderte, eine Hochblüte im Hochmittelalter und eine neue Blüte bis zum Ende des Osmanischen Reiches.

Das was Islamisten (sie sind ja mehr als bloß FUNDAMENTALISTEN) heute, zum Beispiel in der Folge der Lehre von Al Wahab https://de.wikipedia.org/wiki/Wahabiten oder dem Brandstifter Abd ar Rahman
https://de.wikipedia.org/wiki/Umar_Abd_ar-Rahman, als Minderheit der islamischen Welt veranstalten, wird niemand eine Hochblüte nennen. Aber Mittelalter? Von 1,2 Milliarden Muslimen in der Welt sind das sehr wenige. Wie will man dann den Mittelalterbegriff noch anwenden?

Herzliche Grüße von Leòn
 
Hallo Soul und Leon

Die absolute Aussage von Soul: es gibt eben viele wegen.mit einem ziel.
Und Leon: das ist dann Toleranz!

Souls Aussage ist klar und absolut! Das hat absolut nichts mit Toleranz zu tun, im Gegenteil, das ist absolut untolerant gegenüber allen monotheistischen Glaubensrichtungen, weil bei denen es nur einen Gott gibt. Anders gesagt wird mit so einer Aussage gesagt, Ihr seid alle im Unrecht, Euer Glaube ist falsch, da Ihr an das Absolute und nicht wie wir an das Relative glauben.

So wird das angeblich Tolerante bei genauerem Hinsehen untolerant
 
Soul
Mich würde interessieren, wie Du dies den siehst bzw ob Du wirklich so absolut zu dem Relativen stehst.
 
Hallo Herr Leòn,

meine Aussage bezüglich Pubertät war ein kurzer Gedanke, der mir so durch'n Kopf ging..., wusste noch nicht einmal dass er als These existiert und diskutiert wird.

Die Ansicht, es handle sich um Wellen ist durchaus stimmig, gerade auch mit den beobachtbaren Naturprinzipien. Es gibt ja eigentlich nur eine Bewegung, Ein- und Ausatmen - eine Welle.

Nun könnte man eine Religionsgemeinschaft durchaus als Organismus ansehen, der verschiedene Reifungsprozesse durchläuft, der ein- und ausatmet. In ihm selber wiederum sind Wesenheiten unterschiedlicher seelisch-geistiger Reife am Tun. Wir kennen das Phänomen als sich überlagernde Rhythmen: die Lebensdauer der Kirche dürfte wohl etwas grösser sein als die ihrer Diener. Und diese wiederum dürften - je nach Seelenalter (bedingt fast die Annahme mehrerer Leben) - abhängig, sich unterordnend, egozentrisch, nachsichtig, weise - verhalten, somit auch mit unterschiedlichem Atemrhythmus tätig sein. Wir haben auch gerade in diesem Thread doch sehr unterschiedliche Schwingungen und es ist lässt sich wunderschön beobachten, wer auf worauf anspricht (in Resonanz ist), welchen Weg man geht, den mit der Betriebsanleitung wenn man vielleicht noch nicht so trittsicher ist, oder einen der einem etwas mehr Spielraum gewährt. Wichtig ist, dass man sich auf seinem Weg sicher und gut aufgehoben fühlt und es hoffentlich auch ist. Denn, das Ent-Täuschen ist nun mal eine schmerzliche Realtität. Kennt doch an jeder gute Thearapeut, gell!

Es gibt ja auch die, die mit der Bahn fahren, weil es auf der Strasse so gefährlich ist, und jene die mit der Bahn fahren, weil man dabei noch viel nützliches verrichten kann. Ich selber - i gib's scho zue - fahre liebendgerne mit dem Wagen und lasse mich durch die Lande führen...

herzlichst - Phil
 
Hi Beat,
würde dich gern antworten,aber verstehe nicht gut was du mich fragst.
was bedeutet zu der relativen stehen?
lg Soul
 
phil schrieb:
Hallo Herr Leòn,


Die Ansicht, es handle sich um Wellen ist durchaus stimmig, gerade auch mit den beobachtbaren Naturprinzipien. Es gibt ja eigentlich nur eine Bewegung, Ein- und Ausatmen - eine Welle.

Nun könnte man eine Religionsgemeinschaft durchaus als Organismus ansehen, der verschiedene Reifungsprozesse durchläuft, der ein- und ausatmet. In ihm selber wiederum sind Wesenheiten unterschiedlicher seelisch-geistiger Reife am Tun. Wir kennen das Phänomen als sich überlagernde Rhythmen: die Lebensdauer der Kirche dürfte wohl etwas grösser sein als die ihrer Diener. Und diese wiederum dürften - je nach Seelenalter (bedingt fast die Annahme mehrerer Leben) - abhängig, sich unterordnend, egozentrisch, nachsichtig, weise - verhalten, somit auch mit unterschiedlichem Atemrhythmus tätig sein. Wir haben auch gerade in diesem Thread doch sehr unterschiedliche Schwingungen und es ist lässt sich wunderschön beobachten, wer auf worauf anspricht (in Resonanz ist), welchen Weg man geht, den mit der Betriebsanleitung wenn man vielleicht noch nicht so trittsicher ist, oder einen der einem etwas mehr Spielraum gewährt. Wichtig ist, dass man sich auf seinem Weg sicher und gut aufgehoben fühlt und es hoffentlich auch ist. Denn, das Ent-Täuschen ist nun mal eine schmerzliche Realtität. Kennt doch an jeder gute Thearapeut, gell!
herzlichst - Phil

Hoch verehrter Herr Phil,
ich freue mich über Ihre umfassende Sichtweise. Die Frage nach dem Seelenalter ist für mich wieder so eine Glaubensfrage, mit der ich schwer mithalten kann. (Ich möchte Sie aber an dieser Stelle bitten mir zu erklären, ob Ihrer Auffassung nach unterschiedliche "Seelenalter" nur fast oder unbedingt durch Wiedergeburt" zustande kommen!)
Ent-Täuischen habe ich schon schmerzlich, aber auch schon als hilfreich und befreiend empfunden!

Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!
Ihr
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Leòn
 
Lieber Herr Leòn,

ich erlaube mir dazu kein Urteil, ich beobachte und ziehe daraus Schlüsse im Bewusstsein, dass dies meine derzeitige Sichtweise auf Basis meines derzeitigen Wissens ist. Zu behaupten, dies wäre der Weisheit letzter Schluss wäre gar törricht. Seelenalter ist - so darf ich es erfahren - eine stimmige Arbeitshypothese, die manches durchaus zu erklären vermag, Licht ins Dunkle bringt, und damit auch Klarsicht.

Nun kann man sich natürlich Fragen, entspricht denn die Geschichte vom Froschkönig einem realen Geschehen? Natürlich nicht, wird jeder sagen. Dennoch lassen sich über Analogien sehr gut Dinge erkennen und verstehen.
So auch über das Seelenalter und weiter Parameter, wie beispielsweise von Hasselmann und Schmolke beschrieben.

Ob die Sache, der ich einen eigenen Thread gewidmet habe existiert oder nicht, kann ich mit absoluter Sicherheit weder bejahen noch verneinen - selbst ich, der damit arbeite muss es offen lassen. Arbeite ich mit einer Realität oder mit einer Geschichte, die nichts anderes als in Bilder codierte Information über seelische Zustände, Felder usw ist? Ist die Wahrnehmung des Ich und des Selbst reine Projektion eines feststofflichen Körpers, oder ist der feststoffliche Körper eine Projektion einer feinstofflichen Wesenheit?
Was ist Bild, was ist Wirklichkeit, kann ein Bild Wirklichkeit sein, kann Wirklichkeit ein Bild sein...? Was ich aber mit bestimmtheit immer in unterschiedlichsten Varianten in der Natur beobachten darf - nicht entweder oder, sondern, sowohl-als-auch...

Mit entweder-oder lässt sich vortrefflich streiten - mit sowohl-als-auch vortrefflich spielen...

So sehe ich das in genau diesem Augenblick - verehrter Herr Leòn.
 
Lieber Herr Phil,
ich danke Ihnen für Ihre Antwort.
"Ich weiß, dass ich nicht weiß...!"
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Herzliche Grüße, Ihr Leòn
 
Lieber Herr Leòn,

w u n d e r v o l l !

herzlichst - Ihr Phil
 
Hallo Soul

enn Du behauptest, dass es viele individuelle relative Wege ins Heil/Paradies, oder wie man es nennen will, gibt, dann verabsolutierst Du das Realtive (es gibt VIELE Wege, basta) und gleichzeitig lehnst Du alle Aussagen ab, die sagen es gibt nur EIN Weg (das absolute wierd absolutiert). Du lehnst dann auch gleichzeitig alle monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) ab, da diese alle klar Absolutistisch sind.
Also Dein viele individuelle Wege sind möglich heisst, Du absolutierts das Relative, mein es gibt nur ein Weg, absolutiert das absolute.

Meine frage an dich ist also, ob Du Dir dies bewusst bist, (dh es gleich "stur" ist, von mehreren Wegen überzeugt zu sein, wie von einem Weg) und Dir bewusst ist, dass Du die meisten, dh zumindest alle monotheistischen Religionen ablehnst. Dazu die Frage wie du dazu stehst
 
hi Beat,
Ich lehne kein monotheistischen Religionen ab.
Ich hab nur für michselber ein andre überzeugung.
Finden übrigens nicht alle religionen von sich sie sind der einige weg.
Im ende sind diese einzeln auch eine weg,von der viele die man für sich wählt.


lebe grüsse soul
 
Hallo Soul

Wenn Du eben glaubst, dass es mehrere Wege gibt, dann lehnst Du alle Monotheistischen Religionen ab.
Nochmals, der Islam, das Judentum und das Christentum glauben an einen einzigen Gott (im Christentum zB Jesus Aussage: Ich bin der weg, die Wahrheit und das leben, niemand kommt zum (Gott)Vater ausser durch mich!!).
Meine frage war eben gerade, ob Du Dir dessen bewusst bist, das Du damit eben effektiv diese religionen ablehnst. Anders gesagt, so wie der christ den Islam oder andere Religionen ablehnt (siehe obiger Klammerausdruck), da dieser Glaube absolutistisch ist, so lehnst Du logischerweise die Monotheistischen Religionen ab, wenn du glaubst, dass es viele Wege gibt.
Es ist ein Widerspruch an viele wege zu glauben und gleichzeitig zu meinen, dass man die monotheistischen Religionen damit nicht ablehnt.
Noch ein Beispiel dazu:
Du hast Dich verirrt und jemand sagt, nur dieser weg von den 10 möglichen führt zum Ziel und ein anderer sagt Dir, alle diese 10 Wege führen zum Ziel, dann kannst du nicht gleichzeitig dem ersten wie dem zweiten glauben, da nicht beide recht haben können.
 
hi liebe Beat,
doch lehne ich nicht alle Monotheistischen Religionen ab.


Du hast Dich verirrt und jemand sagt, nur dieser weg von den 10 möglichen führt zum Ziel und ein anderer sagt Dir, alle diese 10 Wege führen zum Ziel, dann kannst du nicht gleichzeitig dem ersten wie dem zweiten glauben, da nicht beide recht haben können.

dan nimm ich einfach ein von den wegen,eine wo ich ein gut gefühl bei habe.
das will aber noch immer nicht sagen,das es der richtige weg ist,und wenn überhaupt er für mich richtig ist,muss es das nicht für anderen auch so sein.
liebe grüss soul
 
Beat, du tust mir echt leid mit deiner zwanghaften Art, alle bekehren zu wollen. Aber immerhin holst du dir so seeehr viel Aufmerksamkeit......lieber diese als keine......:mad:

Wir sind erwachsene, mündige Menschen und nicht deine Kinder!
 
Hallo Soul

Selbstverständlich kannst Du irgend einen Weg nehmen und selbstverständlich kannst Du sicher oder nicht sicgher sein, ob dies der richtige Weg für Dich oder für alle ist.
Deine Entscheidung ist deine Entscheidung

Aber wie erwähnt, kannst Du nicht den beiden Herren gleichzeitig recht geben.
Wenn Du dem zweiten glaubst, viele wege führen zum Ziel, dann gibst du dem ersten (nur ein weg führt zum Ziel, monotheistische religionen) Unrecht.
 
liebe Beat,
doch kann ich.beiden recht geben.
weil der eine weg liegt doch beschlossen in den andre wegen.
liebe grüss Soul
 
soullove schrieb:
liebe Beat,
doch kann ich.beiden recht geben.
weil der eine weg liegt doch beschlossen in den andre wegen.
liebe grüss Soul
Hallo, Soullove,
ja das sehe ich auch so!
Eine für mich wichtige Erkenntnis, um eine gewisse innere Ruhe zu finden.
Herzliche Grüße von Leòn
 
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