Themenstarter
- Beitritt
- 10.12.12
- Beiträge
- 533
hallo zusammen,
mein minralienhaushalt ist vor vielen jahren entgleist. die gruende dafuer sind mir mittlerweile bekannt.
lange zeit hatte ich einen intrazellulaeren kaliummangel (mit erheblichen kaliummangelbeschwerden). ich nahm daraufhin ueber 8 wochen kalinor ein und meine beschwerden besserten sich teilweise. dafuer trat dann aber mein calciummangel in erscheinung. da ich das damals alles noch nicht differenzieren konnte, dachte ich, dass ich weiterhin kaliummangelbeschwerden haette. ich setzte das kalinor ab (wegen bauchbeschwerden) und ernaehrte mich sehr kaliumreich (hauptsaechlich kartoffeln). meine beschwerden verschlechterten sich darunter sehr drastsich, bis ich erkannte, dass es deutliche calciummangelbeschwerden sind (mein calciumserumwert sackte auch ab).
ich begann mit calciumcitrat, vitamin-d3 und magnesium. meine beschwerden besserten sich langsam.
nun bin ich aus den den sehr schweren maengel heraus, aber merke dennoch, dass ich calcium- und magnesiummangel habe. das merkte ich gerade nach dem auffuellen von vitamin-d3. seitdem habe ich wieder vermehrt muskelkraempfe, diffuse beinschmerzen und andere beschwerden, die auf einen mangel beider mineralien hinweisen.
ich habe mich (nach meinen ganzen negativen erfahrungen) mit dem thema mineralien und ernaehrung befasst. dabei habe ich festgestellt, dass ich mich zwar halbwegs gesund ernaehre, aber dennoch nicht ausreichend magnesium und calcium aufnehmen kann. beides muss ich ersetzen, weil ich auch einen mehrbedarf habe (hashimoto und stressbelstungen).
meine frage: ich hatte bisher immer den verdacht, dass sich gerade nach kartoffeln meine calciummangelbeschwerden verschlechtern. ich dachte da an ein zuviel an kalium (kaliumueberschuss), was aber eigentlich den calciumhaushalt nicht beeinflussen duerfte, weil es keine gegenspieler sind. eher ein zuviel an natrium (weil zuviel kochsalz vermehrt calcium ausschleusen kann). bei meiner recherche, was ich essen kann und was nicht, kam ich auf mehrere seiten im web, die mich weiterbrachten. und da habe ich auch entdeckt, dass ich phosphor ausreichend aufnehme. das calcium und phosphor verhaeltnis sollte hoechstens 1 : 1 betragen. ich hatte demnach ein erhebliches ungleichgewicht in dem bereich. kaum calcium und jedemenge phosphor. deswegen bin ich auch so uebersaeuert. seitdem ich das weiß, meide ich manche lebensmittel, die sehr phosphorreich und natriumreich sind. diese seite brachte mich weiter: https://www.medice.at/indikationen/...lebensmitteltabelle/Lebensmittel_Tabellen.pdf.
in dieser liste habe ich etwas entdeckt, was euch fragen moechte. und zwar steht da auf seite 15 - weizenkleie (speisestaerke), dass es sehr viel phosphor enthaelt. sind kartoffeln auch sehr staerkelastig und kann man das gleichsetzen?
lg tascha
mein minralienhaushalt ist vor vielen jahren entgleist. die gruende dafuer sind mir mittlerweile bekannt.
lange zeit hatte ich einen intrazellulaeren kaliummangel (mit erheblichen kaliummangelbeschwerden). ich nahm daraufhin ueber 8 wochen kalinor ein und meine beschwerden besserten sich teilweise. dafuer trat dann aber mein calciummangel in erscheinung. da ich das damals alles noch nicht differenzieren konnte, dachte ich, dass ich weiterhin kaliummangelbeschwerden haette. ich setzte das kalinor ab (wegen bauchbeschwerden) und ernaehrte mich sehr kaliumreich (hauptsaechlich kartoffeln). meine beschwerden verschlechterten sich darunter sehr drastsich, bis ich erkannte, dass es deutliche calciummangelbeschwerden sind (mein calciumserumwert sackte auch ab).
ich begann mit calciumcitrat, vitamin-d3 und magnesium. meine beschwerden besserten sich langsam.
nun bin ich aus den den sehr schweren maengel heraus, aber merke dennoch, dass ich calcium- und magnesiummangel habe. das merkte ich gerade nach dem auffuellen von vitamin-d3. seitdem habe ich wieder vermehrt muskelkraempfe, diffuse beinschmerzen und andere beschwerden, die auf einen mangel beider mineralien hinweisen.
ich habe mich (nach meinen ganzen negativen erfahrungen) mit dem thema mineralien und ernaehrung befasst. dabei habe ich festgestellt, dass ich mich zwar halbwegs gesund ernaehre, aber dennoch nicht ausreichend magnesium und calcium aufnehmen kann. beides muss ich ersetzen, weil ich auch einen mehrbedarf habe (hashimoto und stressbelstungen).
meine frage: ich hatte bisher immer den verdacht, dass sich gerade nach kartoffeln meine calciummangelbeschwerden verschlechtern. ich dachte da an ein zuviel an kalium (kaliumueberschuss), was aber eigentlich den calciumhaushalt nicht beeinflussen duerfte, weil es keine gegenspieler sind. eher ein zuviel an natrium (weil zuviel kochsalz vermehrt calcium ausschleusen kann). bei meiner recherche, was ich essen kann und was nicht, kam ich auf mehrere seiten im web, die mich weiterbrachten. und da habe ich auch entdeckt, dass ich phosphor ausreichend aufnehme. das calcium und phosphor verhaeltnis sollte hoechstens 1 : 1 betragen. ich hatte demnach ein erhebliches ungleichgewicht in dem bereich. kaum calcium und jedemenge phosphor. deswegen bin ich auch so uebersaeuert. seitdem ich das weiß, meide ich manche lebensmittel, die sehr phosphorreich und natriumreich sind. diese seite brachte mich weiter: https://www.medice.at/indikationen/...lebensmitteltabelle/Lebensmittel_Tabellen.pdf.
in dieser liste habe ich etwas entdeckt, was euch fragen moechte. und zwar steht da auf seite 15 - weizenkleie (speisestaerke), dass es sehr viel phosphor enthaelt. sind kartoffeln auch sehr staerkelastig und kann man das gleichsetzen?
lg tascha
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