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Meine Zahnärztin würde nie ohne Grund ein Röntgenbild machen ;o)ich würde nix besprechen. nur bild machen lassen und herrn d. schicken.
Es gibt solche und solche. Schließe daher bitte nicht gleich von deinen Zahnärzten auf andere.keine diskussion mit zahnärzten, das sind die schlimmsten ;-)
Im Zahnarztstudium wird keine ordentliche Röntgendiagnostik gelehrt. Um Herde usw also zu erkennen muss der Zahnarzt sich über das Studium hinaus mit der Thematik befassen. Das tun wohl die wenigsten.Es gibt solche und solche. Schließe daher bitte nicht gleich von deinen Zahnärzten auf andere.
Ich glaube auch, dass es von der HWS kommt, genauer vom Atlas. Es kann speziell bei nächtlichem Zähneknirschen dazu kommen oder bei Problemen im Weißheitszahnbereich. Weißt du ob du mit den Zähnen knirschst? Falls ja kann der ZA eine Bissschiene für die Nacht anfertigen lassen.Bezüglich meiner Ohren ist sie auch der Meinung, dass die Probleme von der HWS kommen. Ich solle mehr Rückengymnastik betreiben, dann würde es schon wieder weg gehen.
Dann stellt sich immer noch die Frage, warum das B12 erniedrigt ist. Mein Kenntnisstand ist, dass Vitamin B12 von einer gesunden Darmflora selbst gebildet werden kann. Evtl. stimmt also mit der Darmflora etwas nicht. Dafür gibt es nen Stuhltest, indem ein kompletter Bakterien- und Parasitenstatus gemacht wird (~50€): Kyberstatus --> www.mikroeok.deWas mein B12 anbelangt, so habe ich sie überreden können, dass mir die Spritzen jetzt langsam mal verabreicht werden. Sie war dann auch der Meinung, dass es tatsächlich mal notwendig wäre. Toll... nach Wochen der Diagnose ist es jetzt doch auf einmal wichtig Vitamin B12 zu verabreichen. Aber immerhin...
TSH alleine sagt meist nicht viel aus. Normalerweise sollten fT3/4 dazu gemacht werden, eine Sono und ggf. AK-Bestimmung. Für sowas ist dann ein Endokrinologe zuständig.Der Blutwert der Schilddrüse (TSH) wird auch noch mal kontrolliert
Bist du Mediziner oder woher willst du das wissen?Im Zahnarztstudium wird keine ordentliche Röntgendiagnostik gelehrt.
Was Herde betrifft, so magst du recht haben. Das ist ja auch ein spezielles Gebiet. Auch Nicht-Zahnärzte spezialisieren sich und haben dann (leider) von anderen Dingen weniger Ahnung. An sich muss aber der (Zahn)arzt fachlich wie auch menschlich nicht schlecht sein.Um Herde usw also zu erkennen muss der Zahnarzt sich über das Studium hinaus mit der Thematik befassen. Das tun wohl die wenigsten.
Ich habe bereits erwähnt, dass ich nicht mit den Zähnen knirsche.Ich glaube auch, dass es von der HWS kommt, genauer vom Atlas. Es kann speziell bei nächtlichem Zähneknirschen dazu kommen oder bei Problemen im Weißheitszahnbereich. Weißt du ob du mit den Zähnen knirschst? Falls ja kann der ZA eine Bissschiene für die Nacht anfertigen lassen.
Rückengymnastik wird dich wohl nicht weiter bringen - so ist zumindest meine Erfahrung. Bei HWS Geschichten ist man bei einem Osteopathen meist am besten aufgehoben, leider recht teuer.
Der Darm kann eine Ursache sein. Bei mir ist es anscheinend der Magen, aufgrund des Helicobacter P. Zu wenig Magensäure, Einnahme bestimmter Medikamente wie Antibiotika und Pille könnten die B12 Aufnahme auh beeinflussen. Ebenso Probleme mit der Leber.Dann stellt sich immer noch die Frage, warum das B12 erniedrigt ist. Mein Kenntnisstand ist, dass Vitamin B12 von einer gesunden Darmflora selbst gebildet werden kann. Evtl. stimmt also mit der Darmflora etwas nicht. Dafür gibt es nen Stuhltest, indem ein kompletter Bakterien- und Parasitenstatus gemacht wird (~50€): Kyberstatus --> www.mikroeok.de
Dort gibt es auch noch den Kyberplus, welcher auf Kasse gemacht werden kann. Hier werden u.a. verschiedene Entzündungsmarker untersucht, welche eine schlechte Nährstoffaufnahme erklären können. Vielleicht wär das noch sinnvoll.
Ist mir schon bekannt. Da ich aber z. Z. nicht von einem Dchilddrüsenproblem ausgehe, ist das für mich sowieso erst mal secundär.TSH alleine sagt meist nicht viel aus. Normalerweise sollten fT3/4 dazu gemacht werden, eine Sono und ggf. AK-Bestimmung. Für sowas ist dann ein Endokrinologe zuständig.
Kann ich verstehen, denn wen man die Symptome mit denen der Borreliose vergleicht, dann sind diese recht ähnlich.
- Auf Borreliose musste ich meine Ärztin nicht(!) erst ansprechen. Sie ist von allein darauf gekommen, mal diesen Test durchzuführen. Sie hatte aber nichts weiter dazu gesagt. Ich weiß auch nicht, in welchem Labor der Test durchgeführt wird - lasse mich diesbezüglich mal überraschen was dabei raus kommt. Darüber reden kann man ja später immer noch mit der Ärztin. Ich war ja jetzt erst einmal froh, dass es überhaupt mit untersucht wird.
Das Gleiche sagte auch mal mein Urologe. Leider ist der schon seit 'nem Jahr in Rente. Muss mir wahrscheinlich mal 'nen neuen suchen.Die Blasenbeschwerden ohne Bakterien im Urin hatte ich auch schon mal.
Meine Urologin erklärte mir damals, dass ich mit Blasenbeschwerden immer zu ihr kommen solle. Es wären immer Bakterien im Spiel!
Meine Vermutung: Senk-Spreiz-Knickfuß. Wurde auch schon mal diagnostiziert.
Beim HWS-Trauma eben keine Bewegung, bzw nur sehr eingeschränkt.Gesunde Ernährung und Bewegung.
Achso? Das ist mir jetzt echt neuBeim HWS-Trauma eben keine Bewegung, bzw nur sehr eingeschränkt.
Eigentlich alles was Stauchungen der WS hervorrufen kann.Was sollte man denn da für Sport oder was für Bewegungen vermeiden?
Wie gesagt, das meide ich ja auch alles.Eigentlich alles was Stauchungen der WS hervorrufen kann.
Insbesondere ist von Brustschwimmen abzuraten, Rücken ist o.k.
Das Buch wollte ich mir sowieso mal besorgenLes dir mal das Buch von Kuklinski durch, da werden alle deine Fragen beantwortet u.a. warum dein Vitamin B12 zu niedrig ist.
Die Untersuchung fällt eh flach, da ich mir sowas nicht leisten kann.Das Problem ist, dass man ein HWS Trauma nur mit einem Funktions MRT eindeutig diagnostizieren kann, welches die Kasse nicht bezahlt (~2000€).
Kuklinski empfiehlt aber auch einige Labortests mit denen man die Auswirkungen des HWS-Traumas messen kann (u.a. Vitaminmangel insbesondere B12, nitrosativer Stress usw)
Von Dorn kann ich aus eigener Erfahrung abraten. Das "Verschieben" der Wirbel ist vielleicht etwas schonender als die Manipulation vieler Orthopäden, geht aber genauso an den Ursachen vorbei. Schlimmer ist noch, dass die meisten Dorntherapeuten sehr schlecht ausgebildet sind und von Anatomie keinen Plan haben. Das solltest du immer Bedenken wenn du dir an der HWS rumpfuschen lässt. Ein Heilpraktiker kann die Dorn-Methode an einem Wochenende erlernen. Würdest du so jmd an dich ranlassen?Ich wollte es aber mal mit der Dorn-Therapie versuchen. Gibt es da irgendwie eine Liste mit Adressen wo man sich da hinwenden kann. Bräuchte speziell welche aus (Ost-)Sachsen.