Hey!
Ich hatte letzens dazu noch eine idee.
ich könnte mir vorstellen das sich ein grossteil der menschlichen intelligenz auf irgendeiner ebene abspielt die dem bewusstsein nicht voll und ganz zugänglich ist.
Es existiert zuerst irgendeine vorstellung von etwas, eine empfindung oder ein vages gefühl, das nicht umbedingt bewusst und damit in worte gefasst sein muss.
Diese vagen (noch) nicht in worte gefassten vorstellungen will ich einfach mal als nur teilweise bewusste intuitionen bezeichnen.
Es kommt mir so vor, als würden, bevor meine gedanken zu worten werden und damit gesitig greifbar und weiter verarbeitbar sind, diese gedanken denoch existieren, eben als teilweise bewusste intuitionen.
diese intuition geht dem aktiven denkprozess voraus, der bemüht ist sie erst zu bewussten gedanken zu machen.
Zum beispiel versuche ich grade verzweifelt, das, was ich
eigentlich meine in gedanken und damit in worte zu fassen, damit es meinem geist überhaupt erst voll zugänglich wird.
das schaffe ich aber nur sehr begrenzt und weiss, das man das, was ich jetzt grade
eigentlich meine 1000mal besser erkläre könnte.
was ich versuche zum ausdruck zu bringen ist, das ich glaube, das diese nebulöse nicht völlig bewusste intutive ebene wesenltich intelligenter ist, als die bewusste gedanklich fassbare intellektuelle ebene.
ich selber begreife auch nicht wirklich, was ich damit eigentlich meine, weil es mir nur teilweise bewusst ist, und deswegen fühle ich mich verwirrt und auch überfordert...

:schlag:
was meint ihr dazu?