Ernährung bei Rheuma?

[Solveig]

Ernährung bei Rheuma ?

auch Salz gehört zu einer instinktiven Rohkosternährung. Allerdings nicht in der Kombination mit Nüssen, die in deinem Fall wahrscheinlich auch noch geröstet waren.
Liebe Grüße Susanne

Hallo Susanne,
habe in Deinem Rohkostwiki gestöbert.... Hast Du irgendwo eine Auflistung, wann ich Salz essen darf? Nicht mit Nüssen? Wann dann? Habe gestern mit Rohkost angefangen, allerdings nicht instinktiv sondern mit "green smoothies", die bei mir eher Breie sind. https://www.symptome.ch/threads/rohkost-wer-macht-mit.81391/
LG
Solveig

 

[breus]

Ernährung bei Rheuma ?

Hallo Susanne und alle praktizierenden Karnivoren

Wie scheckt ein Bissen rohes Fleisch nach 5 Minuten kauen?
Argumente dagegen:
— Für den Menschen besteht keine physische Notwendigkeit.
— Fleisch enthält 14 x mehr Pestizide als Pflanzen.
— 38 % des Getreides an Nutztiere ...
— 10 kg Getreide = 1 kg Fleisch. der Rest ist Mist und Gülle.
— Nach 7 Jahren ist der Boden verbraucht.
— Äthiopien: vor 100 Jahren 98 % Wald, heute umgekehrt.
— Costa Rica + Nepal haben in 20 Jahr. 50 % Wälder für Viehweiden verloren.
— Brandrodung — Klimaerwärmung!
— Seit 1970 1,5 Mia t CO2 durch Abholzung
— Pro Rind 60 l Methan. Allein England 1,15 Mio t.
— Bewässerte Weiden brauchen 12 x mehr Wasser als Pflanzenbau.
— Zerstörung der nördl. Hemisphäre! Exkremente — Ammoniak — saurer Regen
— 5 kg Fisch ergibt 1 kg Lachs
— Skandale gibt es vorwiegend bei tierischen Produkten
— Fast jede Nahrungsvergiftung wird von tierischen Produkten hervorgerufen.
— Fleisch enthält genügend weibl. Hormone, um Männer impotent zu machen.
— Fleischverzehr führt zu unangenehmem Körpergeruch.
— Gegrilltes Steak enthält soviel Benzpyren wie 600 Zigaretten.

Die letzen Skandale: BSE, Schweinegrippe, Hühnerpest. Steuerzahler bezahle!
Alkohlkonsum und Rauchen sind bei Vegetariern sehr eingeschränkt.

Das Dogma der Fleischernährung ist nicht mehr zu halten und wissenschaftlich nicht mehr zu begründen.
Pflanzenesser haben ein Mahlgebiss. So auch der Mensch.
Fleischverzehrer haben ein Reissgebiss.
Säugetiere, die sich nur von Fleisch ernähren, können ihren Kiefer nur vertikal bewegen. Pflanzenfresser können dies auch horizontal.
Tiere, die sich vegetarisch ernähren, schwitzen durch die Haut. Mensch!
Fleischfresser trinken Wasser, indem sie es mit der Zunge schwappen.
Pflanzenfresser saugen das Wasser ein. Mensch.
Fleischfresser haben Krallen, die sie einziehen und hervorstülpen, während Säugetiere, die sich ausschliesslich von Pflanzen ernähren, mit unbeweglichen Nägeln und Hufen versehen sind.
Die länge des Darmes ist bei Fleischfressern kurz, bei Pflanzenessern deutlich länger.
Auf ackerfähigem Boden ist die Viehzucht die schlechteste Form der Ertragsnutzung.
Auf einer Hektar Land kann 7 x mehr pflanzliches Eiweiss gewonnen werden. Bis zu 10 x mehr Menschen können bei gleicher Fläche ernährt werden. Sojabohnen liefern 19 x mehr verwertbares Eiweiss, als wenn der Ertrag zur Viehhaltung verwendet wird. Bis 85 % einer Ernte wird als Viehfutter verwendet.

Von den ökologischen Schäden wollen wir gar nicht sprechen.

Können wir von Dummköpfen reden ...?
Vegetarier: Leonardo da Vinci, Pythagoras, Diogenes, Aristoteles, Kirchenlehrer Augustinus, Franz von Assisi, Blaise Pascal, Isaac Newton, Voltaire, Jean Jaques Rousseau, Goethe, Schiller, Richard Wagner, Leo Tolstoi, Thomas Edison, Friedrich Nitzsche, Bernhard Shaw, Rudolf Steiner, Rainer Maria Rilke, Albert Schweizer, Albert Einstein, Gandi.
Die sind die geistig Erwachten, diese werden stark zunehmen in den nächsten Jahren.
Arthur Schopenhauer: Der Tiere Teufel ist der Mensch.
Selten Fleisch essen ist wie ein bisschen schwanger sein.

O Mensch, du bist des Tieres höheres Wesen,
überlegen ihm an Wissen und auch an List;
in seinen Augen aber magst du lesen,
ob du ihm Freund, ob du ihm Henker bist.

Das Vieh der Wohlhabenden frisst das Brot der Armen!
Wahre Ethik ist allumfassend und unteilbar.

Verhältnismässige Schmerzreduzierung ist ist möglich und jedem gewiss.

Milchprodukte sind heute Industrie-Schundprodukte! Genmanipuliert!

UND NOCH EINIGE UNBEKANNTERE WAHRNEHMUNGEN:

Die Aufzucht eines Lamms mit pasteurisierter Kuh-Milch ist kaum möglich.
12 % Fett in Kamelmilch. Trinkende kennen keine Infarkte.

STRICHCODE: Gelesener Strichcode unter einem Glas mit Wasser beeinflusst dieses negativ!
Gescannte Strichcodes können Allergien auslösen.
StrichCODE-bestrahlte Nahrung ist eindeutig identifizierbar!! 40-60% negativ in Newtonmeter. Neutralisierung möglich, wenn oben oder unten ein Strich.
Nahrung neben einem Elektrostecker gelagert, wird stark negativ beeinflusst. ElSmog nachweisbar!
Ungerade Zahl Zahnkronen können Schmerzen verursachen (Rechtsdrehung).
Brillen: Zwei 1mm Löcher in Halterung, kein Kopfweh.
Himalaya-Wasser: Zwei Tropfen pro Tankfüllung = 10-15% weniger Verbrauch.
Pflanzenstrahlung ist messbar, wenn ein Blatt abgerissen wird.
Zigaretten können beeinflusst werden, um Schadstoffe leichter auszuleiten.
300 km mit oder ohne Katalysator gefahren ist am Menschen nachweisbar. Mit ist nicht gut!
Eine Quarzuhr strahlt bis 3 Meter.
Im Magnetfeld kann 3 Mikro-Tesla bis 8 Nano-Tesla festgestellt werden. (stehende Gravitationswellen).
Pyraflam aus Frankreich: bestes Kochgeschirrglas.
Bestrahlung von Datteln sehr schlimm. (Kassenscanner!)
Spülmittldetergentien beeinflussen Diabetes 2.
Von 2500 erlaubten EU-Einheiten Nitrat sind 1/4 (WHO) schon toxisch.

Kartoffel: Frequenz 22,5 kH plus, nach 60 sek. in Mikrowellenherd minus.
Freiland-Eier sind auch von Batterie-Eiern unterscheidbar!
Keine Spiegel im Schlafzimmer (Quecksilber strahlt!)
Strahlung von 2 Billionstel einer Einheit kann gemessen werden.
Messungen im Giga- (Menge) und Lamdabereich (Abstand) Ausserhalb wissenschaftl. Prüfmethoden!
Frucht- oder Gemüse-SÄFTE sind kritisch zu beurteilen. Zentrifugieren erzeugt am äusseren Rand einen starken Plus-Pol, es entsteht eine Spannung zum Minuspol in der Mitte, die die Oxydations-Enzyme für die Verdauung zerstört. Darum sind oft bei Säften keine Erfolge.
Durch Druck im Dampfkochtopf wird LEUKOZYTOSE gefördert.

Die Information einer kranken Zellkultur im Glas wird unmittelbar neben ein Glas mit Erythrozyten (rote Blutkörperchen gestellt. Kein Luftkontakt! E. sind Infoträger ohne Zellkern. Sie speichern, reagieren aber nicht.
Werden nun diese E. neben eine gesunde Zellkultur gestellt, wird diese auch krank ... hat etwas mit unserer Gesundheit zu tun ....!

Viele obige Angaben sind in bis 500 Doppelblindstudien amtlich bestätigt.

Man nehme Säuglinge und Kleinkinder als Vorbild. Was man ihnen vorenthält und verstandesmässig nicht gibt, sollte der Erwachsene auch meiden.

Ich wünsche allen das Verständnis für gute Gesundheit

Herzlich grüsst
breus

 

[Difi]

Ernährung bei Rheuma ?

Upps....das Leben ist gefährlich!

Zitat von breus

Sojabohnen liefern 19 x mehr verwertbares Eiweiss, als wenn der Ertrag zur Viehhaltung verwendet wird. Bis 85 % einer Ernte wird als Viehfutter verwendet.

Südamerika produziert 52 % der globalen Sojabohnenernte.

Umweltschützer weisen darauf hin, dass in Argentinien und Brasilien große Flächen Regenwald abgeholzt werden, um die Anbauflächen für Soja zu vergrößern.

Der Anbau transgener Sojabohnen ist in vielen Ländern Südamerikas stark verbreitet.
Auch in den USA oder Kanada ist der Anbau von gentechnisch verändertem Soja weit verbreitet. In Südamerika werden allein über 50% angebaut.

Könnte man sich lange drüber unterhalten...nur was hat das mit Ernährung für Rheumakranke zu tun?

Gib hier eine Studie rein....

Zitat von breus...

Viele obige Angaben sind in bis 500 Doppelblindstudien amtlich bestätigt.

Ein paar reichen.

LG, Difi

 

[breus]

Ernährung bei Rheuma ?

Hallo difi

Schön etwas zu hören von "ennet" dem Teich. Bin gleich vorgestern zurückgekehrt aus Sao Paulo.
Anbaudaten und andere Aspekte sind mir wohlbekannt.
Im übrigen kann man über jede Frage eine Frage stellen.

Empfehlungen ohne schädliche Nebenwirkungen:

Apropos Rheuma muss der Sichtwinkel zwingend vergrössert werden. Symptome haben viele Wurzeln. Die vielen Gesichter von Rheuma haben alle etwas gemeinsam: Naturentfremdung!
Zuerst wird der Körper aus Unwissenheit lädiert, dann wegen Unkenntnis und Besserwisserei vergiftet und zu guter Letzt im Spital malträtiert.
Am Schluss wird man zum Krankenkassen-Ausbeuter!

Geist und Körper gehen getrennte Wege. Warum konditioniert man den Körper mit industriell ruinierter Nahrung? Man macht Schmerz- und Kältetherapien, Badeferien usf., nur bei sich selber sucht man den "Wurm" nicht.
Das Wort Fleisch bewegt viel und ist heute aus einer komplexeren Sicht zu beurteilen. Es ist unter anderem auch belegt, dass Vegetarier viel weniger Dickdarmkrebs haben und sich deswegen nicht eine andere Krankheit "aneignen".
Konkret: Esse nie Fleisch bei Rheuma (oder geniesse die Schmerzen wie das Fleisch), besonders wenn man nicht weiss woher es stammt und wie gefüttert wurde. Es wäre ein "egoistisch" gesunder Beitrag zur Verbesserung ethischer und ökologischer Werte.

Wer mit tierischem Eiweiss Rheuma wegzaubern will, hat eindeutig einige Hundert Prozente zuwenig Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte gegessen .....
Dazu fehlt noch Pasta und ein Glas Wein und zum Dessert eine Süssigkeit .....
Kaffee darf auch nicht fehlen ..... mit Zucker und homogenisiertem Rahm ....

Warum soll Soja an das Vieh verfüttert werden, wenn der Mensch in der direkten Einnahme eine viel bessere Verwertung hat?
Gentech: Ich habe Gegenbewegungen in Brasilien und Argentinien an Ort und Stelle kennengelernt. Es gibt nur die Ablehnung, den Boykott!

Ich wundere mich sehr darüber, dass Menschen, die niemals mit ihrem Geld spekulieren würden, alles Mögliche ausprobieren, wenn es um ihre Gesundheit geht. Je abenteuerlicher und ungewöhnlicher und riskanter die Eingriffe sind, desto eher ist die Bereitschaft da, das Risiko der Lebenseinschränkung zu nutzen.
Harmonie ist ein Gesetz. Gesetze kennen keine Ausnahmen. Naturgesetze sind ordnende Prinzipien.

Gute Gesundheit

breus

 

[Difi]

Ernährung bei Rheuma ?

Es läuft immer noch am Thema vorbei.

Es gibt Studien die Schweinefleisch ablehnen aber nicht Fleisch generell.

Ich persönlich unterstütze den Boykott gegen Gensoja. Aber auch das hilft keinem Rheumakranken.

Wo bleibt eine Studie?:wave:

Breus, nicht alle Rheumakranke sind Idioten. Sie kommen aus allen Schichten..

Viele von ihnen wollen einen Weg finden und den auch weitergeben.

Harmonie ist ein Gesetz. Gesetze kennen keine Ausnahmen. Naturgesetze sind ordnende Prinzipien.

Wo stehst du da? Schon beim ersten Wort habe ich Probleme..HARMONIE.

LG, Difi

 

[ory]

Ernährung bei Rheuma ?

hallo difi ,

Im Schnitt verzehrt jeder Deutsche 165 Gramm Fleisch pro Tag, Männer mehr als Frauen. Davon entfallen ca. 60 Prozent auf Wurstwaren. Eine erschreckende Zahl, denn: Das ist zu viel Fett (Risiko Übergewicht, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes) und zu viel Arachidonsäure (als Vorläufer für entzündungsfördernde Botenstoffe im Körper)!

denke das man hier ohne weiteres auch rheuma und gicht zuzählen kann .

auch kann mir gut vorstellen das bei euch das fleisch nicht so verarbeitet auf den tisch kommt wie hier in europa.

Als verarbeitetes Fleisch definierten die Forscher Fleisch, das geräuchert, gepökelt, gesalzen oder mit anderen Chemikalien behandelt wurde, um es haltbar zu machen oder geschmacklich oder in der Farbe zu verändern.

gut kann ich mir selber vorstellen das nicht das fleisch an sich mit für sämtliche erkrankungen schuld sein soll sondern die zutaten die das tier im lebenden und später im toten zustand durchmachen muss .

rheuma-online: Rotes Fleisch doch nicht sooo ungesund?

lg ory

 

[breus]

Ernährung bei Rheuma ?

Hallo Difi

Wer als Rheumatiker eine Studie braucht, um gesund zu werden, hat sich wohl kaum je um die Gesundheit gekümmert.
Jeder hat es selbst in der Hand, ob er sich in 4-12 Wochen besser fühlen will.
Ich kenne Erfolge von Sklerodermie, MS, Fybromyalgie, Polyarthritis usf.
Die Studien-Angaben weiter unten sind in den einschlägigen Archiven zu suchen.
Jeder Rheumatiker soll täglich mindestens 500 g tierische Produkte essen und rohe Kost verschmähen .....

Eine Colon-Hydro-Therapie gehört eigentlich an den Anfang einer ernsthaften Reduzierung von rheumatischen Schmerzen.

Das eine tun, das andere nicht lassen,
füttert nur die Pharma und die "kranken" Kassen!

STUDIEN im Ernährungsbereich betreffs Milch (Fleisch bewegt sich synonym auch in diesen Bereichen):

Eiweisskonsum aus Milchprodukten bewirkt beträchtlichen Kalziumverlust via Urin.
Lammaufzucht gelingt nie mit pasteurisierter Milch.
Homogenisierter Rahm (Sahne) ist 10 Minuten nach Genuss im Blut nachweisbar. (katastrophal !!!!!)
Alle tierischen Erzeugnisee wirken immer säurebildend. da kann sich jeder die Studien aus dem Internet holen.


Vielleicht ist es möglich, dass man unter folgenden Namen ein Wunschthema findet: Prof. Dr. Hans Diehl, Kalifornien; Prof. Dr. Martin Günther, Teneriffa; Prof. Dr. Claus Leitzmann, BRD; Prof. Dr. Fernando Capitani, Roma; Prof. Dr. Bruno Berra, Pavia; Dr. phil. Dr. med. David B. Katzin, USA.

Milch-Studien (Fleisch und Fisch reduzieren etwa doppelt soviel Kalzium)

1*) Feskanich D, Willet WC, Stampfer MJ, Golditz GA.
Milk, dietary calcium and bone fractures in women: A 12 year prospective study.
Am J Public Health 1997; 87: 992-7.

2*) Cumming RG, Kilneberg RJ.
Case-Control study of risk factors for hip fractures in the elderly.
Am J Epidemiol 1994; 139: 493-505.

3*) Huang Z, Himes JH, Mc Govern PG.
Nutrition and subsequent hip fracture risk among a national cohort of white women.
Am J Epidemiol 1996; 144: 124-34.

4*) Cummings SR, Nevitt MC, Browner WS, et al.
Risk factors for hip fracture in white women.
N Engl J Med 1995; 332: 767-73.

5*) Finn SC. The skeleton crew: is calcium enough?
J Women’s Health 1998; 7(1): 31-6.

6*) Nordin CBE. Calcium and osteoporosis. Nutrition 1997; 3(7/8): 664-86.

7*) Reld DM, New SA. Nutritional influences on bone mass.
Proceed Nutr Soc 1997; 56: 977-87.

8*) Tucker KL, Hannan MR, Chen H, Cupples LA, Wilson PWF, Kiel DP.
Potassium, Magnesium, and fruit and vegetable intakes are associated with greater bone mineral density in elderly men and women.
Am J Clin Nutr 1999; 69: 727-36.

9*) Prince R, Devine A, Dick I, et al.
The effects of calcium supplementation (milk powder or tablets) and exercise on bone mineral density in post-menopausal women.
J Bone Miner Res 1995; 10: 1068-75

10*) Pennington JAT. Bowes and Churches Food Values of Portions Commonly Used, 17th ed. New York: Lippincott 1998.

11*) Omish D, Brown SE, Scherwitz LW, Billings JH, Armstrong WT, Ports TA.
Can lifestyle changes reverse coronary heart disease?
Lancet 1990; 336: 129-33.

12*) Cramer DW, Harlow BL, Willet WC.
Galactose consumption and metabolism in relation to the risk of ovarian cancer. Lancet 1989; 2: 66-71.

13*) Outwater JL, Nicholson A, Barnard N.
Dairy products and breast cancer; the IGF-1, estrogen, and bGH hypothesis.
Medical Hypothesis 1997; 48: 453-61.

14*) Chan JM, Stampfer MJ, Giovannucci E, et al.
Plasma insulin-like growth factor-1 and prostate cancer risk; a prospective study.
Science 1998; 279: 563-5.

15*) World Cancer Research Fund.
Food, Nutrition and the Prevention of Cancer: A Global Perspective.
Amercan institute of Cancer Research. Washington, D.C.: 1997.

16*) Cadogan J, Eastell R, Jones N, Barker ME.
Milk intake and bone mineral acquisition in adolescent girls; randomised, controlled intervention trial. BMJ 1997; 315 1255-69.

17*) Scott FW. Cow milk and insulin-dependent diabetes mellitus: Is there a relationship? Am J Clin Nutr 1990; 51: 489-91.

18*) Karjalainen J, Martin JM, Knip M, et al.
A bovine albumin peptide as a possible trigger of insulin-dependent diabetes mellitus. N Engl J Med 1992; 327: 302-7.

19*) Bertron P, Barnard ND, Mills M. Racial bias in federal nutrition policy, part 1:
The public health implications of variations in lactase persistence.
J Nati Med Assoc 1999; 91: 151-7.

20*) Jacobus CH, Holick MF, Shao Q, et al.
Hypervitaminosis D associated with drinking milk.
N Engl J Med 1992; 326(18): 1173-7.

21*) Holick MF, Vitamin D and bone health. J Nutr 1996; 126(4suppl): 1159S-64S.

22*) Clyne PS, Kulczycki A.
Human breast milk contains bovine igG. Relationship to infant colics?
Pediatrics 1991; 87(4): 439-44.

23*) Iacono G, Cavataio F, Montalto G, et al.
Intolerance of cow’s milk and chronic constipation in children.
N Engl J Med 1998; 339: 110-4.

Quelle: What’s Wrong with Dairy Products? PCM (physicians Committee for Responsible Medicine), 5100 Wisconsin Ave., N.W., Suite 404, Washington, DC 20016, Tel.: 001-202-686-2210, Fax: 001-202-686-2216, [email protected] https://www.pcrm.org/

Wenn energetisches Potential der Nahrung zum Menschen keine positive Resonanz erzeugt, sollten die Finger davon gelassen werden. Dies ist bei toter Ware immer der Fall.

Starke Säurebildner:
Alle Marmeladen, Zucker, Sirup, Süsskonzentrate, Sanddorn und Honig, Süssfrüchte oder obige «Süssmacher» zu Joghurt, Süssfrüchte und Honig zu Getreide, auch Früchtejoghurt zu Getreidemüesli, alle Sodagetränke, besonders Cola, Cola+Chips, Alkohol, Schwarztee, Kaffee, alle Milchsäureprodukte, alle Milchreiscremen, alle über 100 º erghitzten Öle und Fette, ranzige Fette und Öle (auch gebrochene Nüsse, Kerne und Körner!). Gebratenes, Räucher- und Röstwaren, Weissmehlprodukte, Süsscremespeisen, Süssbackwaren, Hefe, Backferment und Sauerteigbrote. Fabrikbehandelte Weizenkeime und Ölsaat sind ca. nach einer Woche ranzig, wenn nicht Luftdicht und kühl gelagert. Alle unreifen Früchte (ca. 80% im Verkauf!) Unreif geerntete
Zitrusfrüchte sind meist säurebildend und Kalkräuber.
Tierische Erzeugnisse wirken immer säurebildend.

Heute werden im wissenschaftlichen Gesundheits-Bereich Studien, die nachvollziehbar sind, und weil wirtschaftlich die Pharma Verluste einfahren würde, mit viel Geld totgeschwiegen. (Dr. Hamer)

Erst wenn das Kuckucksei zerbrochen
und der Kuckuck ausgekrochen,
dann merkt der Dümmste ganz verwirrt,
dass er und Arzt sich stark geirrt.

Kein Affe isst Käse. Eher ist der Mensch ein käsiger Affe ...

Und noch einmal: Lesen und nachstudieren verändert den Körper nicht, nur die praktische Anwendung bringt Resultate. Q.E.D.


Mehrheitlich ist Gesundheit eine Frage der Intelligenz (und ab und zu des Geldes)

Ich wünsche allen mehr Verständnis für die Gesundheit

breus


Einige empfehlenswerte Bücher:
— Millionen könnten geheilt werden (Dr.Karl O. Heede/Schicht:3-933874-77-7)
— Gesundheit durch Entschlackung (Peter Jentschura/Josef Lohkämper: 3-933874-33-5, meistverkauftes Gesundheitsbuch)
— Tiere kennen keinen Herzinfarkt (Dr. med. Matthias Rath, 90-76332-01-0)
— Selbstmord mit Messer und Gabel
— Katzen würden Mäuse kaufen (Hans Ulrich Grimm: 978-3-552-06049-4)
— Nie mehr krank durch neue Lebensgewohnheiten (Dr. Ralph C. Cinque)
— Lebendige Nahrung (Ernst Günter, 3-9521390-8-4)
— Nie wieder sauer (Dr.med Christiane may-Ropers, 3-7766-1984-8)

 

[Difi]

Ernährung bei Rheuma ?

Was sind das für Studien?

1*) Feskanich D, Willet WC, Stampfer MJ, Golditz GA.
Milk, dietary calcium and bone fractures in women: A 12 year prospective study.
Am J Public Health 1997; 87: 992-7.

Google Übersetzer

Nichts von Rheuma...da geht es um Milchprodukten....

2*) Cumming RG, Kilneberg RJ.
Case-Control study of risk factors for hip fractures in the elderly.
Am J Epidemiol 1994; 139: 493-505.

Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - Cumming RG, Kilneberg RJ. Case-Control study of risk factors for hip fractures in the elderly ... - übereinstimmenden Dokumente gefunden.

Huang Z, Himes JH, Mc Govern PG.
Nutrition and subsequent hip fracture risk among a national cohort of white women.
Am J Epidemiol 1996; 144: 124-34.

Milch-Propaganda: "Tag der Milch"

Studien sind das nicht. Analysen? Denkmuster? Hat aber so gar nichts mit dem Rheuma Thema zu tun.

Du kannst gerne ein Thema eröffnen mit Milchprodukten. Hoffe nur, dass die Muttermilch nicht auch darunter fällt. Denn die ist nun mal sehr wichtig als Grundstein von Gesundheit.

LG, Difi

 

[breus]

Ernährung bei Rheuma ?

Hallo Difi

Über Rheuma gibt es mehr als genügend Studien. Man kann sich auch dumm stellen. Mit der Frage nach Studien zeigst du, dass es dir um das Interesse an Gesundheit nicht weit her ist.
Wer sucht kommt immer an die Quelle!!! Wenn jemand das Gefühl hat, er werde nur dank Studien gesund, dann ist er immer falsch. Gesundheit verlangt das eigene Engagement und kann durch keine Studie ersetzt werden!

Es gibt tatsächlich Mütter, die würden besser keine Muttermilch abgeben.

Du hast nie gesagt, was du eigentlich bezwecken willst mit der Frage nach Studien. Es gibt genügend Bücher.
Ich habe ganz klar hervorgehoben, Fleisch wirkt teilweise synonym, da tierisch (oder eher schlimmer).

Wenn du es nicht gewusst hast, dass Osteoporose eine Form von Rheuma ist, dann hast du wenigsten jetzt etwas gelernt.

Osteoporose

Milch wird als vorbeugend gegen Osteoporose propagiert, die klinische Forschung zeigt jedoch etwas anderes. In einer Gesundheitsstudie aus Havard 1*), an der mehr als 75’000 Frauen über einen Zeitraum von 12 Jahren teilnahmen, zeigte sich, dass ein erhöhter Konsum von Milch keinerlei Schutzwirkung gegen Knochenbrüche herbeiführt. Tatsächlich wurde die erhöhte Kalziumzufuhr aus Milchprodukten sogar mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche in Verbindung gebracht.
Eine Studie aus Australien 2*) brachte dieselben Ergebnisse. Hinzu kommt, dass auch in anderen Studien 3*), 4*) ebenfalls keine Schutzwirkung von aus Milchprodukten stammendem Kalzium auf die Knochen festgestellt wurde. Sie können das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, reduzieren, indem Sie bei Ihrer Ernährung die Zufuhr von Natrium und tierischem Protein verringern 5”), 7*), die Zufuhr von Obst und Gemüse 8*) erhöhen, Sport treiben 9*) und für eine angemessene Kalziumzufuhr aus pflanzlicher Nahrung sorgen, wie zum Beispiel aus blättrigem grünen Gemüse und Bohnen, sowie aus mit Kalzium angereicherten Produkten wie Frühstücks-Cerealien und Säften (o. Zucker). Fenchel, Kohl, Sesam.

Ich glaube, die Studien von Dr. Max Bircher-Benner; Kollath; Are Waerland; Prof. Dr. Linus Pauling; Dr. med. Matthias Rath; Prof. Dr. Claus Leitzmann; Dr. med. Christiane May-Ropers; Dr. Ralph C. Cinque; Dr. med. M.O. Bruker; Dr. D.C. Jarvis; Prof. Armold Ehret; Dr. J.G. Schnitzer; Dr. med. James Gruft; Dr. Alfred Vogel; Dr. med. Thomas Rau genügen sollten.

Ich wünsche mehr Verständnis für die Gesundheit als für Studien.

Es grüsst

breus