FFP2-Masken - bei wem, wo und wie sinnvoll?

Ich denke wie du, aber Logik und Juris sind oft wie Feuer und Wasser.
Meine Tochter (sie ist Lehrerin) hat mich nach dem Bruchteil einer Sekunde auf diesen Punkt hingewiesen, als ich ihr den link schickte.
Dabei leidet sie ja selbst unter dem Maskentragen; die FFP2 Masken sind für sie schlimm, sie hat nach der Schule regelmäßig schlimme Kopfschmerzen. Mit den OP-Masken kommt sie glücklicherweise besser zurecht.
Hoffentlich hat der Maskenspu(c)k, auch durch diesen Beschluß ein baldiges Ende. Denn nun sind die Pandemisten aller (Bundes)Länder gezwungen, sich erstmalig mit der Materie auseinanderzusetzen. Bisher wurden ja alle Widersprüche mit dem Hinweis aufs RKI abgebügelt, ohne daß man sich inhaltlich damit auseinandersetzte.
LG
Maheeta
 
wundermittel
Im Moment sieht die Wirkung dieses Beschlusses so aus:
...
Ein Beschluss des Amtsgerichts Weimar zu Corona-Regeln an Schulen hat nach Auffassung des Bildungsministeriums keine Auswirkungen für Thüringen. Das Ministerium begründet das unter anderem damit, dass der Beschluss vom 8. April bisher nicht ordnungsgemäß bekannt gegeben wurde. Der Beschluss werfe zudem gravierende verfahrensrechtliche Zweifel auf und solle schnellstens von einem oberen Gericht geprüft werden.

Beschluss gilt nur für am Verfahren beteiligten Schüler​

Das Amtsgericht hatte per einstweiliger Anordnung verfügt, dass an zwei Weimarer Schulen die Maskenpflicht nicht angeordnet werden darf. Auch Schnelltests wurden untersagt. Bei den Schulen handelt es sich nach Informationen von MDR THÜRINGEN um die Staatliche Grundschule Pestalozzi und die Staatliche Regelschule Pestalozzi in Weimar.
Hintergrund des Verfahrens war der Antrag der Mutter von zwei acht und 14 Jahre alten Jungen, die das Kindeswohl gefährdet sieht. Das Amtsgericht hat seinen Beschluss jetzt allerdings auf alle Schüler der beiden Schulen bezogen. Laut Bildungsministerium kann der Beschluss aber nur für die zwei am Verfahren beteiligten Schüler gelten.
...



Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Moment sieht die Wirkung dieses Beschlusses so aus:


Grüsse,
Oregano
Zitat: "Laut Bildungsministerium kann der Beschluss aber nur für die zwei am Verfahren beteiligten Schüler gelten."
Das sind jetzt juristische Taschenspielertricks.
Offensichtlich geht es dem Bildungsministerium nicht um das Wohl der Schüler!
Gr.
Maheeta
 
naturheilkunde
Ich bitte um Entschuldigung wenn ich das jetzt schreibe....
FFP2 Masken dienen nur jenen die daran verdienen.
Wir hatten normale Masken ( die waren zwar störend , aber notwendig ) dann hat unsere Regierung entschieden FFP2 Pflicht einzuführen einfach weil hier politikerintern einige daran eine goldene Nase verdient haben.
Es waren nicht mehr Leute krank, es war einfach eine monetäre Sache.
 
dann hat unsere Regierung entschieden FFP2 Pflicht einzuführen einfach weil hier politikerintern einige daran eine goldene Nase verdient haben.
Könntest du das nicht bitte als deine Vermutung kennzeichnen? Oder hast du Beweise dafür?

Übrigens verdienen auch die Apotheken sehr üppig daran. Insgesamt fließt da vermutlich mehr Geld hin als auf Politikerkonten.
 
Könntest du das nicht bitte als deine Vermutung kennzeichnen? Oder hast du Beweise dafür?

Übrigens verdienen auch die Apotheken sehr üppig daran. Insgesamt fließt da vermutlich mehr Geld hin als auf Politikerkonten.
Da ich aus Wien bin, erübrigt sich der Beweis..
War alles ellenlang in der Zeitung..
 
Das Urteil des Familiengerichts bzgl. Maskenpflicht an Schulen wurde gekippt, es sei nicht befugt dafür gewesen, das obliege allein den Verwaltungsgericht.

Das Verwaltungsgericht in Weimar hält eine Entscheidung des dortigen Amtsgerichts gegen die Maskenpflicht im Unterricht für "offensichtlich rechtswidrig". Das Familiengericht habe keine Befugnis, Anordnungen gegenüber Behörden und Vertretern von Behörden als Träger öffentlicher Gewalt zu treffen, teilte das Verwaltungsgericht mit. Die gerichtliche Kontrolle von Behördenhandeln auch hinsichtlich von Gesundheitsschutzmaßnahmen in den Schulen obliege allein den Verwaltungsgerichten.

 
naturheilkunde
man sieht es z.b. am grippevirus, der 1918 viele umgebracht hat und seitdem meist nur noch rel. wenige.
Auch wenn es etwas OT ist, ist es in Bezug auf Masken nicht uninteressant.
Was sieht man am Grippevirus von 1918? Keiner von uns war dabei.
Es gibt mindestens 3 verschiedene Ansichten, die davon abweichen, dass es sich damals überhaupt um ein Virus gehandelt hat, dass sich da einfach so entwickelt und zum Tod geführt hat.

Die erste Ansicht ist die, dass es zu der Zeit mit den damals noch stark unterentwickelten Impfungen, die alle Soldaten bekommen haben, zu einer Katastrophe gekommen ist.
Dazu gibt es Zeitdokumente https://www.impfkritik.de/zeitdokumente/index.html, die diese Ansicht bekräftigen. https://impfen-nein-danke.de/spanische-grippe/

Die zweite Ansicht beruft sich auf die Aussagen eines Nationalsozialisten vor dem CIA, der angab, dass er in den USA im Gespräch mit Kollegen erfahren hat, dass das Virus, dass damals 1914 in den USA entwickelt wurde um die Deutschen zu töten, leider nicht kontrollierbar war und mit der sich daraus entwickelten weltweit als Spanische Grippe bekannten Grippe viele Menschen getötet hat :
Auf einer bakteriologischen Kriegskonferenz der Nazis in Berlin im Jahr 1944 teilte General Walter Schreiber, Chef des Sanitätskorps der Bundeswehr, Müller mit, er habe 1927 zwei Monate in den USA verbracht und sich mit seinen Kollegen unterhalten. Sie sagten ihm, dass das "sogenannte Doppelschlagvirus" (dh die Spanische Grippe) während des Krieges von 1914 entwickelt und eingesetzt wurde.
"Aber", so Müller, "es ist außer Kontrolle geraten und anstatt die Deutschen zu töten, die sich bis dahin ergeben hatten, hat es sich gegen Sie und fast alle anderen gewandt." ("Gestapo Chief: Das CIA-Verhör von Heinrich Mueller von 1948", Band 2 von Gregory Douglas, S. 106) (Eigentlich fand der Waffenstillstand erst am 11. August 1918 statt.)

Die dritte Ansicht beruft sich auf eine Studie zur Spanischen Grippe 1918, bei der Anthony Fauci Coauthor war, und bei der es wie heute eine strafbewehrte Maskenpflicht gab, wie man an den historischen Dokumenten in diesem Artikel sehen kann:
Die Studie https://www.nih.gov/news-events/new...ia-caused-most-deaths-1918-influenza-pandemic
Wer insgesamt gut aufgepasst hat, wird nicht nur bemerken, dass in der Studie selbst kein Zusammenhang mit der damaligen Maskenpflicht gezogen wird, die es auch damals weltweit gab. Er wird auch mitbekommen haben, dass diese Masken beim Tragen sehr schnell mit den eigenen Viren und Bakterien verschmutzen und dadurch eingeatmet werden.

Hierzu gibt es bereits eine 3-teilige Studie, die in Bezug auf die bakterielle Belastung damals und heute, aufgeführt in Part2, ab Seite 6, sehr interessant ist. Denn sie stellt anhand eines historischen Vergleichs von 1918 zwei Bereiche 1x mit Lockdown und Maskenpflicht und einmal ohne gegenüber.
One historian writes, “The quarantine, isolation and mask-wearing failed to diminish the spread of the influenza. Instead the practices likely increased fatality and had disastrous economic consequences. The medical policy of 1918 was contrary to the medical science of 1918, and the destructive practices of quarantine, isolation and mask-wearing were largely abandoned.”20 The harm extended to the next generation. Subsequent health outcomes included increased prevalence of heart disease in infants born in 1919.
Ein Historiker schreibt: "Quarantäne, Isolation und Maskentragen konnten die Ausbreitung der Grippe nicht eindämmen. Stattdessen erhöhten diese Praktiken wahrscheinlich die Sterblichkeit und hatten katastrophale wirtschaftliche Folgen. Die medizinische Politik von 1918 stand im Widerspruch zur medizinischen Wissenschaft, und die destruktiven Praktiken der Quarantäne, Isolierung und des Maskentragens wurden weitgehend aufgegeben. "20
Der Schaden erstreckte sich auf die nächste Generation. Zu den nachfolgenden gesundheitlichen Folgen gehörte eine erhöhte Prävalenz von Herzerkrankungen bei Kindern, die 1919 geboren wurden.
Mask_Risks_Part1.pdf (rense.com)
Mask_Risks_Part2.pdf (rense.com)
Mask_Risks_Part3.pdf (rense.com)
Aber auch heute warnen Ärzte bereits vor einem Anstieg der bakteriellen Pneumonie durch das Tragen von Masken.

Also was ist jetzt die spanische Grippe von 1918?
Die Folge des Einsatzes einer amerikanischen Biowaffe gegen Deutschland, die unkontrollierbar wurde.
Die Folge des Einsatzes unausgereifter Impfungen, da Ungeimpfte nicht erkrankt sein sollen.
Die Folge des Einsatzes von Masken, mit denen sich die Träger durch die mit eigenen Bakterien kontaminierten Masken bakterielle Pneumonien zugezogen haben.
Oder vielleicht sogar alles zusammen?
 
1918 gab es überhaupt noch keine grippe-impfungen



und man konnte auch die grippeviren noch nicht nachweisen

die wurden erst in den 1930er-Jahren entdeckt



und masken sind natürlich sehr gefährlich

deshalb sterben japaner, chirurgen und op-schwestern ja schon seit vielen jahrzehnten pausenlos wie die fliegen.................

.
 
Hab ich was von Grippeimpfungen geschrieben? Nö. Aber hier steht genaueres zu den damaligen Impfungen. https://www.algora.com/Algora_blog/...918-was-really-a-bioterror-attack-on-humanity Und wenn Du dich mal mit den historischen Dokumenten zu Impfungen beschäftigen würdest, würde dir ganz schnell klar werden, dass Menschenversuche ganz normal sind und damals massenhaft Menschen an Impfungen gestorben sind. Die Bilder und Berichte sprechen für sich. Einfach nur ekelhaft. :cool:

Wenn in Asien bisher Masken getragen wurden, dann meines Wissens hauptsächlich wegen der hohen Umweltverschmutzung. Ich habe hier schon zahlreiche Studien zu Masken gepostet, die man natürlich auch lesen müsste.
Warum sollten jetzt auf einmal Masken helfen, wo sie noch nie gegen Influenza geholfen haben?? Gibt ja genug Studien. Glaubst Du das Gesundheitspersonal im Krankenhaus würde überdurchschnittlich häufig positiv getestet werden, wenn Masken vor Viren schützen würden? Bestimmt nicht.

1. CO2-Gehalt, seine schädlichen Folgen:
Meiner Ansicht nach ist es zudem ein Verbrechen gegenüber den Kindern, wenn sie 6-8 h lang Masken tragen sollen. Denn eigentlich ist es ganz einfach.
Der CO2-Gehalt in der Aussenluft beträgt etwa 0,04 %.
Der CO2-Gehalt von Atemluft beträgt ca. 4 %.
Der Richtwert für Schulräume beträgt 1.000 ppm=0,10 %
Da ist es logisch, dass der CO2-Wert unter einer Maske höher sein muss, als 0,1% und gegen jegliche geltenden Grenz- und Richtwerte verstösst.

Die CO2-Konzentration hinter egal welcher Maske liegt bereits nach wenigen Sekunden über 1.000 ppm und in weniger als einer Minute bei mehr als 2.000 ppm! Die Maske müsste dann sofort abgenommen werden.
Jedes Mal, wenn Kinder ihrer Schulpflicht nachgehen, sind sie gezwungen, sich selbst zu vergiften, auch wenn sie dies nicht sofort merken.*Das bedeutet für unsere Kinder und uns alle eigentlich, dass die Verpflichtung zum Tragen einer solchen Maske von Staats wegen nichts anderes ist als eine Verpflichtung zur kollektiven Selbstvergiftung und damit Selbsterkrankung!*
Diese Masken, egal welcher Art, sind und bleiben ein*Verbrechen an der Menschheit*, wenn deren Tragen zur Pflicht erklärt wird.
https://lehrer-fuer-aufklaerung.de/...zentration-der-eingeatmeten-luft-bei-kindern/ <https://lehrer-fuer-aufklaerung.de/allgemein/wirkung-der-masken-auf-die-co2-konzentration-der-eingeatmeten-luft-bei-kindern/>

Neben vielen Videos bei youtube gibt es dann noch die live CO2-Messung eines Sachverständigen:
https://web.archive.org/web/2022042...co2-werte-unter-masken-gesundheitsschaedlich/

Auch die Info vom September aus der Hausmitteilung des Bundestags im Focusartikel ist nicht zu vergessen.
Die Hausmitteilung wird ergänzt um einige Hinweise zur Handhabung, Tragedauer, Entsorgung und Reinigung von Mund-Nase-Bedeckungen. So heißt es:
*"Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es je nach Art der Mund-Nasen-Bedeckung zu einem signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut kommen, da die ausgeatmete Luft unter Umständen nicht so gut entweichen kann.* Ein ständiges Aus- und wieder Anziehen der Mund-Nasen-Bedeckung ist aber auch nicht sinnvoll, da so das Risiko einer Kontamination erhöht wird. Zwischendurch sollte man sie also zum Durchatmen eher unters Kinn schieben, aber weitertragen."
Aus dieser Studie der TU München, in der 2 OP-Maskenfabrikate getestet wurden, auf die sich der Bundestag bezogen hatte:

Verschiedene Studien ergaben eine Zunahme der Kohlendioxid Konzentration im Blut von Patienten, deren Kopf während Augenoperationen mit Operationstüchern bedeckt war (39, 57, 58, 68 ). Dies führte zu der Fragestellung, ob medizinisches Personal beim Tragen von chirurgischen Operationsmasken von ähnlichen Effekten betroffen ist.
Sobald die Operationsmaske angelegt wurde, stiegen die Werte für transkutanes CO2 kontinuierlich an. Nach Entfernung der Maske fielen die Messergebnisse wieder auf die Ausgangswerte bzw. bei Maske 1 teilweise unter die Ausgangswerte ab (Abb.6).
Im Vergleich der beiden Studiengruppen miteinander zeigte sich, dass bei Maske 2 zu den Messzeitpunkten nach 3 min, 6 min und 9 min ein stärkerer Anstieg des CO2-Partialdruckes zu beobachten war, als dies bei Maske 1 sowie bei der Versuchsreihe ohne Maske zu finden war. Das Ergebnis dieser Studie zeigt bei beiden untersuchten Maskentypen einen signifikanten Anstieg des Partialdruckes für Kohlendioxid im Blut der Probanden.
Die transkutan gemessenen arteriellen CO2-Werte nahmen bis zu 5,5 mmHg zu. Dieser Anstieg wurde durch die eingeschränkte CO2-Permeabilität der Masken verursacht. Das ausgeatmete CO2 konnte nur teilweise durch die OP-Masken entweichen, dadurch kam es unter den Masken zu einer Akkumulation von CO2. Dieser Effekt führte zu dem Ergebnis, dass die Probanden Luft einatmeten, deren CO2-Gehalt höher war als derjenige, der umgebenden Raumluft. Dies wiederum führte zu einem Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration im Blut der Versuchspersonen, welcher sich unmittelbar nach Anlegen der Operationsmaske zeigte. Die Konzentrationsänderung wurde durch die transkutan gemessenen CO2-Partialdrucke
erfasst. https://mediatum.ub.tum.de/doc/602557/602557.pdf

Es gibt also etliche Studien, nach denen das CO2 im Blut mit dem Aufsetzen sofort ansteigt. Selbst schon, wenn man bei einer Augen-OP nur ein OP-Tuch übers Gesicht legt, steigt das CO2 im Blut an.

Weitere Studien, die zeigen was passiert, wenn man das CO2 in der Luft erhöht, gibt es natürlich auch. Dabei muss man vor dem Hintergrund, dass Kinder im Klassenraum, auf dem Schulhof, im Bus, also insgesamt teils über 6-8 h Masken tragen sollen unwillkürlich an Brave New World denken, wo ein Teil der Kinder mittels Reduzierung des Sauerstoffs bewusst dumm gemacht wurde.
Denn genau das passiert, wenn das kindliche Gehirn lange einem erhöhten CO2-Gehalt in der Atemluft ausgesetzt ist. Zudem gibt es Studien im Bereich der Psychiatrie, da man mit erhöhtem CO2 auch Angst erzeugen kann.

Effects of carbon dioxide exposure on early brain development in rats:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24476563/
Effects of exercise and poor indoor air quality on learning, memory and blood IGF-1 in adolescent mice:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24050191/
Neonatal exposure to high concentration of carbon dioxide produces persistent learning deficits with impaired hippocampal synaptic plasticity:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23466457/
On the psychotropic effects of carbon dioxide:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22632467/
The brain acid-base homeostasis and serotonin: A perspective on the use of carbon dioxide as human and rodent experimental model of panic:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25930682/
Short term exposure to air pollution and stroke: systematic review and meta-analysis:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25810496/
Carbon dioxide effects on olfactory functioning: Behavioral, histological and immunohistochemical measurements:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0378427409002124?via=ihub

Weitere Studien, denn es haben sich auch schon andere Menschen die Mühe einer Sammlung gemacht:

2. Zweifelhafte Wirkung, Gefahr für Erkrankte, Folgen für Gesundheitspersonal
Weder OP-Masken, noch Stoffmasken oder PPS-Masken können etwas verhindern. Im Gegenteil sind Stoffmasken dafür bekannt völlig zu verkeimen. Bei Stoffmasken steigt das Risiko von Infektionen.
OP-Masken können nach einer Studienübersicht über alle Studien hinweg nicht einmal den sicheren Nachweis erbringen, dass durch das Tragen Infektionen nach Operationen verhindert werden.
Auch PPS2-Masken (entspricht N95) konnten keine Influenza eindämmen.
Für Sars-Cov2 gibt es keine seriöse Studie, die einen signifikanten Vorteil feststellen konnte.
Im Gegenteil. Wenn man sieht wie viele Menschen des Gesundheitspersonals, in den Altenheimen, etc. sich trotz Masken anstecken, sagt das eigentlich schon alles.
Zudem leidet das Gesundheitspersonal sehr wohl unter dem Tragen von Masken, da die Erhöhung des CO2 in der Atemluft zu Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten und Leistungsminderung führt.
Siehe Studien:
COVID-19: Electrophysiological mechanisms underlying sudden cardiac death during exercise with facemasks:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33254499/
Powered Air Purifying Respirator (PAPR) restores the N95 face mask induced cerebral hemodynamic alterations among Healthcare Workers during COVID-19 Outbreak:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7398036/
Does evidence based medicine support the effectiveness of surgical facemasks in preventing postoperative wound infections in elective surgery?:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20524498/
A cluster randomised trial of cloth masks compared with medical masks in healthcare workers:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4420971/
Physical interventions to interrupt or reduce the spread of respiratory viruses:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33215698/
Risks of N95 Face Mask Use in Subjects With COPD:
http://rc.rcjournal.com/content/65/5/658.short
Respiratory consequences of N95-type Mask usage in pregnant healthcare workers-a controlled clinical study; https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26579222/
Respirators used by healthcare workers due to the COVID-19 outbreak increase end-tidal carbon dioxide and fractional inspired carbon dioxide pressure:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32473501/

3. Folgen der Verkeimung und Entstehung von bakteriellen Lungenerkrankungen durch das Tragen von Masken siehe vorherigen Beitrag

4. In wieweit wird das Immunsystem der Menschen beschädigt und geschwächt, dadurch das sie unter Masken stark mit ihren eigenen Bakterien und Viren konfrontiert werden und durch die Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen kaum noch denen von anderen Menschen ausgesetzt sind?
Denn unser Immunsystem entwickelt sich dadurch, dass es mit der Umwelt und den Mitmenschen konfrontiert wird. Allen sind die Geschichten bekannt, wie Einheimische starben, wenn Menschen auf ihre Insel kamen, die fremde Viren und Bakterien mitbrachten, nur weil deren Immunsystem sie nicht kannte.

Nur mal zur Erinnerung.


Wenn Du dich nicht informierst, wie kannst Du überhaupt etwas behaupten?
 
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naturheilkunde
Wenn Du dich nicht informierst, wie kannst Du überhaupt etwas behaupten?
Das ist wohl nur an sunny gerichtet, da du andere User bereits auf ignore gestellt hast?

Wahrscheinlich mich ja auch...

Und sunny und andere brauchen sicher keine Nachhilfestunden in Sachen Information. Es ist nicht zum ersten Mal, dass das Maskenthema abgehandelt wurde.

Selbstgefälligkeit hat auch seine Grenzen.
 
Zudem leidet das Gesundheitspersonal sehr wohl unter dem Tragen von Masken

ich informier mich lieber in der realität und nicht durch die behauptungen von irgendwelchen maskengegnern.

ich hab früher in versch. krankenhäusern gearbeitet und da hatte nie jemand probleme durch die masken. auch nach vielen jahren nicht.

und hier gibt es einige gr. apotheken, in denen die angestellten jetzt schon seit etlichen monaten den ganzen tag ffp2 tragen, die ja dichter abschließen als die op-masken und niemand hat probleme.

Wenn in Asien bisher Masken getragen wurden, dann meines Wissens hauptsächlich wegen der hohen Umweltverschmutzung.

in japan werden sie schon seit über 100 jahren getragen. da gab es noch keine hohe umweltverschmutzung.

der grund war und ist der schutz vor grippe, erkältungen und bei allergikern auch vor pollen usw.




 
In meiner Welt war ich 2018 auf der Intensivstation gelegen und die attraktiven, nett geschminkten Intensivkrankenschwestern sind hin- und wieder "völlig maskenlos" durch mein Zimmer geschwebt. Auch auf der Normalstation habe ich keine einzige maskentragende Schwester gesehen. Überhaupt habe ich bisher in meinem ganzen Leben bei keinem einzigen Krankenhausbesuch oder -aufenthalt ausserhalb eines OP-Raums maskierte Schwestern oder Ärzte gesehen. Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, dass ich innerhalb eines OP-Raums maskentragende Ärzte gesehen hätte. Bei natürlichen Geburten war das bisher jedenfalls nicht üblich.

In meiner Welt sind letztes Jahr bei der ersten Welle zwar unzählige Bilder von maskentragenden chinesischen Krankenschwestern, die ihre dadurch verursachten Gesichtsverletzungen, Narben und Maskenabdrücke gezeigt haben, durch die Welt gegangen, aber auch Berichte über tausende chinesische maskentragende Krankenschwestern, die an ihrer Infektion gestorben sind, denn offensichtlich haben die Masken die Krankenschwestern nicht geschützt. Offensichtlich war die 1. Welle noch ein anderes Virusgenom, das viel tödlicher war, denn seither hat China keine Toten mehr gemeldet, obwohl es auch dort weiterhin Infektionen gibt.

Auch leben wir nicht in Japan und bei uns wurde meines Wissens noch nie eine Schule wegen einer Grippewelle geschlossen, geschweige denn Masken getragen, die der Japaner aufgrund seines Wesens aus Respekt vor anderen trägt. Nur, dass sie nichts nutzen und gesundheitsschädlich für den Träger sind.
Es ist auch vollkommen überflüssig hier Maskenwerbung zu plazieren.

Als ich im Dez. letztes Jahr das erste Mal überhaupt bereit war, mir Studien zu Masken anzusehen, hat es mich ehrlich gesagt am meisten geschockt, als ich feststellen musste, dass es nicht einmal einen Nachweis der Wirksamkeit von OP-Masken bei OPs gibt.o_O Denn es konnte bisher in Studien nicht sicher bewiesen werden, dass es durch das Tragen von OP-Masken während der OP anschließend weniger Wundinfektionen bei den Operierten gibt.
Und das nimmt doch jeder Mensch als selbstverständlich an.

Wer also glauben lieber will, dass sich Wahrheiten, die in Jahrzehnten durch unzählige weltweite Studien festgestellt wurden, plötzlich geändert haben, weil die Politik es so will, da das Tragen von Masken sehr viele negative Effekt auf den Menschen hat, der soll das weiterhin glauben.

Aber ich schreibe hier im Thread von alibiorangerl, weil ich ihre Ansichten teile.
Und in dem Zusammenhang finde ich es sehr aufschlussreich, was ein Historiker zu den aktuellen völlig unwissenschaftlichen Massnahmen, die schon vor rund 100 Jahren den damaligen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprachen, gesagt hat.
Ein Historiker schreibt: "Quarantäne, Isolation und Maskentragen konnten die Ausbreitung der Grippe nicht eindämmen. Stattdessen erhöhten diese Praktiken wahrscheinlich die Sterblichkeit und hatten katastrophale wirtschaftliche Folgen. Die medizinische Politik von 1918 stand im Widerspruch zur medizinischen Wissenschaft, und die destruktiven Praktiken der Quarantäne, Isolierung und des Maskentragens wurden weitgehend aufgegeben. "20
Der Schaden erstreckte sich auf die nächste Generation. Zu den nachfolgenden gesundheitlichen Folgen gehörte eine erhöhte Prävalenz von Herzerkrankungen bei Kindern, die 1919 geboren wurden.
Das ist doch der Hammer. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich köstlich amüsieren. Denn das muss dann wohl ein Rückschritt zur medizinischen Wissenschaft des 19. Jahrhunderts oder vielleicht sogar des 14. Jahrhunderts sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Als vollständig Geimpfte darf ich nun meinen Sohn und die Enkel uneingeschränkt besuchen, muss aber in BW neuerdings in öffentlichen Verkehrsmitteln die FFP2-Maske tragen. Das verursachte mir letzten Samstag erhebliche Beschwerden. Mein Herzrhythmus geriet wieder außer Takt. Beim Verlassen des Bahnhofs war ich außer Atem. Auf den 20 Minuten Fußweg durch verkehrsarme / freie Landschaft ging es mir wieder besser.
Gestern rief mein Sohn an. Es ging ihm nicht gut. Er fühlte sich kraftlos, unkonzentriert, einfach mies, ein sportlicher, schlanker Mann, 44 J. Er war eben eine Stunde Zug gefahren. Später rief er wieder an. Er hatte meditiert und Atemtraining gemacht und sich so wieder erholt.
Es mag sein, dass andere die FFP 2- Maske gut vertragen, mein Sohn und ich nicht.
Gestern habe ich bei Norma und Lidl verschiedene FFP 2-Masken gekauft und mit denen aus der Apotheke verglichen.
Bei der Apothekenmaske, der teuersten, fiel das Atmen am Schwersten.
Bei der Lidl-Maske, billiger, ging es wesentlich besser.
Bei der Norma-Maske, im Dreierpack am billigsten, ging es am besten.

Möglich, dass Letztere weniger schützt, aber ich trage sie ja nur als Abzeichen der Gesetzestreue, da ich ohnehin nicht viel davon halte, geimpft und mit Zugang zu CDL.
 
Zuletzt bearbeitet:
aufgrund meiner uv hab ich die zuerst eine ffp2 auch nicht gut vertragen.
ich hab dann andere gekauft, erst mal 2-3 tage auslüften lassen und für die begrenzte zeit in bus und bahn (und gestern zusätzlich in einem laden, in dem maskengegner bedienen und man beim bezahlen leider dicht ran muß, wobei ich da zum letzten mal war, weil ich jetzt eine andere möglichkeit gefunden hab und ich bin wohl nicht die einzige, da waren zuletzt immer weniger kunden), ist sie ok.

und da sie nur -,79 kostet, kann ich auch mehrere kaufen, so daß sie immer lange genug auslüften können.
ist ja eh nur im bus, ansonsten trag ich die op-maske, die so problemlos ist, daß ich sie garnicht bemerke.
 
naturheilkunde
Wuhu,
Das ist schlicht unser Rechtssystem.
Neuigkeiten dazu...

heise.de/forum/heise-online/Allgemein/Trollwiese/OLG-Karlsruhe-staerkt-kinderfreundliches-Urteil-aus-Weimar/posting-38840220/show/
03.05.2021 OLG Karlsruhe stärkt kinderfreundliches Urteil aus Weimar
Ganz frisch aus glaubwürdiger Quelle
Der Senat für Familiensachen am Oberlandesgericht Karlsruhe hat einen Beschluss (AZ 20 WF 70/21) gefaßt, der aufzeigt, dass der Rechtsbeugungsvorwurf gegenüber dem Weimarer Familienrichter Christian Dettmar ohne Rechtsgrundlage erhoben worden ist. Das OLG Karlsruhe hat mitgeteilt, dass das Familiengericht bei einer Anregung gem. § 1666 BGB verpflichtet ist, nach pflichtgemässem Ermessen Vorermittlungen einzuleiten. Es kann die Prüfung, ob eine Kindeswohlgefährdung vorliegt, nicht einfach auf das Verwaltungsgericht verlagern.
Der Beschluss des OLG Karlsruhe erging aufgrund der Beschwerde einer Mutter, die in einer Pforzheimer Schule wegen der schulinternen Anordnung von Corona-Massnahmen das körperliche, seelische und geistige Wohl ihrer Kinder gefährdet sah.
Das Familiengericht in Pforzheim hatte das Verfahren an das Verwaltungsgericht verwiesen: Die Mutter begehre die Ausserkraftsetzung schulischer Schutzanordnungen und die Überprüfung der den Anordnungen zugrundeliegenden Rechtsverordnungen. Zuständig sei hierfür das Verwaltungsgericht.
Die Mutter hatte argumentiert, dass der Gegenstand des Verfahrens eine Angelegenheit der Personenfürsorge sei, für die allein das Familiengericht zuständig sei.
Die Richterin am OLG Karlsruhe – Senat für Familiensachen – folgte der Rechtsauffassung der Mutter und hob den Beschluss des Familiengerichts Pforzheim auf: das Familiengericht sei das für die Beurteilung einer möglichen Kindswohlgefährdung zuständige Gericht, es könne die ihm per Gesetz zugewiesene Aufgabe nicht einfach auf das Verwaltungsgericht übertragen.


4. Mai 2021 - Entscheidung zu Kindeswohlverfahren nach § 1666 BGB - Oberlandesgericht Karlsruhe stützt „Sensationsurteil“ aus Weimar
Keine Masken, kein Abstand, keine Tests. So hatte ein Weimarer Richter für zwei Schulkinder entschieden. In einem ähnlich gelagerten Fall wies ein Familienrichter aus Pforzheim das Begehren einer Mutter zurück und verwies an die Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts – zu Unrecht, wie das Oberlandesgericht Karlsruhe entschied.
Das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe stellt sich hinter den Weimarer Richter, der mit seiner als „Sensationsurteil“ in den Medien bezeichneten Entscheidung für Schlagzeilen sorgte. In seiner Entscheidung teilte das OLG Karlsruhe mit, dass das Familiengericht bei Verfahren betreffend das Kindeswohl gemäß Paragraf 1666 BGB verpflichtet ist, nach pflichtgemäßem Ermessen Vorermittlungen einzuleiten. Das berichtete die Stiftung Corona-Ausschuss.
Im betroffenen Fall hatte sich eine Mutter mit ihrem Schreiben an das Familiengericht Pforzheim gewandt. Sie vertrat die Ansicht, dass das körperliche, seelische und geistige Wohl ihrer Kinder durch schulinterne Anordnungen des Pandemieschutzes gefährdet sei.

Das Familiengericht erklärte sich jedoch für unzuständig und verwies den Fall an das Verwaltungsgericht. Dagegen legte die Mutter Beschwerde ein mit der Begründung, dass es sich um eine Angelegenheit der Personenfürsorge handele. Dafür sei das Familiengericht zuständig. Das OLG Karlsruhe gab ihr recht.

Zweifel von „Rechtsbeugung“ ausgeräumt​

Mit dieser Entscheidung werden parallel Zweifel an der Rechtsauffassung des Weimarer Richters Christian D. ausgeräumt, bei dem am 27. April eine Hausdurchsuchung der Wohn- und Arbeitsräume stattgefunden hatte.
Aufgrund seiner Entscheidung, mit der er das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen, die Einhaltung von Mindestabständen sowie Corona-Selbsttests als Kindeswohlgefährdung einstufte, hatten Kritiker Strafanzeigen eingereicht und dem Richter „Rechtsbeugung“ vorgeworfen. Nicht das Familiengericht, sondern die Verwaltungsgerichte seien für derartige Entscheidungen zuständig. Das sah der Richter anders.
Vor seiner Entscheidung hatte er drei Gutachten eingeholt, um zu entscheiden, ob die politisch verordneten Infektionsschutzmaßnahmen eine Kindeswohlgefährdung darstellen könnten. Die vorgelegten Gutachten der Hygieneärztin Prof. Dr. Ines Kappstein, des Psychologen Prof. Dr. Christof Kuhbandner und der Biologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer veranlassten den Richter in seiner 177 Seiten umfassenden Entscheidung zu folgendem Fazit:
Der den Schulkindern auferlegte Zwang, Masken zu tragen und Abstände untereinander und zu dritten Personen zu halten, schädigt die Kinder physisch, psychisch, pädagogisch und in ihrer psychosozialen Entwicklung, ohne dass dem mehr als ein allenfalls marginaler Nutzen für die Kinder selbst oder Dritte gegenübersteht. Schulen spielen keine wesentliche Rolle im ‚Pandemie-Geschehen‘.“

Beschwerdewelle zu erwarten​

Die Entscheidung aus Karlsruhe dürfte weitreichende Folgen nach sich ziehen. Etliche Gerichte waren in der Vergangenheit mit Anträgen gemäß Paragraf 1666 BGB überhäuft worden, hatten aber ihre Unzuständigkeit erklärt. Nun steht zu erwarten, dass ihre Entscheidungen mit Beschwerden angefochten werden, soweit die Rechtsmittelfrist noch nicht abgelaufen ist.
Von Richtern und Richterinnen des Familiengerichts Hannover hieß es beispielsweise am 15. April:
„Nachdem das Familiengericht des Amtsgerichts in Weimar eine Entscheidung zum sogenannten Maskenzwang in Schulen bzw. sonstiger infektionsschutzrechtlicher Maßnahmen an Schulen getroffen und dieses eine breite mediale Aufmerksamkeit nach sich gezogen hat, sind inzwischen mehr als 100 nahezu gleichlautende Anträge bzw. Anregungen beim Familiengericht des Amtsgerichts Hannover unter Berufung auf die dortige Entscheidung eingegangen.“
Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung wurden aufgrund dieser Anregungen durch das Familiengericht jedoch nicht eingeleitet. Nach Auffassung der Familienrichter aus Hannover sei eine konkrete Kindeswohlgefährdung im Sinne des Paragrafen 1666 BGB nicht ersichtlich, sodass das Gericht eine Notwendigkeit für familiengerichtliche Maßnahmen nicht zu erkennen vermochte.
Unabhängig von der Frage, ob eine Zuständigkeit des Familiengerichts überhaupt gegeben ist, seien jedenfalls keine hinreichenden Anhaltspunkte für eine konkrete Kindeswohlgefährdung ersichtlich, welche familiengerichtliche Maßnahmen erforderlich machen könnten. Zudem sei für die Überprüfung von infektionsschutzrechtlichen Maßnahmen das Familiengericht nicht zuständig.

Kultusministerium M-V ignoriert Weimarer Entscheidung​

Auf eine Anfrage der Epoch Times beim Kultusministerium Mecklenburg-Vorpommern, die nach Veröffentlichung des Weimarer Urteils gestellt wurde, hieß es am 12. April:
„Wenn wir weiterhin Präsenzunterricht an den Schulen anbieten wollen, müssen alle bestehenden Sicherheits- und Hygienemaßnahmen umgesetzt werden. Das dient der Sicherheit von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften. Dies ist auch die Auffassung der führenden Medizinerinnen und Mediziner in Mecklenburg-Vorpommern.“
Obwohl bei Anfrage der Epoch Times die Entscheidung aus Weimar mitgeschickt wurde, teilte das Ministerium mit, dass Details zu dem Urteil aus Thüringen und eine Urteilsbegründung nicht vorlägen. Außerdem würde man davon absehen, „ein Urteil eines ordentlichen Gerichtes zu kommentieren, das keine Auswirkungen auf die Situation in Mecklenburg-Vorpommern hat.“
Eine Anfrage beim Amtsgericht Waren (Müritz), gelegen in Mecklenburg-Vorpommern, ergab, dass bis zum 3. Mai fünf Anregungen beziehungsweise Anträge hinsichtlich des Tragens einer Mund-Nasen-Bedeckung von Kindern während der Schulzeit eingegangen sind.
„Das Amtsgericht hat keine dementsprechenden Entscheidungen getroffen, da eine Zuständigkeit der Familiengerichte nicht gegeben ist und/oder keine konkreten Kinder benannt wurden, die gefährdet sein könnten“, teilte Pressesprecher und Richter am Amtsgericht Dieter Hoppe mit.
Eine entsprechende Mitteilung sei den Betroffenen übersandt worden. „Insoweit wird auf die mittlerweile wohl herrschende Rechtsprechung zu dieser Thematik verwiesen“, so Hoppe weiter. Ob ihm zu diesem Zeitpunkt die Entscheidung aus Karlsruhe bereits vorgelegen hat, ist nicht bekannt. In jedem Fall dürfte der Beschluss aus Karlsruhe deutschlandweit Eltern ermutigen, eine Kindeswohlgefährdung aufgrund der Maßnahmen durch die zuständigen Familienrichter prüfen zu lassen.
Hier gibt es
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Ich selbst trage Doppelmaske über Stunden

Stoff und darüber FFP2, das => weil die FFP2 nicht dicht genug anliegen bei Bewegungen,
daher sicher bessere Atmung, wegen nicht ganz dicht abschließender FFP2

mein Mann trägt FFP2 trotz leichtem COPD , in den Öffentlichen Verkehrsmittel und beim Einkaufen ect.

und es geht, habe aber schon von so Einigen gehört das es eben Unterschiede in den FFP2 Masken gibt

ob wir das schön und praktisch finden ? nee

aber zu wissen das es eventuell helfen könnte Andere zu schützen oder Einem selbst wenn eventuell auch nur minimal, ist uns das Wert und macht uns Nichts aus


jaja, wir Dummies

>ich persönlich wäre auch dafür in zukünftigen Jahren in der Grippezeit Masken zu tragen in öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen , würde das Gesundheitssystem enorm entlasten und die Pflegekräfte würden mehr Entlohnung bekommen und aufgestockt werden > man kann ja mal träumen 😉
 
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