Hallo Sternenstaub,
wenn ich mir diesen Beitrag von vor drei Jahren ansehe, befällt mich eine gewisse Skepsis, ob Du tatsächlich entschlossen bist, auf der körperlichen Ebene etwas zu tun:
https://www.symptome.ch/threads/die...ndheit-bzw-seine-krankheit.68028/#post-457805
Fragen:
- Wärest Du denn bereit, in eine Klinik zu gehen? Bist Du so beweglich (körperlich und finanziell), daß Du in eine anthroposophische Klinik gehen könntest?
- Bist Du denn bereit, Dich auf eine schulmedizinische und/oder anthroposophische Behandlung einzulassen? - Das ist zwar noch etwas Anderes, aber - meine ich - doch vergleichbar: in der Klinik für Naturheilweisen, die in München auch mit Homöopathie arbeitet, spielt die Schulmedizi auch eine Rolle, und das ist ja auch wichtig wegen der Diagnostik. D.h. auch: wärest Du bereit, auch Antibiotika oder andere vom Arzt vorgeschlagene Medikamente zu nehmen?
- Warst Du bei einem neuen Arzt (welche Sparte?) oder bei einem, der Dich schon lange kennt und evtl. schon längst mit einem Patienten wie Dir resigniert hat?
- Wenn Du ihm Gedichte vorliest, ist das für ihn sicher eine Abwechslung im Praxis-Alltag. Aber hättest Du ihn nicht zum Blutbild und möglicher Hilfe zurückführen können?
- Wenn es Dir so schlecht geht, daß Du vor allem im Bett liegst: hast Du Dich schon über Unterstützung über die Caritas oder andere Organisationen erkundigt und sie angesprochen? - Das war übrigens auch schon vor langer Zeit hier Thema.
Grüsse,
Oregano