Themenstarter
- Beitritt
- 18.05.13
- Beiträge
- 307
Ich habe gerade einen Newsletter von Dr. J. Mutter erhalten mit einem Artikel zum Thema Ausleitung u.a. mit DMPS.
Ich bin nicht sicher, ob ich das hier darf, aber ich füge das PDF hinzu und würde den Moderator bitten zu entscheiden, ob das OK ist oder nicht.
Meine Frage: ich entgifte seit ca. 3,5 Jahren, also auch schon länger, habe aber immer noch Kopfsymptome (Konzentration, Gedächtnis).
Ich hatte anfangs 3 DMPS-Infusionen erhalten, danach bin ich auf DMSA umgestiegen, später kam ALA dazu, kombiniert mit DMSA. In den letzten 12 Monaten habe ich auf DMSA verzichtet, da es mir nicht gut bekam, ich hatte einen aufgeblähten Bauch (Candida?) und nahm zum ALA Dimaval-Kapseln (also DMPS). Seit 6 Monaten nehme ich weder DMSA noch DMPS sondern spritze selber Unithiol-Ampullen, Abstand jeweils ca. 6 Wochen.
Ich spritze das Unithiol intramuskulär (Gesäss) oder subkutan (Bauchfett). Bislang hatte ich immer eine mehr oder weniger positive Wirkung verspürt, negative Wirkungen hatte ich nie.
Man könnte also sagen, dass ich nicht allzuviel DMPS genommen habe.
Dr. M. spricht hier davon, dass bis zu 100 DMPS-Gaben nötig sein können. Und auch von sagen wir 30-50 Gaben DMPS bin ich vermutlich noch weit entfernt, obwohl man natürlich die DMSA-Kapseln nicht vergessen darf, die ich zw. 2014-2015 nahm und die sicher auch etwas ausgeleitet hatten.
Kann das hier jemand bestätigen, dass wirklich so viele DMPS-Injektionen nötig sein können für eine erfolgreiche Ausleitung?
Auch seine Zeitabstände sind geringer. Ich hatte jetzt immer ca. 6 Wochen gewartet, bis ich mich an die nächste Unithiol-Spritze gewagt hatte.
Wie seht Ihr das?
LG,
Patrick
Ich bin nicht sicher, ob ich das hier darf, aber ich füge das PDF hinzu und würde den Moderator bitten zu entscheiden, ob das OK ist oder nicht.
Meine Frage: ich entgifte seit ca. 3,5 Jahren, also auch schon länger, habe aber immer noch Kopfsymptome (Konzentration, Gedächtnis).
Ich hatte anfangs 3 DMPS-Infusionen erhalten, danach bin ich auf DMSA umgestiegen, später kam ALA dazu, kombiniert mit DMSA. In den letzten 12 Monaten habe ich auf DMSA verzichtet, da es mir nicht gut bekam, ich hatte einen aufgeblähten Bauch (Candida?) und nahm zum ALA Dimaval-Kapseln (also DMPS). Seit 6 Monaten nehme ich weder DMSA noch DMPS sondern spritze selber Unithiol-Ampullen, Abstand jeweils ca. 6 Wochen.
Ich spritze das Unithiol intramuskulär (Gesäss) oder subkutan (Bauchfett). Bislang hatte ich immer eine mehr oder weniger positive Wirkung verspürt, negative Wirkungen hatte ich nie.
Man könnte also sagen, dass ich nicht allzuviel DMPS genommen habe.
Dr. M. spricht hier davon, dass bis zu 100 DMPS-Gaben nötig sein können. Und auch von sagen wir 30-50 Gaben DMPS bin ich vermutlich noch weit entfernt, obwohl man natürlich die DMSA-Kapseln nicht vergessen darf, die ich zw. 2014-2015 nahm und die sicher auch etwas ausgeleitet hatten.
Je schwerer die Krankheit, desto häufiger wird DMPS gegeben. Z. B. anfangs
alle 3–7 Tage, nach 10–20 Gaben können die Zeitabstände vergrößert werden, z. B. alle 14 Tage, danach alle 4 Wochen etc.
Bei Alzheimer, Parkinson, ALS werden i. d. R. bis zu 100 Gaben benötigt.
Bei Autimus ca. 50. Bei leichteren Krankheiten wie Migräne, Heuschnupfen, Gelenkschmerzen 10–30 Gaben
Kann das hier jemand bestätigen, dass wirklich so viele DMPS-Injektionen nötig sein können für eine erfolgreiche Ausleitung?
Auch seine Zeitabstände sind geringer. Ich hatte jetzt immer ca. 6 Wochen gewartet, bis ich mich an die nächste Unithiol-Spritze gewagt hatte.
Wie seht Ihr das?
LG,
Patrick