Themenstarter
- Beitritt
- 14.07.11
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- 1
Hallo Forum!
Zum 01.03.10 haben meine Freundin und ich uns eine gemeinsame Wohnung gesucht. Vorher hatten wir eine Wochenend-/Fernbeziehung geführt. Etwa 2-3 Monate nach dem Einzug ging es mit meinem Schlafverhalten bergab. Einschlafen ist nicht das Problem. Aber ich bin jede Nacht ein bis viermal wach. Länger als 2-3 Stunden am Stück schlafe ich sehr selten. Noch nie in meinen 29 Lebensjahren hatte ich Schlafprobleme. Erst seit wir zusammen in dieser Wohnung leben klappt es nicht mehr.
Ich versuche zum 01.08. aus der Wohnung rauszukommen. Meine Freundin wird zwei Monate später meinem Beispiel folgen. Wir sind uns ziemlich sicher, dass irgendwas an dieser Wohnung faul ist. Es scheinen mehrere Mieter in dieser Haushälfte nicht sonderlich gut drauf zu sein - allerdings haben wir noch niemanden persönlich darauf angesprochen.
Ich war seither bei drei Allgemeinmedizinern (-> Schlaftabletten / Blutuntersuchung o.B.), einem Neurologen ( -> Schlaftabletten) und einem TCM-Arzt ( -> Akkupunktur). Außerdem hatte ich eine Baubiologin zu Gast ("leichter" Elektrosmog / Wasserader unterm Bett). Das Bett steht jetzt woanders und gegen den Elektrosmog haben wir auch getan, was wir konnten. Dennoch verbessert sich meine Situation nicht wirklich. Ich habe auch das Gefühl, dass mein Herz viel schneller schlägt als früher und das Rhythmus nicht immer passt. Aber das kann auch eingebildet sein.
Das Haus wurde in den 50ern gebaut und zwischenzeitlich grundlegend renoviert.
Unsere Vermutung ist, dass vielleicht etwas mit dem Wasser oder der Bausubstanz zu tun hat. Aber wir haben keinen blassen Schimmer wo man ansetzen sollte. Nächster Schritt ist erstmal eine Trinkwasseruntersuchung hinsichtlich Bleibelastung beim Gesundheitsamt. Aber ob Belastungen durch Bleirohre zu Schlafstörungen führen können, weiß ich gerade selber nicht.
Vielleicht sollten wir unsere Nachbarn einfach mal vorsichtig drauf ansprechen, ob sie auch Probleme beim Schlafen haben oder so.
Wie auch immer: für jeden Rat oder eine Idee wäre ich in jedem Fall dankbar!
Lg,
Sascha
Zum 01.03.10 haben meine Freundin und ich uns eine gemeinsame Wohnung gesucht. Vorher hatten wir eine Wochenend-/Fernbeziehung geführt. Etwa 2-3 Monate nach dem Einzug ging es mit meinem Schlafverhalten bergab. Einschlafen ist nicht das Problem. Aber ich bin jede Nacht ein bis viermal wach. Länger als 2-3 Stunden am Stück schlafe ich sehr selten. Noch nie in meinen 29 Lebensjahren hatte ich Schlafprobleme. Erst seit wir zusammen in dieser Wohnung leben klappt es nicht mehr.
Ich versuche zum 01.08. aus der Wohnung rauszukommen. Meine Freundin wird zwei Monate später meinem Beispiel folgen. Wir sind uns ziemlich sicher, dass irgendwas an dieser Wohnung faul ist. Es scheinen mehrere Mieter in dieser Haushälfte nicht sonderlich gut drauf zu sein - allerdings haben wir noch niemanden persönlich darauf angesprochen.
Ich war seither bei drei Allgemeinmedizinern (-> Schlaftabletten / Blutuntersuchung o.B.), einem Neurologen ( -> Schlaftabletten) und einem TCM-Arzt ( -> Akkupunktur). Außerdem hatte ich eine Baubiologin zu Gast ("leichter" Elektrosmog / Wasserader unterm Bett). Das Bett steht jetzt woanders und gegen den Elektrosmog haben wir auch getan, was wir konnten. Dennoch verbessert sich meine Situation nicht wirklich. Ich habe auch das Gefühl, dass mein Herz viel schneller schlägt als früher und das Rhythmus nicht immer passt. Aber das kann auch eingebildet sein.
Das Haus wurde in den 50ern gebaut und zwischenzeitlich grundlegend renoviert.
Unsere Vermutung ist, dass vielleicht etwas mit dem Wasser oder der Bausubstanz zu tun hat. Aber wir haben keinen blassen Schimmer wo man ansetzen sollte. Nächster Schritt ist erstmal eine Trinkwasseruntersuchung hinsichtlich Bleibelastung beim Gesundheitsamt. Aber ob Belastungen durch Bleirohre zu Schlafstörungen führen können, weiß ich gerade selber nicht.
Vielleicht sollten wir unsere Nachbarn einfach mal vorsichtig drauf ansprechen, ob sie auch Probleme beim Schlafen haben oder so.
Wie auch immer: für jeden Rat oder eine Idee wäre ich in jedem Fall dankbar!
Lg,
Sascha