Fragen zu Reflux

Brauche Tipps für meinen Neuen Ernährungsplan

Das schöne ist doch: Jeder, der sich mal mit der Ernährung etwas befasst hat, landet irgendwann an dem Punkt, wo er nicht mehr weiss, was eigentlich wirklich gesunde Ernährung ist.
Ich denke, es ist von Person zu Person verschieden...wenn der eine Mengen an Fleisch oder tierischem Eiweiss am besten verdaut, hat ein anderer damit Probleme und kann sich dafür in Früchten aalen, welchem einen Dritten Blähungen bereiten würde.

Ich für meinen Teil denke: Am Besten ist von allem etwas. Dass man das Hauptaugenmerkt vielleicht auf Gemüse/Salate/Obst lenken sollte, ist allgemein bekannt. Jedoch müsste man Ernährungswissenschaft studieren, damit man annähernd weiss, wie und mit was zusammen beispielsweise gewisse Gemüsesorten kombiniert/zubereitet werden müssen, dass das damit enthaltene Vitamin auch wirklich im Körper landet.

Und wenn man dann denkt, man ernähre sich gut und richtig und das wäre die viel heraufbeschworene 'gesunde Ernährung', dann hat man all diejenigen nicht beachtet, welche Unverträglichkeiten, aus denen sich solche Störungen wie z.B. Sodbrennen entwickeln können, entwickeln.

Vergessen wir zum Schluss nicht:
ESSEN HAT MIT GENUSS ZU TUN.
Was ist das für ein Genuss, morgens mit einem frischgeschroteten Vollkornmüesli zu starten? Zumal auch das bereits wieder nach neuesten Berichten hinterfragt wird und 'das Gesunde' darin angezweifelt wird.
Ich denke, gesunde Ernährung hat leider einen gewisse Modestatus: Mal wird diese Theorie vertreten, mal eine andere. Und aus dem Nichts wird dann noch die einzige Wahre Theorie auf den Markt geworfen und keiner blickt mehr durch.

Jeder soll essen, was er verträgt! Das bedingt, dass man vorerst nicht zuviele Sachen durcheinander isst, damit man allenfalls Unverträglichkeiten feststellen kann.
Und möglich naturbelassene Sachen, da stimme ich zu. Damit meine ich man soll mal grundsätzlich alle Lightprodukte links liegen lassen.

Flüssige Ernährung ist für einen 'normalen' Menschen eher nichts...aber wer mag nicht mal zwischendurch was anderes als Wasser? Solange es beim zwischendurch bleibt. Ansonsten 2-3 liter Wasser.......verträglichkeitshalber ohne Kohlensäure.

Und zu Jamal: Ich glaube, Du bist auf einem guten Weg. Du verzichtest schon auf vieles, was anderes ohne Probleme essen können. Lass Dir die normal vorhandene Lust im Menschen auf Essen nicht verderben.


Dies sind MEINE Ansichten, sie müssen für andere nicht stimmen, Hauptsache sie tuns für mich :)

Liebe Grüsse
FataMorgana
 
Brauche Tipps für meinen Neuen Ernährungsplan

Hallo Jamal,

schön, das Du Dir schon soviele Gedanken zu Deiner Ernährung gemacht hast!

Zum Trinken empfehle auch ich stilles Wasser, 1-2L pro Tag. Dazu noch eine Kanne Kräuter- oder Früchtetee.

Beim Speisezettel vermisse ich Gemüsse.

Und FataMorgana muß ich an einer Stelle widersprechen! Wenn man sich an Frischkornmuesli gewöhnt hat, ist es in der Tat ein Genuss. Rat mal, was hier gerade neben mir steht und als Mittagessen fungiert? Richtig, die Schlabberschüssel. ;)
Mein Mann hatte kürzlich mal keinen Frischkornbrei und hat aus der Normalmüslitüte gegessen. Pfui, war das widerlich süß hat er hinterher gesagt. So ändert sich der Geschmack.

Jamal, aber die Capri-Sonne und andere Fertigsäfte, die verbanne bitte!

LG allegria.
 
Brauche Tipps für meinen Neuen Ernährungsplan

Hallo FataMorgana,

ESSEN HAT MIT GENUSS ZU TUN.

Kann ich nur unterschreiben. :)

Jaja, ich weiß, die Vollwertköstler darben alle und kauen nur trockene Körner.... ;) Hier mal ein Blick auf unser letztes Büffet in Mainz - und das waren jetzt nur kalte Gerichte. Da fehlen die ganzen Kuchen, Torten und natürlich auch das Frischkorngericht...

buffet_mainz.jpg


Was ist das für ein Genuss, morgens mit einem frischgeschroteten Vollkornmüesli zu starten?

Ein ganz besonderer :) Hast du es denn schon mal probiert?

Es gibt sicher Leute, die das nicht mögen, aber es geht dabei eigentlich nur darum, drei EL unerhitztes Getreide am Tag zu verzehren. Das kann man auch als Sprossen oder geflockt über den Salat gestreut...

Zumal auch das bereits wieder nach neuesten Berichten hinterfragt wird und 'das Gesunde' darin angezweifelt wird.

Welche "neuesten Berichte" genau? Der übliche "Vollkorn ist Böse" Unsinn kommt doch letztendlich immer aus der gleichen Ecke...

Ich sag's mal so: Bruker, der ja das Frischkorngericht propagiert hat, hatte damit Erfahrungen an über 50.000 Patienten gemacht und ich treffe zweimal im Jahr an die Tausend Menschen, die das auch jeden Tag mit sehr viel Genuß essen. Und in unseren Arbeitskreisen futtert das auch jeder mit Genuß - und das sind Feinschmecker, da kannst du wetten... So schlimm und schlecht kann es also nicht sein... ;)

Ich denke, gesunde Ernährung hat leider einen gewisse Modestatus: Mal wird diese Theorie vertreten, mal eine andere.

Das ist in der Tat richtig. Regelmäßig wird da die nächste Sau durch's Dorf gejagt. Gestern waren noch die Fette böse, heute sind es die Kohlenhydrate, morgen wird es etwas anderes sein.

Der Verbraucher ist letztendlich nur der Spielball in diesem System, der ja auch gar nicht wissen soll, was gesund ist. Solange er das Spiel mitspielt, muß er sich nicht wundern, wenn ständig etwas anderes hip ist. Man muß einen Schritt zurücktreten und sich mal fragen, was in der Natur eine gesunde Nahrung ausmacht, dann merkt man relativ schnell, wohin der Hase läuft.

Du kannst das problemlos überall nachvollziehen: Sobald die Nahrung eines Lebewesens nicht mehr direkt aus der Natur kommt, sondern vorher verarbeitet wurde, entstehen Krankheiten. Tiere, die in freier Wildbahn gesund bleiben, entwickeln als Haustier genau die gleichen Krankheiten wie ihre "Besitzer". In den Zoos hat man das relativ früh erkannt - dort gibt es in der Regel kein Fabrikfutter aus der Dose, sondern artgerecht die natürliche Nahrung der Tiere.

Jeder soll essen, was er verträgt!

Ein ganz schlechter Rat, denn die Verträglichkeit hat nichts mit Gesundheit zu tun. Jemand mit Fruktoseintoleranz verträgt bspw. keine frischen Lebensmittel. Richtet er sich nur nach deinem Rat, dann würde er alle frischen Lebensmittel fortan meiden und damit die Krankheit perfekt zementieren. Tatsächlich müßte er Frischkost verzehren - im Rahmen der Möglichkeiten erst einmal und unter Abstellen der restlichen Ernährungsfehler. Das mag kurzzeitig mit Unpäßlichkeiten verbunden sein, ist aber notwendig, um die FI zu heilen.

Ich kenne aus der Praxis Allergiker, die haben genau deinen Rat befolgt: Es begann mit Jucken nach Kiwis, also wurden Kiwis gemieden. Dann kamen plötzlich andere Früchte dazu, die auch gemieden wurden. Verträgt man ja nicht... Im Lauf der Zeit entstanden so immer mehr Unverträglichkeiten gegen immer mehr Lebensmittel - so lange, bis der Betroffene praktisch nichts mehr essen konnte außer hochverarbeiteter Astronautenkost. Warum? Weil die Krankheit nicht durch die Früchte verursacht wurde (die sind nur Auslöser), sondern durch Ernährungsfehler, die nie abgestellt wurden.

Anderer Versuch, das zu erklären: Die Darmflora des Menschen prägt sich immer entsprechend seiner Ernährung. Ißt du nun ständig Auszugsmehl und Fabrikzucker, dann kommt dein Darm wunderbar damit zurecht, du wirst aber massiv Blähungen bekommen, wenn du Vollkornprodukte verzehrst. Das liegt nicht an den Vollkornprodukten - das liegt an der durch die minderwertige Nahrung unpassenden Darmflora. Läßt man der Darmflora Zeit, sich umzustellen, dann verträgt man nach einigere Zeit die Vollkornprodukte problemlos, dafür verträgt man dann keinen Fabrikzuckermehr.

Dies sind MEINE Ansichten, sie müssen für andere nicht stimmen, Hauptsache sie tuns für mich :)

Ich schreibe hier auch nur meine Erfahrungen. Es muß ja jeder selbst entscheiden, was für ihn richtig ist.
 
Brauche Tipps für meinen Neuen Ernährungsplan

Hallo FataMorgana,



Kann ich nur unterschreiben. :)

Jaja, ich weiß, die Vollwertköstler darben alle und kauen nur trockene Körner.... ;) Hier mal ein Blick auf unser letztes Büffet in Mainz - und das waren jetzt nur kalte Gerichte. Da fehlen die ganzen Kuchen, Torten und natürlich auch das Frischkorngericht...

buffet_mainz.jpg




Ein ganz besonderer :) Hast du es denn schon mal probiert?

Ja habe ich und es hat mir nicht geschmeckt.Jedoch gehöre ich auch zu denen, die nach dem Aufstehen gar nichts essen mögen. Fakt ist ich bekam die prophezeiten Blähungen und da ich keinen Bock hatte, mich auf das Spiel mit der Schrotmühle und den Körnern einzulassen, war das mein einzigstes Erlebnis in der Art.
Es gibt sicher Leute, die das nicht mögen, aber es geht dabei eigentlich nur darum, drei EL unerhitztes Getreide am Tag zu verzehren. Das kann man auch als Sprossen oder geflockt über den Salat gestreut...



Welche "neuesten Berichte" genau? Der übliche "Vollkorn ist Böse" Unsinn kommt doch letztendlich immer aus der gleichen Ecke...

Tja sorry, hätte ich damals, als der Beitrag im Fernseh kam, gewusst, dass ich das Wochen später in einem Forum reinbringen könnte, dann hätte ich mir Titel, Sender und Zeiten notiert. Ich für mich habe damals den Beitrag gesehen und für mich gedacht: Super, wieder mal wird eine sogenannte gesunde Ansicht bezüglich Ernährung über den Haufen geworfen.

Ich sag's mal so: Bruker, der ja das Frischkorngericht propagiert hat, hatte damit Erfahrungen an über 50.000 Patienten gemacht und ich treffe zweimal im Jahr an die Tausend Menschen, die das auch jeden Tag mit sehr viel Genuß essen. Und in unseren Arbeitskreisen futtert das auch jeder mit Genuß - und das sind Feinschmecker, da kannst du wetten... So schlimm und schlecht kann es also nicht sein... ;)



Das ist in der Tat richtig. Regelmäßig wird da die nächste Sau durch's Dorf gejagt. Gestern waren noch die Fette böse, heute sind es die Kohlenhydrate, morgen wird es etwas anderes sein.

Der Verbraucher ist letztendlich nur der Spielball in diesem System, der ja auch gar nicht wissen soll, was gesund ist. Solange er das Spiel mitspielt, muß er sich nicht wundern, wenn ständig etwas anderes hip ist. Man muß einen Schritt zurücktreten und sich mal fragen, was in der Natur eine gesunde Nahrung ausmacht, dann merkt man relativ schnell, wohin der Hase läuft.

Du kannst das problemlos überall nachvollziehen: Sobald die Nahrung eines Lebewesens nicht mehr direkt aus der Natur kommt, sondern vorher verarbeitet wurde, entstehen Krankheiten. Tiere, die in freier Wildbahn gesund bleiben, entwickeln als Haustier genau die gleichen Krankheiten wie ihre "Besitzer". In den Zoos hat man das relativ früh erkannt - dort gibt es in der Regel kein Fabrikfutter aus der Dose, sondern artgerecht die natürliche Nahrung der Tiere.

Das würde ja heissen, dass wir, wenn wir denn Fleisch essen wollten, die Tiere roh zu uns nehmen müssten???



Ein ganz schlechter Rat, denn die Verträglichkeit hat nichts mit Gesundheit zu tun. Jemand mit Fruktoseintoleranz verträgt bspw. keine frischen Lebensmittel. Richtet er sich nur nach deinem Rat, dann würde er alle frischen Lebensmittel fortan meiden und damit die Krankheit perfekt zementieren. Tatsächlich müßte er Frischkost verzehren - im Rahmen der Möglichkeiten erst einmal und unter Abstellen der restlichen Ernährungsfehler. Das mag kurzzeitig mit Unpäßlichkeiten verbunden sein, ist aber notwendig, um die FI zu heilen.

Ich kenne aus der Praxis Allergiker, die haben genau deinen Rat befolgt: Es begann mit Jucken nach Kiwis, also wurden Kiwis gemieden. Dann kamen plötzlich andere Früchte dazu, die auch gemieden wurden. Verträgt man ja nicht... Im Lauf der Zeit entstanden so immer mehr Unverträglichkeiten gegen immer mehr Lebensmittel - so lange, bis der Betroffene praktisch nichts mehr essen konnte außer hochverarbeiteter Astronautenkost. Warum? Weil die Krankheit nicht durch die Früchte verursacht wurde (die sind nur Auslöser), sondern durch Ernährungsfehler, die nie abgestellt wurden.

Anderer Versuch, das zu erklären: Die Darmflora des Menschen prägt sich immer entsprechend seiner Ernährung. Ißt du nun ständig Auszugsmehl und Fabrikzucker, dann kommt dein Darm wunderbar damit zurecht, du wirst aber massiv Blähungen bekommen, wenn du Vollkornprodukte verzehrst. Das liegt nicht an den Vollkornprodukten - das liegt an der durch die minderwertige Nahrung unpassenden Darmflora. Läßt man der Darmflora Zeit, sich umzustellen, dann verträgt man nach einigere Zeit die Vollkornprodukte problemlos, dafür verträgt man dann keinen Fabrikzuckermehr.



Ich schreibe hier auch nur meine Erfahrungen. Es muß ja jeder selbst entscheiden, was für ihn richtig ist.


Ich erlaube mir einfach die Aussage, dass Du für meine Begriffe zu einseitig bist. Und sowas kann sich rächen.........habe eine Verwandte, welche jahrzehntelang sich als 'Körnlipickerin' durchs Leben geschlagen hat....bis es ihr verleidet war. Weil Sie selbst nach über 40 Jahren noch sagen musste, sie vermisse es zwischendurch mal "ungesund" zu essen.

Ansonsten: Ich bin keine Ernährungsberaterin, nur Laie. Aber ich habe in meiner Lebensgeschichte schon DERMASSEN viel Schund ahören müssen, was denn nun gesund sein soll und was nicht (anno dazumal herrschte das Fett-ist-ungesund-Märchen).............hätte mir einiges ersparen können, wenn ich nach meinem Bauchgefühl gehandelt hätte.

Ich bin einfach der Meinung, dass ein junger Mensch nicht mit Verboten allein leben sollte (in diesem Fall aufs Essen bezogen)....sonst schlägt er irgendwann mal aus lauter Frust dermassen über die Stränge.....
Und ich habe einfach gefunden, wenn man Deine Zeilen liest........ja es ist so, es ist demotivierend.

Liebe Grüsse
FataMorgana
 
Brauche Tipps für meinen Neuen Ernährungsplan

i'm sorry, ich habe das mit dem Absatzweise zitieren nicht hinbekommen.
Aber gegen einen so vehemten Verfechter einer ganz bestimmten Ernährungsweise spielt das auch keine Rolle mehr :D
 
Brauche Tipps für meinen Neuen Ernährungsplan

Das schöne ist doch: Jeder, der sich mal mit der Ernährung etwas befasst hat, landet irgendwann an dem Punkt, wo er nicht mehr weiss, was eigentlich wirklich gesunde Ernährung ist.
Ich denke, es ist von Person zu Person verschieden...wenn der eine Mengen an Fleisch oder tierischem Eiweiss am besten verdaut, hat ein anderer damit Probleme und kann sich dafür in Früchten aalen, welchem einen Dritten Blähungen bereiten würde.

Ich für meinen Teil denke: Am Besten ist von allem etwas. Dass man das Hauptaugenmerkt vielleicht auf Gemüse/Salate/Obst lenken sollte, ist allgemein bekannt. Jedoch müsste man Ernährungswissenschaft studieren, damit man annähernd weiss, wie und mit was zusammen beispielsweise gewisse Gemüsesorten kombiniert/zubereitet werden müssen, dass das damit enthaltene Vitamin auch wirklich im Körper landet.

Und wenn man dann denkt, man ernähre sich gut und richtig und das wäre die viel heraufbeschworene 'gesunde Ernährung', dann hat man all diejenigen nicht beachtet, welche Unverträglichkeiten, aus denen sich solche Störungen wie z.B. Sodbrennen entwickeln können, entwickeln.

Vergessen wir zum Schluss nicht:
ESSEN HAT MIT GENUSS ZU TUN.
Was ist das für ein Genuss, morgens mit einem frischgeschroteten Vollkornmüesli zu starten? Zumal auch das bereits wieder nach neuesten Berichten hinterfragt wird und 'das Gesunde' darin angezweifelt wird.
Ich denke, gesunde Ernährung hat leider einen gewisse Modestatus: Mal wird diese Theorie vertreten, mal eine andere. Und aus dem Nichts wird dann noch die einzige Wahre Theorie auf den Markt geworfen und keiner blickt mehr durch.

Jeder soll essen, was er verträgt! Das bedingt, dass man vorerst nicht zuviele Sachen durcheinander isst, damit man allenfalls Unverträglichkeiten feststellen kann.
Und möglich naturbelassene Sachen, da stimme ich zu. Damit meine ich man soll mal grundsätzlich alle Lightprodukte links liegen lassen.

Flüssige Ernährung ist für einen 'normalen' Menschen eher nichts...aber wer mag nicht mal zwischendurch was anderes als Wasser? Solange es beim zwischendurch bleibt. Ansonsten 2-3 liter Wasser.......verträglichkeitshalber ohne Kohlensäure.

Und zu Jamal: Ich glaube, Du bist auf einem guten Weg. Du verzichtest schon auf vieles, was anderes ohne Probleme essen können. Lass Dir die normal vorhandene Lust im Menschen auf Essen nicht verderben.


Dies sind MEINE Ansichten, sie müssen für andere nicht stimmen, Hauptsache sie tuns für mich :)

Liebe Grüsse
FataMorgana

Liebe Fatamogana,

ich stimme Dir vollkommen zu! *Daumen hoch* und :applaus: Eigentlich wollte ich die Dinge, mit denen ich besonders überein stimme fett machen, aber das wäre ja der ganze Text ;)


@ Joachim,
an irgendwas muss man doch sterben oder?

Em, ja, recht interessant. Neuste Studien lassen auf ein Gendefekt schließen. Männer erkranken sehr sehr selten daran. Meistens aber nach Behandlung der Prostata (Hormone die Medikamentös verabreicht werden). Ernährung hat meiner Meinung nach sehr sehr wenig damit zu tun. Das einzige sind die Symptome, die man durch Ernährung lindern kann.

Weißte, ich habe leider keinen gesunden Bauch und deshalb hat er auch mit normalen Dingen Probleme, auch mal mit weißen Nudeln. Wäre er gesund, würde das alles gut funktionieren... Interessanter weise reagiere ich auch bei Darmbeschwerden im Enddarm mit Übelkeit. Auch wenn die eigentlichen Beschwerden im Darm nicht sehr schlimm sind. Irgendwie äußert es sich immer.

Also, Ernährungsumstellung bedeutet für mich, die Ernährung umzustellen. Sprich, mich nicht mehr so wie bisher zu Ernähren. Hat für mich aber nichts mit bestimmten Ernährungsarten zu tun. Jeder ist anders, hat andre Gene, andren Stoffwechsel, andre Vorlieben und Probleme. Da gibt es meiner Meinung nach kein einfaches Rezept (in dem Fall bestimmte Arten der Kost). Jeder Reagiert auch auf Medikamente anders, so ist es eben auch mit der Ernährung!

Und gaaaanz gaaanz wichtig, der GENUSS und der Spaß am Essen!

Denn wie heißt es so schön? Essen hält Leib und Seele beisammen ;)

Grüßli!
 
Wie viel Oliven Öl??

Hallo!!

Habe gelesen das oliven Öl total gesund sei!!
Und da ich wahrscheinlich unter Helicobacter leide(und das ja eine Therapie Möglichkeit ist)
Dachte ich ich nehme Male Oliven Öl.

Wie viele Löffel soll ich davon Trinken?Also wie viel ml und wann?
Auf Leeren Magen vor dem Schlafen gehen?
Und wie oft?:D

Dankeschön!! Wäre schön wenn ihr mir das kurz sagen könntet :)
 
Wie viel Oliven Öl??

Hallo Jamal114,

ich würde mal erst den Befund des Arztes abwarten:).

Ansonsten - schau mal hier:

Olivenöl nährt, heilt, regt an und säubert den ganzen Organismus. Zusätzlich zur Verwendung als Speiseöl können Sie Olivenöl in kleinen Mengen pur trinken. Das ist die beste Schleimhautpflege im gesamten Magen-Darmtrakt. Es tut der gereizten Mundschleimhaut gut und hilft bei allen Magen-Darmerkrankungen, z.B. bei zu viel Magensäure, Sodbrennen und sogar Magengeschwüren. Olivenöl sorgt für regelmäßige Verdauung und beugt sogar Übergewicht vor. Bei hartnäckiger Verstopfung trinken Sie einfach ein Gläschen natives Olivenöl extra auf nüchternen Magen, das schafft Abhilfe, ohne die Darmflora oder den Organismus zu belasten und reduziert den Verbrauch von Abführmitteln. Ein Esslöffel voll Olivenöl - oder bei Bedarf auch mehr - morgens auf nüchternen Magen oder abends vor dem Schlafengehen eingenommen, erleichtert die Darmentleerung. Und ganz nebenbei bekommen Sie Nerven wie Drahtseile!
Olivenöl und Olivenblätter

Es sollte sehr gutes Olivenöl sein (Natives Olivenöl extra) und möglichst Bio-Qualität.

Ich würde jedoch vorsichtig sein und erst mal probieren, wie es Dir bekommt.

Liebe Grüße,
Malve
 
Sind zu viele Bananen schädlich?

Hallo!!
Banane ist einfach lecker.
Ich esse täglich 2.


Am liebsten würde ich aber jeden tag 4 bananen essen.Oder soger 6 :D

Wollte mal fragen ob ich das denn darf??
Oder lieber bei 2 Bleiben?
Die schmecken mir sehr guttttt:D
.
Meine mutter hatte mal etwas von einem Natrium schock gesagt und in ohmacht fallen?:O
 
Sind zu viele Bananen schädlich?

Hallo Jamal,

zu viel von etwas tut selten gut. Wahrscheinlich würdest Du auch bei 6 Bananern am Tag nicht umfallen, aber ist das nicht ein bißchen einseitig?
Wie wäre es statt dessen mit Äpfeln, Birnen, Apfelsinen, Nüssen, Datteln, Feigen ...?
Da hättest Du eine große Vielfalt an Vitaminen und Spurenelementen auf einmal.

Bananen sind ein leckeres Obst, dass allgemein als gesund gilt. Bananen enthalten zahlreiche Vitamine wie Vitamin C, A, D, E sowie verschiedene B-Vitamine wie B12 und B6. Zudem sind viele Mineralstoffe wie Kalium, Jod und Magnesium in Bananen enthalten. Grundsätzlich kann man sagen, dass der Vitamingehalt von Bananen im Vergleich zu anderem Obst gar nicht besonders hoch ist. Dennoch kann man sie als gesundes Lebensmittel einstufen, denn es sind viel Ballaststoffe und zahlreiche weitere Inhaltsstoffe in der Banane, die für den menschichen Körper positiv wirken. Allerdings enthalten sie vergleichsweise viel Zucker, so dass sie für kalorienreduzierte Kost nur bedingt geeignet sind.
Banane Vitamine - Vitamingehalt von Bananen

Wenn jemand eine Histaminintoleranz hat, sind Bananen nicht zu empfehlen.

Grüsse,
Oregano
 
Sind zu viele Bananen schädlich?

Ich esse auch täglich 2 Bananen:D und ich lebe noch!:)))

Die sind einfach wirklich lecker :D
aber ich esse sie gekocht und zu Brei verarbeitet:rolleyes:

keine Ahnung, ob das schädlich sein kann, aber ich denke eher nicht.

LG
 
Sind zu viele Bananen schädlich?

Ich esse auch täglich 2 Bananen:D und ich lebe noch!:)))



LG


So lustig wie du das darstellst liebe SLS , ist es nicht immer..;):)...



Hallo Jamal


ein Zuviel an Kalium kann erhbeliche Beschwerden verursachen...

Kalium (K, Potassium, Hypokaliämie, Kaliummangel, Hyperkaliämie, Kaliumüberschuss): Symptome, Diagnose, Therapie - eesom


Kalium ist der Gegenspieler von Natrium...

Beides sollte im guten Verhälnis zueinander stehen..

liebe grüße darleen:wave:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sind zu viele Bananen schädlich?

Hallo Jamal,

hast Du evtl. im Hinterkopf, daß Bananen auch Tryptophan enthalten, das evtl. bei Stimmungsproblemen helfen kann? Allerdings ist die Menge an Bananen, die man deshalb essen müsste, so groß, daß sie Dir wahrscheinlich bald zum Hals heraushängen würden :).

Gruss,
oregano
 
Sind zu viele Bananen schädlich?

Hallo Jamal
Ganz was banales zu bedenken wäre auch bei zuviel an Bananen, dass sie stopfen, wenn man dann nicht wirklich genügend trinkt.
Liebe Grüsse
FataMorgana

Und ja, auch mein Tipp: Man sollte generell von allen Lebensmitteln nicht langfristig zuviel von 1 Sorte essen, egal von was.
 
Sind zu viele Bananen schädlich?

zu viel von etwas tut selten gut. [..]
Wie wäre es statt dessen mit Äpfeln, Birnen, Apfelsinen, Nüssen, Datteln, Feigen ...?
Da hättest Du eine große Vielfalt an Vitaminen und Spurenelementen auf einmal.

Eine sehr gute Antwort auf Jamals Frage, welcher ich mich vollständig anschliesse.

Gruss - BunnyDog
 
Sind zu viele Bananen schädlich?

Hy Jamal,

(ich hatte meine Antwort anscheinend nicht abgeschickt.)

Also: ich kenne dieses Bedürfnis nach Bananen in Stresszeiten sehr gut. Aber nur dann schmecken sie mir.
Ich habe gestern mal nach Bananen gegoogelt; und auch in den vorherigen Antworten steht alles Wichtige drin...

-viel Zucker
-gut verträglich
-gut gegen STress
- können verstopfen
- viele gute Inhaltsstoffe

Versuche nicht zu viele Bananen zu essen; oder zumindest nicht über einen längeren Zeitraum hinweg. Es gibt auch noch andere, gutschmeckende Lebensmittel
 
Sind zu viele Bananen schädlich?

Ob es auch eine Rolle spielt, daß Bananen so leicht zu essen sind?:
Schale abziehen, abbeißen, fertig.....

Eine Orange muß man schälen, den Apfel auf jeden FAll waschen, evtl. schälen ....

Grüsse,
oregano
 
Sind zu viele Bananen schädlich?

Hy , ist was dran... in Stresszeiten, schnell, unproblematisch und praktisch
 
Sind zu viele Bananen schädlich?

Bei einer Allergie auf Naturlatex sollte man etwas vorsichtiger sein (Kreuzallergie).

Grüsse von Anneke
 
Sind zu viele Bananen schädlich?

Wie oft soll man eigentlich Obst gemüse am tag essen?
Gestern habe ich Kartoffeln,bananen,karotten und erbsen und brokoli und nochmal karotten gegessen.
Ist das so vorbildlich:D
 
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