Themenstarter
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- 29.09.12
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Hallo Forum
Ich habe nun beschlossen dass ich einen eigenen zusammengefassten Problemthread verfasse, erstens weil gerade wieder was aktuell ist und zweitens weil ich dann nicht immer für einzelne Symptome, Fragestellungen, Probleme und Erfahrungsberichte aus verschiedensten Bereichen ein neues Thema beginnen muss.
Zudem ist es auch wegen der Übersicht praktischer.
Nun mal zum aktuellen: Ich bin seit einigen Tagen depressiv, dies hat wahrscheinlich mehrere Ursachen. Zum einen macht mir die extreme Hitze sehr zu schaffen, meine Abgeschlagenheit sowie Kreislaufprobleme sind dadurch verstärkt und das Ganze drückt auch auf die Stimmung.
Also die folgenden Gründe für mein seelisches Befinden sind:
-berufliche Situation
-Gesundheitszustand inkl. mangelnde Leistungsfähigkeit und Unsicherheit was denn im Grunde bei mir los ist
-Wahrnehmung
-Hitzewelle
Ich muss sagen dass sich diese Dinge alle gegenseitig bedingen bzw verstärken.
Beim letzten Punkt weiß ich aber zumindest dass sie irgendwann wieder vorbeigeht und dass man da jetzt einfach durch muss.
Nun zur Wahrnehmung:
Es ist wirklich nicht einfach zu erklären und ich habe das eigentlich schon ziemlich lange, mal mehr, mal weniger und es stört mich oft auch gar nicht so.
Nur in letzter Zeit habe ich das Gefühl dass es mich ziemlich stresst.
Nur mal so ein Beispiel:
Ich gehe auf der Straße spazieren, sehe Menschen, Häuser, Autos und andere normale alltägliche Sachen und mein "krankes Hirn" kommt plötzlich auf die Idee, darauf komische Assoziationen, Gedanken und Gefühle zu entwicklen, das kann alles sein von der banalen Waschmaschine über eine dunkle Halle bis hin zu einer Art Gedankenreisen in andere Zeitalter, ferne Länder oder Situationen die ich noch nie erlebt habe.
Menschen, Landschaften usw... die ich noch nie im Leben gesehen habe, Ausschnitte aus Träumen, komische Bilder und Filme im Kopf usw...
Wie gesagt können das z.T. schöne Sachen sein, manchmal weniger schöne und meistens total banale.
Hin und wieder wiederholen sich auch Gedanken ständig.
Um es kurz zu beschreíben: Es fühlt sich an wie eine Art Dauertrip ohne Halluzinationen und ohne Verlust der Zurechnungsfähigkeit.
Dazu kommen in letzter Zeit mir unheimliche Träume:
Das sind solche Dinge wie zb dass ich mich mit Freunden zusammen in meinem Bett in tausenden Metern Höhe befinde, dass ich im mittlerweile abgerissenen Haus meiner verstorbenen Großeltern die Treppe hinaufsteige und dort etwas herausfinde, aber ich nicht mehr wusste was es war oder dass sich Vögel auf mich stürzen.
Einerseits bekomme ich da manchmal Angst dass ich verrückt werde, andererseits auch dass diese Träume etwas Negatives bedeuten könnten.
Was mich nun schon länger als einen Monat beschäftigt ist meine momentane Ausbildungssituation (Erwachsenenbildung).
Es gibt einen praktischen und theoretischen Teil, der sich immer abwechselt.
Ich möchte allerdings nicht zuviel davon hier preisgeben, aus Datenschutzgründen...
Einerseits würde es mir sehr gut gefallen und ich finde die Ausbildung auch interessant, schade ist nur dass es mich körperlich überfordert (betrifft vor allem den praktischen Teil, bis jetzt hatten wir aber nur 2 Wochen).
Aber auch in der Theorie macht mir die chronische Müdigkeit und Erschöpfung sehr zu schaffen.
Meine Kollegen: sind grundsätzlich eigentlich ganz in Ordnung, es gibt ein paar wenige die mich gelegentlich nerven, dass ich ein komisches Essverhalten hätte. Dazu bin ich ja auch noch recht schlank.
Einmal zb haben wir Schnitzel gegessen und ich habe mir nur eine kleinere Portion Kartoffelsalat bestellt, es gab einen Kommentar auf den ich nix gesagt habe außer dass ich übern Tag verteilt normal esse.
Dann wurde ich kürzlich wegen Kreislaufbeschwerden schon mal angeredet dass ich wohl zu wenig esse und heute wurde ich gefragt ob ich auf Diät bin.
Das kommt wohl davon weil ich immer in kleinen Portionen esse, was diesen Leuten aber nicht auffällt ist, dass ich dafür in jeder Pause was esse (muss).
Die haben auch keine Ahnung was mit mir los ist, sie wissen nicht dass ich phasenweise auf Histamin und Gluten achte, dass ich eine Unverträglichkeit gegenüber etwas mehr Eiweiß und zu großen Essensmengen allgemein habe. Sie wissen nicht dass ich bei so Dingen wie Fleisch benommen werde, ich einen komischen Druck im Halsbereich spüre der irgendwie mit dem Kopf "verbunden" ist, sich auch das Atmen verlangsamt oder ich unruhig werden kann und dass ich Laktulosesirup trinke und Vitamine nehme.
Auch nicht von den anderen gesundheitlichen Problemen die ich habe.
Ich finde das geht die einfach nichts an, schon überhaupt wegen der Tatsache dass keine Diagnose existiert.
Zudem ich eigentlich auch eher der introvertierte Typ Mensch bin, mit Ausnahmen, zb wenn ich mit einer besten Freundin alleine bin.
Und auch da erzähle ich nicht alles, zb nicht was Laktulose genau ist, ich mag dieses Wort in der Realität gar nicht aussprechen, ich sage einfach nur dass ist "der Sirup" und komischerweise hilft er mir bei bestimmten merkwürdigen Symptomen...
Ich fülle dass ja immer in so kleine Becher ab, das sieht dann aus als würde ich aus einem Minijoghurtbecher trinken, aber es fällt in der Öffentlichkeit doch ein wenig auf, weswegen ich gewisse Speisen unter gewissen Leuten einfach auch vermeide. Trotzdem habe ich Laktulose immer dabei.
Meistens esse ich "gefährliche Sachen" nur wenn ich eine Person (zb eine gute Freundin) dabei habe. Auch wenn eine größere Dosis Laktulose vorbeugend und danach hilft, bin ich da auch lieber nicht ganz alleine.
Nun bin ich aber schon ein wenig vom eigentlichen aktuellen Thema abgekommen:
Die Sache ist die dass ich zum Teil auch selber an vielem schuld bin, ich habe mich 1) wahrscheinlich unwissentlich selbst vergiftet, weswegen ich nun größere Probleme als ich zuvor hatte habe (seit Ende 11/Anfang 12)
2) hätte ich damit rechnen sollen dass ich einen Vollzeitjob aus gesundheitlichen Gründen eventuell nicht packe und schon gar keien 10-Stunden Dienste.
Trotzdem bin ich mit einem positiven Gefühl hingegangen, habe wohl aber auch zuwenig drüber nachgedacht und es verdrängt.
Die Sache ist die dass ich ja eigentlich arbeiten will und auch gerne diese Ausbildung machen würde, allerdings lieber in besserer gesundheitlicher Verfassung.
Momentan wäre eine Arbeit so für den Vormittag die ich gesundheitlich auch schaffe wohl sinnvoller gewesen...
Aber ich wollte es versuchen und ich wollte auch schnell weg vom Amt.
Alle sind stolz auf mich weil ich diese Ausbildung jetzt mache und ich war es anfangs auch.
Jetzt bin ich vor allem aber selber von mir enttäuscht dass ich es vermutlich nicht mehr packen werde.
Von mir aus abbrechen wäre auch schwierig, da ich z.T. auch für eine Bewilligung der Ausbildung kämpfen musste, da eben gewisse P.diagnosen aus der Vergangenheit existieren.
Außerdem wären dann alle die sich dafür eingesetzt haben (Stiftung usw) ziemlich enttäuscht von mir, auch das Arbeitsamt hängt da dran usw...
Auf gut deutsch gesagt ich bin ziemlich am A. . . . .
Es macht mich selber traurig wenn ich aufhören müsste aber ich befürchte dass ich da irgendwie raus muss, und dann darf ich mich wahrscheinlich auch noch vor anderen Seiten rechtfertigen.
Hin und wieder überlege ich mir wirklich ob ich mich nicht einfach in die Klapse einweisen lassen sollte, andererseits wirkt sich das sicherlich wieder negativ auf meine körperlichen Störungen aus (alles wird auf Psyche geschoben usw...)....
Ich möchte ja weiterleben, kann auch ein fröhlicher Mensch sein und möchte auch nützlich sein in Form von Arbeit, habe gute und ehrliche Freunde, Haustiere usw, aber nicht unter diesen Bedingungen die mich kaputt machen (hohe Stundenanzahl, Belastbarkeit)
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Ich wäre sehr dankbar für Ratschläge und Tipps.
lg catlady
(PS: Da dies ja ein allgemeiner Problemthread werden sollte dürft ihr natürlich auch eigenen Erfahrungen usw.. hier einbauen bzw Ratschläge die meine Symptomatik betrifft, sowohl körperlich als auch seelisch.
Wer Fragen dazu hat dem poste ich die passenden Links von anderen Threads von mir einfach hier rein.)
Ich habe nun beschlossen dass ich einen eigenen zusammengefassten Problemthread verfasse, erstens weil gerade wieder was aktuell ist und zweitens weil ich dann nicht immer für einzelne Symptome, Fragestellungen, Probleme und Erfahrungsberichte aus verschiedensten Bereichen ein neues Thema beginnen muss.
Zudem ist es auch wegen der Übersicht praktischer.
Nun mal zum aktuellen: Ich bin seit einigen Tagen depressiv, dies hat wahrscheinlich mehrere Ursachen. Zum einen macht mir die extreme Hitze sehr zu schaffen, meine Abgeschlagenheit sowie Kreislaufprobleme sind dadurch verstärkt und das Ganze drückt auch auf die Stimmung.
Also die folgenden Gründe für mein seelisches Befinden sind:
-berufliche Situation
-Gesundheitszustand inkl. mangelnde Leistungsfähigkeit und Unsicherheit was denn im Grunde bei mir los ist
-Wahrnehmung
-Hitzewelle
Ich muss sagen dass sich diese Dinge alle gegenseitig bedingen bzw verstärken.
Beim letzten Punkt weiß ich aber zumindest dass sie irgendwann wieder vorbeigeht und dass man da jetzt einfach durch muss.
Nun zur Wahrnehmung:
Es ist wirklich nicht einfach zu erklären und ich habe das eigentlich schon ziemlich lange, mal mehr, mal weniger und es stört mich oft auch gar nicht so.
Nur in letzter Zeit habe ich das Gefühl dass es mich ziemlich stresst.
Nur mal so ein Beispiel:
Ich gehe auf der Straße spazieren, sehe Menschen, Häuser, Autos und andere normale alltägliche Sachen und mein "krankes Hirn" kommt plötzlich auf die Idee, darauf komische Assoziationen, Gedanken und Gefühle zu entwicklen, das kann alles sein von der banalen Waschmaschine über eine dunkle Halle bis hin zu einer Art Gedankenreisen in andere Zeitalter, ferne Länder oder Situationen die ich noch nie erlebt habe.
Menschen, Landschaften usw... die ich noch nie im Leben gesehen habe, Ausschnitte aus Träumen, komische Bilder und Filme im Kopf usw...
Wie gesagt können das z.T. schöne Sachen sein, manchmal weniger schöne und meistens total banale.
Hin und wieder wiederholen sich auch Gedanken ständig.
Um es kurz zu beschreíben: Es fühlt sich an wie eine Art Dauertrip ohne Halluzinationen und ohne Verlust der Zurechnungsfähigkeit.
Dazu kommen in letzter Zeit mir unheimliche Träume:
Das sind solche Dinge wie zb dass ich mich mit Freunden zusammen in meinem Bett in tausenden Metern Höhe befinde, dass ich im mittlerweile abgerissenen Haus meiner verstorbenen Großeltern die Treppe hinaufsteige und dort etwas herausfinde, aber ich nicht mehr wusste was es war oder dass sich Vögel auf mich stürzen.
Einerseits bekomme ich da manchmal Angst dass ich verrückt werde, andererseits auch dass diese Träume etwas Negatives bedeuten könnten.
Was mich nun schon länger als einen Monat beschäftigt ist meine momentane Ausbildungssituation (Erwachsenenbildung).
Es gibt einen praktischen und theoretischen Teil, der sich immer abwechselt.
Ich möchte allerdings nicht zuviel davon hier preisgeben, aus Datenschutzgründen...
Einerseits würde es mir sehr gut gefallen und ich finde die Ausbildung auch interessant, schade ist nur dass es mich körperlich überfordert (betrifft vor allem den praktischen Teil, bis jetzt hatten wir aber nur 2 Wochen).
Aber auch in der Theorie macht mir die chronische Müdigkeit und Erschöpfung sehr zu schaffen.
Meine Kollegen: sind grundsätzlich eigentlich ganz in Ordnung, es gibt ein paar wenige die mich gelegentlich nerven, dass ich ein komisches Essverhalten hätte. Dazu bin ich ja auch noch recht schlank.
Einmal zb haben wir Schnitzel gegessen und ich habe mir nur eine kleinere Portion Kartoffelsalat bestellt, es gab einen Kommentar auf den ich nix gesagt habe außer dass ich übern Tag verteilt normal esse.
Dann wurde ich kürzlich wegen Kreislaufbeschwerden schon mal angeredet dass ich wohl zu wenig esse und heute wurde ich gefragt ob ich auf Diät bin.
Das kommt wohl davon weil ich immer in kleinen Portionen esse, was diesen Leuten aber nicht auffällt ist, dass ich dafür in jeder Pause was esse (muss).
Die haben auch keine Ahnung was mit mir los ist, sie wissen nicht dass ich phasenweise auf Histamin und Gluten achte, dass ich eine Unverträglichkeit gegenüber etwas mehr Eiweiß und zu großen Essensmengen allgemein habe. Sie wissen nicht dass ich bei so Dingen wie Fleisch benommen werde, ich einen komischen Druck im Halsbereich spüre der irgendwie mit dem Kopf "verbunden" ist, sich auch das Atmen verlangsamt oder ich unruhig werden kann und dass ich Laktulosesirup trinke und Vitamine nehme.
Auch nicht von den anderen gesundheitlichen Problemen die ich habe.
Ich finde das geht die einfach nichts an, schon überhaupt wegen der Tatsache dass keine Diagnose existiert.
Zudem ich eigentlich auch eher der introvertierte Typ Mensch bin, mit Ausnahmen, zb wenn ich mit einer besten Freundin alleine bin.
Und auch da erzähle ich nicht alles, zb nicht was Laktulose genau ist, ich mag dieses Wort in der Realität gar nicht aussprechen, ich sage einfach nur dass ist "der Sirup" und komischerweise hilft er mir bei bestimmten merkwürdigen Symptomen...
Ich fülle dass ja immer in so kleine Becher ab, das sieht dann aus als würde ich aus einem Minijoghurtbecher trinken, aber es fällt in der Öffentlichkeit doch ein wenig auf, weswegen ich gewisse Speisen unter gewissen Leuten einfach auch vermeide. Trotzdem habe ich Laktulose immer dabei.
Meistens esse ich "gefährliche Sachen" nur wenn ich eine Person (zb eine gute Freundin) dabei habe. Auch wenn eine größere Dosis Laktulose vorbeugend und danach hilft, bin ich da auch lieber nicht ganz alleine.
Nun bin ich aber schon ein wenig vom eigentlichen aktuellen Thema abgekommen:
Die Sache ist die dass ich zum Teil auch selber an vielem schuld bin, ich habe mich 1) wahrscheinlich unwissentlich selbst vergiftet, weswegen ich nun größere Probleme als ich zuvor hatte habe (seit Ende 11/Anfang 12)
2) hätte ich damit rechnen sollen dass ich einen Vollzeitjob aus gesundheitlichen Gründen eventuell nicht packe und schon gar keien 10-Stunden Dienste.
Trotzdem bin ich mit einem positiven Gefühl hingegangen, habe wohl aber auch zuwenig drüber nachgedacht und es verdrängt.
Die Sache ist die dass ich ja eigentlich arbeiten will und auch gerne diese Ausbildung machen würde, allerdings lieber in besserer gesundheitlicher Verfassung.
Momentan wäre eine Arbeit so für den Vormittag die ich gesundheitlich auch schaffe wohl sinnvoller gewesen...
Aber ich wollte es versuchen und ich wollte auch schnell weg vom Amt.
Alle sind stolz auf mich weil ich diese Ausbildung jetzt mache und ich war es anfangs auch.
Jetzt bin ich vor allem aber selber von mir enttäuscht dass ich es vermutlich nicht mehr packen werde.
Von mir aus abbrechen wäre auch schwierig, da ich z.T. auch für eine Bewilligung der Ausbildung kämpfen musste, da eben gewisse P.diagnosen aus der Vergangenheit existieren.
Außerdem wären dann alle die sich dafür eingesetzt haben (Stiftung usw) ziemlich enttäuscht von mir, auch das Arbeitsamt hängt da dran usw...
Auf gut deutsch gesagt ich bin ziemlich am A. . . . .
Es macht mich selber traurig wenn ich aufhören müsste aber ich befürchte dass ich da irgendwie raus muss, und dann darf ich mich wahrscheinlich auch noch vor anderen Seiten rechtfertigen.
Hin und wieder überlege ich mir wirklich ob ich mich nicht einfach in die Klapse einweisen lassen sollte, andererseits wirkt sich das sicherlich wieder negativ auf meine körperlichen Störungen aus (alles wird auf Psyche geschoben usw...)....
Ich möchte ja weiterleben, kann auch ein fröhlicher Mensch sein und möchte auch nützlich sein in Form von Arbeit, habe gute und ehrliche Freunde, Haustiere usw, aber nicht unter diesen Bedingungen die mich kaputt machen (hohe Stundenanzahl, Belastbarkeit)
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?
Ich wäre sehr dankbar für Ratschläge und Tipps.
lg catlady
(PS: Da dies ja ein allgemeiner Problemthread werden sollte dürft ihr natürlich auch eigenen Erfahrungen usw.. hier einbauen bzw Ratschläge die meine Symptomatik betrifft, sowohl körperlich als auch seelisch.
Wer Fragen dazu hat dem poste ich die passenden Links von anderen Threads von mir einfach hier rein.)
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