Dringend: Sensibilisierung auf Bio-Oss nach Sinuslift, was tun?

Hallo zusammen, ich weiß nicht ob hier jemand noch aktiv ist,aber mich würde interessieren wie es bei euch weiterging.

Ich habe vor 3 Monaten einen Knochenaufbau mit bio oss machen lassen.habe bis vor zwei Wochen keinerlei Probleme gehabt.nichts!
Jetzt hat sich aber aus einem harmlosen Schnupfen eine hartnäckige Kieferhöhlenentzündung entwickelt.komischerweise nur auf der Seite wo der Knochenaufbau ist.
Habe dort auch seit Beginn der Erkältung ein ständiges Druckgefühl.
Der Kieferchirurg hat ein 3D Bild gemacht und gemeint es sieht alles In Ordnung aus,nur die Kieferhöhle ist verschattet.
Nach 1 Woche Antibiotika ging’s mir nicht besser. Fühlte mich Mega krank!unbeschreiblich!
Der hno Arzt hat mir geröntgt und in die nebenhöhle/Kieferhöhle geschaut.die sind verschleimt bzw benebelt aufm Röntgenbild.

Habe jetzt wieder für 10 Tage Antibiotika verschrieben bekommen plus Kortison etc.
Kreislauftechnisch gehts mir inzwischen besser,aber dieser komische druck lässt nicht nach.
Ach fühlt sich das Auge auf der Seite trocken an oder so als würde von unten was dagegen drücken.schwer zu beschreiben.
Da ich noch nie eine solche nebenhöhlenentzündung hatte,bin ich mir natürlich auch nicht sicher mit den Symptomen.

Meine Frage an euch:
Ging es euch gleich nach der Knochenaufbau op schlecht?
Oder war ne Zeit lang alles ok?und es fing schleppend an?
Wie lange war das Material insgesamt in euch drinnen?
Sobald die Entzündung abgeklungen ist,möchte ich es wieder entfernen lassen,sofern das möglich ist.

Und nochmals,wie war euer Gesundheitsstand vor der op?

Ich bin 34 Jahre jung und hab zwei sehr kleine Kinder.ich hab jetzt natürlich Panik dass ich auch eines der bio oss Opfer sein könnte.

PS:mein Kieferchirurge hatte sowas noch nicht und ist auch ratlos woher meine Beschwerden kommen.

Ich würde mich wahnsinnig um Feedback freuen!!!!
 
Hallo,

mir ging es gleich nach dem Bio-Oss schlecht. Nachdem ich es mir wieder entfernen ließ, ging es mir besser. Bei mir wurde durch einen LTT-Test eine Unverträglichkeit/Sensibilisierung auf das Bio-Oss festgestellt. Du kannst meine Geschichte hier im Thread nachlesen.
Nachdem das Bio-Oss entfernt wurde, hat sich in dem entstandenen Hohlraum durch den Blutpfropf an dieser Stelle von selbst der vorher fehlende Knochen gebildet! Mein Kieferchirurg war auch ganz begeistert, Er hat auch Foto's davon gemacht. Er meinte, er wird den Fall vielleicht irgendwann veröffentlichen. Ein Jahr nach der Entfernung wurden mir Implantate gesetzt, ein Knochenaufbau war nicht mehr nötig.

Dir alles Gute!
 
Vielen Dank für deine Antwort! Ich hab deinen Beittag ausführlich gelesen und du bist ein Hoffnungsschimmer für mich.
Heute hab ich mir ne zweitmeinung geholt.zwei Zahnärzte sind der Meinung dass knochenmaterial wohl in meine Kieferhöhle gekommen ist,und diese per op ausgespült werden sollte,sonst werde ich die Entzündung nie los.sie sehen da was auf dem 3D Bild.
Mein Kieferchirurg ist ja nicht der Meinung.aber werde das nächste Woche nochmal genau mit ihm besprechen und evtl hno mit dazu holen.
Möchte wenn’s geht gleich nächste Woche einen op-Termin machen und alles wieder entfernen lassen und wenn nötig gleich auch die Kieferhöhle ausspülen.
Bei mir ist es inzwischen 14 Wochen drinnen.ich hoffe es ist nicht zu spät.
Fühl mich grad nämlich auch sehr krank.
Mit zwei kleinen Kindern,ist das kein Dauerzustand
Ich hoffe es wird ein happy end wie bei dir.
 
Hallo Marie,

hab leider keine guten Nachrichten, bin nach dem Kochenaufbau vor 4 Jahren schwer erkrankt und keiner kennt die Ursache. Bin inzwischen 8x operiert worden.

Implantate raus und versucht Bio Oss zu entfernen, alles auf meinen Wunsch, weil ich keine Diagnose hab. Hab inzwischen unerträgliche Schmerzen im Oberkiefer, aber noch schlimmer ist dieses Krankheitsgefühl, ich glaub ich sterb an der Geschichte.

Bin in Kontakt mit Nicole, der gehts nicht viel besser...sorry aber vll findest du Hilfe...weiß nicht ist es ne Kieferknochenentzündung oder Vertrag ich das Bio Oss nicht.

LG Holly

bisschen Hoffnung will ich dir geben..weiß von 2 Frauen dass sie nach Entfernung von Bio Oss wieder gesund geworden sind
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin auch Dizzy als Profil, kannst ja mal nach lesen. Hab das Profil nur in einem Anfall mal abgemeldet, weil ich dachte kann das alles ausblenden....jeder der das liest denkt sich bestimmt mit mir stimmt was mit der Psyche nicht....

Aber da stimmt was mit meinem Oberkiefer/Kieferhöhle nicht... und keiner hilft....

nicht zu fassen, hätte ich auch nicht geglaubt...
 
Hi Holly,

Hab mir deine Geschichte mal durchgelesen. Einfach unglaublich!!Und gerade im Moment kann ich mich so richtig gut in dich reinfühlen weil es mir auch furchtbar geht.

Also ich hatte ja ne Kieferhöhlenentzündung, danach ging es mir ne zeit lang besser, jedoch blieb ein Druckgefühl im Bereich des Knochenaufbaus. Und
Laaaaaangsam schleichend ging’s mir dann doch wieder schlechter.
Ich hab dann einen Termin in der UNI Klinik Regensburg ausgemacht.
Der Oberarzt konnte sich das Ganze nur so erklären dass durch den Infekt Bakterien auf das noch nicht ganz verheilte Knochenmaterial übergegangen sind, aber 100 Prozent sagen kann man das nicht.
Ich hab jedenfalls beschlossen es mir rauszuoperieren.

Ungefähr ne halbe Woche vor der Op fingen dann auch auch die zähne auf der anderen seite des Oberkiefers weh zu tun. Mein Zahnarzt hatte festgestellt dass sich wohl die Entzündung auch auf die andere Kieferhöhle ausgebreitet hat.
Ich bekam Antibiotika und fühlte mich dann schlagartig wieder besser.
Was für mich eindeutig ein Zeichen ist/war dass es wirklich an einen Infekt/ Entzündung liegt dass es mir so schlecht geht.

Nun die op war jetzt letzte Woche Montag! Ich hab es wirklich völlig unterschätzt.
Mir wurde laut oberarzt das gesamte Bio OSS entfernt (die Schleimhaut wurde angeblich dabei nicht verletzt) und zugleich wurde mir eine drainage (rohr) in die Kieferhöhle gesetzt und mit 2 Liter Flüssigkeit (keine Ahnung was) gespült.
Das Rohr ist jetzt noch drinnen, genauso wie die Fäden.

Mir geht es furchtbar! Nicht nur wegen den schmerzen, sondern ich fühl mich grad auch sterbenskrank!
Gestern war ich beim HNO, der stellte fest dass die rechte kieferhöhle jetzt zwar wieder frei ist, aber auf der seite wo noch das Rohr drinnen ist....die ist komplett gefüllt mit irgendeiner Flüssigkeit (von der op, sekret...??)
Nehm jetzt noch weiter Antibiotika (werden jetzt 2 Wochen).

Wie lange hat es bei euch gedauert bis die op-schmerzen weg waren?
Bei mir sind es schon mehr so ne Art Knochenschmerzen (gut es wurde ja auch gefräst, gebohrt und gekratzt). Der Schmerz zieht bis zum Unterkiefer!!! Kein Witz! Mir tun auf einmal jetzt im Unterkiefer die zähne auf der seite weh.
Bein Sinuslift selbst hatte ich eigentlich gar keine schmerzen.

Nun am Donnerstag werden die Fäden gezogen und die drainage rausgetan (evtl nochmal gespült). Mal sehen wie es mir danach gehen wird.


Ich hab letztes Jahr gesundheitlich auch ziemlich viel wegstecken müssen und glaub inzwischen auch dass diese GEschichte jetzt einfach das Fass zum überlaufen gebracht hat.
Es ist ziemlich deprimierend. Hab zwei kleine Kinder und bin überhaupt nicht in der Lage mich um sie zu kümmern. Lieg die meiste zeit auf der couch und warte auf Besserung (Bin normal sehr aktiv und sportlich).


Holly, wurde bei dir die Kieferhöhle auch mal behandeln?
Sprich mal gespült? Bei dir wurde ja anscheinend tatsächlich mal die Schleimhaut verletzt und evtl sind nur paar minipartikel in die kieferhöhle von dem Knochenaufbau oder deiner Entzündung in die kieferhöhle?
Wurde ein Pilz in der Kieferhöhle schon ausgeschlossen? Was wurde da genau gemacht außer die vielen Bildmaßnahmen (DVT, MRT,...)

Wurde das Knochenmaterial was bei dir rausoperiert wurde weggeschickt zum prüfen ob Bakterien drinnen waren?
Das wurde bei mir nämlich gemacht, allerdings weiß ich das Ergebnis noch nicht.
Wenn eine knochenentzündung drinnen wäre, dann hätte man das doch spätestens bei der op gesehen oder nicht?

Ansonsten dass du so starke schmerzen im Oberkiefer hast ist komisch..
Es wird immer schlimmer sagst du? Also nicht gleichbleibend? Dann schätz ich dennoch irgend eine Art Entzündung.
Oder meinst du sind deine Nerven einfach gereizt von den vielen ops?
Welche 8 Op´s hattest du bereits?

Nun ich steh ja so zusagen noch ziemlich am Anfang und hoffe wirklich sehr dass ich doch irgendwie auf die beine komme und der horror hier aufhört, aber bin wie gesagt aktuel gefühlt noch völlig krank. :(

Irre eigentlich was für probleme entstehen können wegen nur einem Zahn!!!!

Lg
Marie
 
Hi Blueday,

Du mich würde sehr interessieren wie lange und vor allem welche „op-Nachbeschwerden“ du hattest als du das BIO-OSS rausoperieren hast lassen?
Bei mir ist ne Woche vergangen und es tut immer noch so weh :( Also mehr so am Knochen gefühlt.
Was für Beschwerden hattest du und ab wann wurde es dann besser?

Freu mich über ne Antwort!!!
Vielen Dank!!
 
Bei mir ist ne Woche vergangen und es tut immer noch so weh

eine woche ist doch erst sehr kurz. bei mir gab es durch zahnarztmurks (o-ton gutachter) eine wurzelbehandlung und dann noch eine wurzelspitzenresektion und dann wurde der zahn doch gezogen.
durch die ganze murkserei, bei der ja auch immer wieder nerven beschädigt werden (und die können extrem lange "beleidigt" sein) hatte ich starke schmerzen und eine kieferhöhlenentzündung, die nach oben durchzubrechen drohte, was nicht ungefährlich ist (hatte es früher mal durch eine sinusitis) und mußte daher ein ab nehmen, wodurch es dann zu massiven colonblutungen kam (hatte ich vorher nie, danach viele jahre extrem oft) und die schmerzen ließen nur langsam nach und waren erst nach einigen monaten weg (durch homöop. mittel, die ich dann genommen hab, weil die zahnärzte mir überhaupt nicht geholfen haben, die wollten immer nur weiter an den zähnen rummurksen bzw. als ich kein geld mehr hatte und dank mehr infos wußte, daß ich die meisten materialien nicht vertrage, haben sie garnichts mehr gemacht, sondern immer nur gesagt, es wäre alles in ordnung und dadurch sind unter 3 intakten kronen die zähne weggefault und mußten auch noch gezogen werden (vorher durch zahnarztmurks schon etliche andere).

seitdem mach ich alles anders als die zahnärzte es empfehlen und hab keine schmerzen mehr (die zähne sind aber nicht tot), keine entzündungen (vorher oft), keine zahnfleischblutungen (vorher sehr oft) und ein schneidezahn, der schon extrem wackelig und halb rausgewachsen war, ist schon ein bißl fester.

auch die "ganzheitlichen" zahnärzte waren leider nicht besser, aber es soll dabei auch gute geben.

vielleicht kann dir so ein zahnarzt helfen, weil sie (zumind. theoretisch) auch auf andere zusammenhänge achten und evtl auch homöop. mittel verordnen (es gibt da auch gute gegen schmerzen durch knochen- und nervenverletzungen, man muß aber halt für jeden das passende finden) .

falls bei der op kein murks gemacht wurde, müßten dadurch die schmerzen sehr schnell besser werden (bei mir nach wenigen stunden und nach ca. 3 tagen waren sie ganz weg).


lg
sunny
 
Bin auch Dizzy als Profil, kannst ja mal nach lesen. Hab das Profil nur in einem Anfall mal abgemeldet, weil ich dachte kann das alles ausblenden....jeder der das liest denkt sich bestimmt mit mir stimmt was mit der Psyche nicht....

Aber da stimmt was mit meinem Oberkiefer/Kieferhöhle nicht... und keiner hilft....

nicht zu fassen, hätte ich auch nicht geglaubt...


Hallo Holly,

bestimmt kennst Du diesen Link aus dem Implantate-Forum schon. Jeder der Deinen Leidensweg verfolgt hat, sollte wissen, dass Deine Psyche dafür nicht verantwortlich ist.

https://www.implantate.com/forum/di...3335/view.html?tx_typo3forum_pi1[action]=show

Viele Grüße
Amparo
 
HALLO!
Ich habe mich schon lange nicht gemeldet.
Mir geht es Gott sei Dank wieder relativ gut! Jedoch haben sich bei mir Nervenschmerzen im Gesicht eingestellt. Atypischer Gesichtsschmerzen.
Holly dein „ Brennen in den Kieferhöhlen“ hört sich für mich auch sehr nach Nervenschmerzen an! Ja nicht mehr rumoperieren! Das macht es nur schlimmer!
Einen Test ob ich gegen BioOSS allergisch bin hat ich auch gemacht. War aber zum Glück nicht der Fall!
Bei mir waren zwei Keime im Material drinnen.
Zusätzlich hab ich eine Quecksilber- und Nickelallergie.
Habe sowohl 2 Amalgamfüllungen als auch REtainer im Mund.
Ich schreibe euch jetzt mal meine ganze GEschichte! Alles zusammen hat bei mir das völlige K.O. Verursacht.
Vielleicht kann ich wen helfen damit
 
Liebes 2019, du warst einfach nur furchtbar!
Ich war dieses Jahr monatelang gefühlt SCHWER KRANK wegen ÄRZTEFEHLER, vermeintlich harmlose ZAHNIMPLANTATION/KNOCHENAUFBAU und ANTIBIOTIKA-Gabe

Das Jahr ist nun fast vorbei und irgendwie kann ich es nicht einfach so stehen lassen!
Ich fühle mich verpflichtet meinen Mitmenschen mitzuteilen was mir passiert ist und hoffe dadurch dass sich manche mehr Gedanken dazu machen, wenn es denn mal notwendig ist.

ÄRZTEFEHLER:
Mein Pech fing eigentlich schon vor 4 Jahren an, als ich auf Empfehlung einen neuen Zahnarzt ausprobiert habe. Dieser hatte mir, ohne mich vorher zu fragen oder aufzuklären 2 große Amalgamfüllungen in meinen Backenzähnen eingesetzt! Ich merkte gleich dass was anders ist, da es mir paar Tage schlecht ging und ich Schmerzen hatte. Bis dato hatte ich ausschließlich Kunststofffüllungen, welche ich hervorragend vertrage. Der Zahnarzt hat sich nicht bei mir entschuldigt! Ich sehe es im Nachhinein als große Körperverletzung!
Vor allem da ich zu der Zeit auch noch meinen großen Sohn stillte!
Übrigens das Ärtzebewertungsportal JAMEDA könnt ihr vergessen. Meine, wirklich nicht beleidigende, Bewertung wurde auf Wunsch des Arztes gelöscht....

Weiter ging meine “Glückssträhne” Ende 2017, als ich meinen bezaubernden zweiten Sohn zur Welt brachte! Nach der Geburt wurde ich anatomisch falsch zusammen genäht! Ja! Das ist möglich! Und wie mir meine Frauenärztin mitteilte, haben tatsächlich nicht viele Kollegen ein Gespür dafür und Talent eine Frau wieder so zusammen zu nähen wie es sich gehört.
Wie es sich angefühlt hat möchte ich hier gar nicht erläutern.
Im Dezember 2017 hatte ich unter Vollnarkose eine Korrekturop, ausgeführt von einem Oberarzt. Nach der Operation war es VIEL SCHLIMMER als davor! Ich weiß bis heute nicht was da operiert wurde aber es war danach anatomisch noch viel verkehrter! Ich wünsche es keiner Frau!
Im Mai 2018 hatte ich wieder eine Korrekturop. Diesmal vom Chefarzt persönlich.
Gott sei Dank hatte dieser Mann mehr Ahnung und hat sein Bestes getan.

Direkt nach der zweiten Korrekturop hatte ich einen sehr schlimmen Hexenschuss! Mir hat ein Orthopäde eine Rückenspritze gegeben. Ich hatte schon öfters Spritzen, weil ich schon einige Male einen Hexenschuss hatte. Aber dieses Mal war etwas anders! Innerhalb von Sekunden war meine ganze untere Hälfte wie betäubt! Dies ging dann aber zum Glück wieder weg.
Ein paar Tage später habe ich dann die wohl schlimmsten Kopfschmerzen bekommen, welche ich jemals hatte.
Es wurde festgestellt dass der Orthopäde die Spritze zu tief in den Rücken gestochen hat.
Dadurch hat er die Rückenmarkshaut beschädigt und es ist Gehirnflüssigkeit ausgetreten.
Dadurch hatte ich postpunktionelle Kopfschmerzen.
Diese Aktion hat mir einen 2 wöchigen Krankenhausaufenthalt geschenkt!
Neben den Schmerzen hatte ich einen totalen Kreislaufkollaps.
Ich habe danach einige Wochen gebraucht um wieder auf die Beine zu kommen.

Das war mein 2018! Scheiße!

Meine Erfahrung mit Implantationen bzw. Knochenaufbauten im Kiefer:
Ich hatte direkt nach der Geburt von meinem zweiten Sohn einen Backenzahn oben verloren.
Nun wollte ich diese Baustelle 2019 anpacken!
Ich hatte mich entschlossen ein Implantat zu setzen. Ich habe hierfür einen der besten Kieferchirurgen gewählt! Geld spielt keine Rolle! Hauptsache es wird gut gemacht!
Da die Lücke im Oberkieferbereich ist, musste auch ein Knochenaufbau gemacht werden.
Ich hatte vorher extra einen Termin ausgemacht mit dem Arzt wo ich über alle Risiken aufgeklärt werden wollte, da ich ja soviel Pech im Vorjahr hatte und einfach etwas unsicher und ängstlich war!
Statt richtig aufgeklärt zu werden, wurde mir nur gesagt dass sie sowas fast jeden Tag machen und dass sie noch nie Probleme hatten. Ich hab das perfekte Alter! Hab keine chronischen Krankheiten. Da geht nix schief. Ich bin der perfekte Patient dafür.
Auch in den Medien werden Zahnimplantate als perfekte Lösung für eine Lücke verkauft!

Februar 2019 hatte ich die Op, wo ein Knochenaufbau mit BIO-OSS (Knochenmaterial, welches vom Rind gewonnen wird) im Oberkiefer eingebracht wurde unter örtliche Betäubung.
Es lief erstmal ausnahmsweise alles gut, außer dass ich eine Woche nach der OP Schnupfen bekam. Ich habe jedoch penibel darauf geachtet nicht zu schneuzen, da sich kein Druck in der Kieferhöhle aufbauen sollte.

Im Mai dieses Jahres hab ich wieder einen Schnupfen bekommen.Nur diesmal hat sich schnell ein Druck im Bereich des Knochenaufbaus entwickelt. Mein Kieferchirurgen beruhigte mich dass nichts ist und ich mir keine Sorgen machen muss.
Aus dem Schnupfen hat sich eine fette Kieferhöhlenentzündung auf der Seite wo der Knochenaufbau ist, entwickelt. Ich hatte mein ganzes Leben lang noch keine Kieferhöhlenentzündung! Mir kam das alles suspekt vor! Vor allem da der Druck nur im Bereich des Knochenaufbau war
Ich habe ca. 2.5 Wochen Antibiotka und Kortison genommen. War extrem platt! Der Kieferchirurgen machte sogar ein 3D-Bild auf meinen Wunsch hin. Sagte jedoch dass alles in Ordnung ist! Es war auch nicht geschwollen oder rötlich. “Alles super! Es liegt nicht am Knochenaufbau!”. Ich hatte eher das Gefühl als würden sie es auf meine Psyche schieben.
Mir ging es wahnsinnig schlecht! Ich wachte jeden Morgen mit dem Gefühl auf als hätte ich hohes Fieber! Ich fühlte mich krank! Konnte den Alltag kaum bewältigen.
Ich suchte Hilfe in einer UNI-Klinik. Dort sagte mir ein Oberarzt, dass man zwar nichts sieht, aber er sich vorstellen könnte, dass Bakterien reingekommen sind.
Ich entschloss es in der UNI-Klinik wieder entfernen zu lassen.

Die Op war Ende Juni.
Eine Woche vorher musste ich wieder mit Antibiotika anfangen, da meine Kieferhöhlenentzündung wieder aufblühte.
Es wurde unter Vollnarkose gemacht. Zugleich wurde mir eine Drainage in die Kieferhöhle von der Nase aus gesetzt, welche 10 Tage drinnen blieb.
Die Op war nicht gleich zu setzen mit dem Einbringen des Knochenmaterial.
Es wurde meine komplette linke Kieferseite oben aufgeschlitzt! Es wurde gebohrt, gefräste, gekratzt....
Die Kieferhöhle war komplett mit Flüssigkeit gefüllt (es wurde während der op gespült)
Mir ging es UNGLAUBLICH SCHLECHT nach der op! Ich kann es nicht in Worte fassen wie schlecht. Ich konnte nichts essen, ich konnte nicht mal Fernsehen, es war einfach nur ein erbärmlicher Zustand! Und dann dieses furchtbare Krankheitsgefühl! Mir fehlte die Kraft!
Es wurden zwei Keime im entnommenen Knochen nachgewiesen!
Unter anderem Klebsiella Pneumonia (einer der gefürchteten Krankenhauskeime)
Man kann nicht sagen ob es während der OP reinkam oder es durch den Schnupfen auf den Knochen überging.
Das Problem bei so einem “als harmlos verkauften” Knochenaufbau ist, dass es ca. ein halbes Jahr dauert bis es festgewachsen ist. Bis dahin wird es nicht komplett durchblutet.
Dringt ein Keim ein, so wie bei mir, dann hat man selbst mit Antibiotika keine Chance den Keim los zu werden. Dieser versteckt sich an den nicht durchbluteten Knochenteilen. Und breitet sich dann wieder aus. Man MUSS UNBEDINGT das komplette Knochenmaterial wieder entfernen.
Tut man dies nicht, so kommt es ziemlich sicher zu einer chronischen Knochenentzündung! Davon hat man sein Leben lang dann was!
Ich hatte also Glück dass ich nicht auf meinen Kieferchirurgen gehört habe!
Es war von außen weder geschwollen, noch rötlich entzündet, noch sah man etwas auf einem 3D Röntgenbild! Und dennoch waren 2 Keime drinnen!
Übrigens seitdem es Implantate gibt, hat die Zahl der chronischen Kieferknochenentzündungen deutlich zugenommen.

Erfahrung mit Antibiotika aus der Fluorchinolonen-Familie:
10 Tage nach der Op verschrieb mir der Arzt in der Uni-Klinik endlich das richtige Antibiotika gegen diese Keime. Denn anscheinend waren die Keime gegen die Antibiotika, welche ich Wochen vorher schon einnahm nicht sensibel.
Ich bekam 1 Woche Ciprofloxacin! Ich fühlte mich ziemlich gleich am Anfang der Einnahme fast noch etwas schlapper als ich eh schon war, aber dachte mir nichts.
Erst als ich 4 Tage später Knieschmerzen bekamen, hab ich das Antibiotika doch etwas genauer unter die Lupe genommen. Es ging dieses Jahr ein roter Brief raus, indem geschrieben wird dass man das Antibiotika NUR IN WICHTIGEN Fällen verschreiben darf! (Z.b. Blutvergiftung)
Es können dauerhafte/bleibende Nebenwirkungen auftreten.
Es ist eine Art Chemotherapeutikum.
Ich hatte jedoch Respekt vor den Bakterien im Knochen und hab das Mittel zu Ende genommen.
Im Nachhinein hab ich übrigens erfahren, dass ein anderes Antibiotikum auch noch geholfen hätte....
Ungefähr 2 Tage nachdem ich mit der Einnahme fertig war ging es los.
Knacksen in allen Gelenken, Knieschmerzen, Panikanfälle, Todesangst, unheimlich schlapp und müde, Herzrasen, starke Unruhe, depressive Stimmung, ...
Es war so schlimm dass ich fürs Wochenende ins Krankenhaus kam.
Dort sagten mir die Ärzte dass das typische Nebenwirkungen vom Antibiotika sind.
Sie können mir nicht sagen ob es wieder weggeht und sie können mir nicht helfen!!!
Ich bin in einem jämmerlichen Zustand wieder nach Hause gekommen!
Ich fühlte mich sterbenskrank!!! Anders kann ich es nicht sagen!
Ich hatte extrem viel abgenommen und hatte keinen Appetit mehr. Ohne die Hilfe meiner Familie, vor allem meiner Mutter welche meinen kompletten Part übernommen hat, hätt ich nicht gewusst was ich machen soll! Immerhin hab ich zwei kleine Kinder zu Hause!

Ciprofloxacin greift extrem das zentrale und periphere Nervensystem an! Es können bis zu einem Jahr später noch Nebenwirkungen auftauchen! Eine der bekanntesten Nebenwirkungen dieses Antibiotikas sind Achillessehnenruptur, Probleme mit den Sehnen und Gelenken, chronische Müdigkeitssyndrom, psychische Probleme, Polyneuropathien, etc...
Es haben sich etliche Menschen nach der Einnahme das Leben genommen.

Ich muss sagen, dass ich ein absolut lebensbejahender Mensch bin, aber diese düsteren Gedanken welche ich nach der Einnahme hatte, haben mir wirklich Angst gemacht! Ich war nicht ich selbst!

Zu allem Übel kamen auch noch Gesichtsschmerzen dazu! Erst dachte ich es ist wieder eine Kieferhöhlenentzündung. Aber nachdem dies ausgeschlossen wurde, wurde die Diagnose atypischer Gesichtsschmerz gestellt! Nervenschmerzen! Nachdem mir klar wurde dass dieser in der Regel sich nie wieder komplett zurückbildet bin ich an einem absoluten Tiefpunkt angekommen!
Gesichtsschmerzen wünsch ich wirklich niemanden! Es sind so angsteinflüssende Schmerzen, dass man sie nur schwer ertragen kann! Es helfen leider auch keine herkömmlichen Schmerzmittel wie ibuprofen.

Ich suchte Hilfe bei verschiedenen Ärzten.
Alles sagten mir dass dies wohl Nebenwirkungen vom Antibiotika sind, man aber nichts machen kann!
Außer eine sehr übersichtliche Blutuntersuchung, wurde nicht mehr gemacht. (Wobei selbst bei dem einfachen Blutbild nicht alles in Ordnung war)
Ich fühlte mich SCHWERKRANK! Aber keiner wollte/konnte helfen.
Alle sagten mir dass eigentlich alles in Ordnung ist.
Wochen vergingen.....mir ging es sehr sehr sehr schlecht!!

Da wusste ich, ich kann mir nur selbst helfen!
Ich habe stundenlang rechechiert! Es gibt ein Forum, in welchem sich Geschädigte von dem Antibiotikum gegenseitig helfen! Es sind Tausende!! Ich hatte noch Glück! Viele sind im Rollstuhl gelandet, andere fühlen sich immer noch sterbenskrank. Sehr viele sind schwerbehindert. Es ist erschreckend was ein so “harmloses Antibiotika”, welches sogar bei Blasenentzündungen verschrieben wird, anrichten kann.
Falls Ihr Antibiotika wie Ciprofloxacin, Levofloxacin, Moxifloxacin, Norfloxacin oder Ofloxacin verschrieben bekommt, fragt nach einer Alternative!!!!
Es ist auch möglich dass man es 10x verschrieben bekommt und es super verträgt, und beim 11ten Mal haut es einen um! Oder manchmal reicht auch nur eine einzige Tablette.
Warum das so ist, kann man noch nicht so genau nachvollziehen.
Die Mitochondrien werden SEHR STARK geschädigt durch das Antibiotika.
Dass sind die Energiekraftzellen innerhalb unserer Zellen. Sie sind lebensnotwendig.
Im Laufe des Lebens werden diese Zellen automatisch durch Umweltgifte wie Pestizide, Alter, etc. geschädigt und man wird anfälliger für (chronische) Krankheiten.
Daher ist das Antibiotikum vor allem für ältere Menschen gefährlich.
Wenn die Mitochondrien erst mal geschädigt sind, kann man nicht viel machen.
Es gibt nur wenige Ärzte in Deutschland, welche sich damit auskennen.
Durch meine Recherchen wusste ich dass man nur was mit Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungsmittel erreichen kann.
Übrigens Ciprofloxacin ist eines der Standardantibiotika, welches für die Massentierhaltung genommen wird!!!

Ich habe meine Ernährung Mitte August auf Low carb umgestellt. Hauptsächlich BIO! Viel Gemüse und Obst.
Jede Stärke weglassen (Mehl, Brot, Nudeln, Kartoffeln, Reis, etc... alles Gift für die Mitochondrien)
Anfangs kein Kaffee, Milch, Alkohol, Zucker.
Unmengen an Nahrungsergänzungsmittel hab ich angefangen einzunehmen.
Seit dem fing es an endlich Richtung Aufwärts zu gehn.

Ich habe ein sehr gute Privatärztin in Nürnberg gefunden, welche sich sehr gut mit Mikronährstoffen im Körper auskennt und welche mich im Vergleich zu Kassenärzten, RICHTIG DURCHGECHECKT hat!!!
Übrigens meine Hausärztin wollte mich wortwörtlich in die Klapse schicken und gegen die Gesichtsschmerzen Opiade geben.
Sie schob alles auf meine Psyche!
Die Ärztin in Nürnberg schüttelte den Kopf! In meinen Körper waren sehr viele Werte im roten Bereich! Mein Immunsystem war komplett im Eimer! Nebennierenschwäche, Eisenmangel, Selenmangel, es wurde kein Cortisol mehr gebildet, etc etc....
Zusammen mit der Ärztin versuche ich jetzt alles wieder in Ordnung zu bringen.

Es hat sich sehr viel getan seitdem, aber es ist immer noch nicht optimal.
Inzwischen habe ich meine Diät gelockert.
Was wäre das Leben ohne Cappuccino

Die Gesichtsschmerzen sind viel besser geworden, aber ob ich es je ganz wegbringe ist fraglich.
Nerven können seeeeeehr lange beleidigt sein. Hier muss ich leider weiter Medikamente einnehmen. Inzwischen kann ich aber sehr gut damit umgehen.
Wodurch die Gesichtsschmerzen entstanden sind bleibt unklar.
Durch die Op´s, die Entzündung (Bakterien), das Antibiotika oder wegen der großen psychischen Belastung. Hier werde ich leider nie eine Antwort finden.

Nach den reichlichen Untersuchungen, welche ich übrigens alle selber zahlen musste, genauso wie die Ärztin (Kassenärzte kannst in die Tonne schmeißen), wurde festgestellt dass ich eine Nickel- und Quecksilberunverträglichkeit habe!!!
Das heißt dass ich mit den zwei Amalganfüllungen, welche mir gegen meinen Willen eingesetzt wurden ein dauerhaftes Problem in meinem Körper habe.
Zusammen mit den 3 Vollnarkosen (alle 3 nur wegen ÄRZTEFEHLER!)in den letzten 1,5 Jahren, vielen Schmerzmitteln, Antibiotika, Stress hat mein Körper wohl einfach kapituliert!
Das wäre ALLES nicht passiert, wäre ich die letzten 5 Jahre einfach bei gar keinem Arzt gewesen!

Das Entfernen des Amalgams ist bei mir wegen der Unverträglichkeit sehr gefährlich.
Amalgam ist für jeden Menschen Gift! Aber tatsächlich haben nur 1-2 Prozent der Bevölkerung eine nachgewiesene Unverträglichkeit. Hier bin ich leider noch nicht fündig geworden nach einem sehr guten Zahnarzt, welcher sich darauf spezialisiert hat.

Da ich noch nicht genug hatte dieses Jahr, habe ich im Oktober auch noch einen Bänderriss im Sprunggelenk erlitten und eine Knochenfraktur. In wie weit das Antibiotika hier mitgespielt hat, weiß ich nicht.
Letzte Woche hatte ich eine sehr schmerzliche Sehnenscheidenentzündung in beiden Handgelenken.
Hier bin ich mir relativ sicher dass das noch eine Nachwirkung des Antibiotika ist.

Ich möchte euch warnen..
..davor Zahnimplantationen und vor allem Knochenaufbauten als harmlos zu sehen! Wenn alles gut geht, kann es super sein. Aber wenn es dann doch mal schief geht.....
Man kann auch noch Jahre danach eine Infektion bekommen. Es ist wirklich nicht so harmlos wie es verkauft wird!

Genauso wie die Antibiotika!!!! Es ist einfach nur furchtbar wenn man sich schwer krank fühlt und jeder Arzt einem sagt, dass aber alles in Ordnung ist.
Das hat mich an meine Mama erinnert! Vor 20 Jahren war sie schwer krank! Aber alle Ärzte sagten ihr sie sei gesund! Erst im Ausland erkannte ein Arzt den Ernst der Lage.
Sie hat eine seltene Blutkrankheit, weshalb ihre Leber nur noch 8 Prozent arbeitete.
Sie ist seit 20 Jahren Lebertransplantiert. Hätten die Ärzte gleich gemerkt dass etwas mit ihrem Blut nicht stimmt und ihr gleich die richtigen Medikamente verschrieben, hätte sie niemals ihre Leber verloren.

Ich hatte wie es aussieht wirklich noch Glück, auch wenn ich jetzt wohl dauerhaft meine Lebensweise überdenken muss und auch noch viel Arbeit vor mir liegt.
Ich bin aber optimistisch und habe meine Lebensfreude wieder zurückbekommen und erfreue mich an den Kleinigkeiten im Alltag! :)
 
Hallo Leute. Ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen. Das liegt zum einen daran, dass ich sehr schwach und nach 13 Operativen und Entfernungen von Bio Oss immer noch sehr krank bin. Die nächste Operation steht schon an. Es sind wieder Knochenentzündundungen gefunden worden. Ich bin jetzt der Meinung, dass ich nie wieder gesund werde. In meinem Oberkiefer sind alle möglichen Knochen ausgetauscht worden und durch Hüftknochen ersetzt. In der Zwischenzeit habe ich von ersten Todesfällwn durch Bio Oss erfahren. Mein Leben hat einfach keine Qualität mehr. Obwohl ich gute Ärzte habe die sich mit Mitrochondrien auskennen, mir mit Infusionen helfen und versuchen meinen Körper zu stärken. Aber langsam verlässt mich eben doch der Mut. Alles Gute für Euch, Nicole
 
Wie traurig, Deinen Bericht lesen zu müssen :-(( Ich hoffe, er bewahrt andere vor Deinem Schicksal! Der andere kritische Aspekt ist für mich die Frage, ob diese höchst invasiven Kiefer OPs nicht selbst problematisch sind. Schließlich kann ja jeder leicht behaupten, sich mit den Mitochondrien auszukennen und Spezialist zu sein. Abgesehen von Deiner Hüft-OP, können diese Eingriffe im Kiefer handwerklich doch gar nicht sooo anspruchsvoll sein, dass diese astronomischen Summen gerechtfertigt wären. Aber das sind halt die gängigen Sätze nach GOZ ... klar dass da die Versuchung immer stark ist, schnell viel Geld zu machen. Wer kein BIO OSS im Kiefer hat, könnte es bei "NICOs" doch alternativ mit den minimalst invasiven Ozon Injektionen versuchen, macht leider kaum jemand...klar, es ist nicht so einträglich...
 
Hallo ihr Lieben,
Ist jemand von Euch noch auf diesem Chat?
Ich hatte mich lange nicht mehr gemeldet. Ich wurde häufig operiert. Wie geht es Holly und ewigeroptimist? Wenigstens konnte ich ein paar Leuten helfen, die keine Ärzte gefunden haben und denen man nicht glaubte.

Liebe Grüße Nicole Leidend
 
Hallo ihr Lieben,
Ist jemand von Euch noch auf diesem Chat?
Ich hatte mich lange nicht mehr gemeldet. Ich wurde häufig operiert. Wie geht es Holly und ewigeroptimist? Wenigstens konnte ich ein paar Leuten helfen, die keine Ärzte gefunden haben und denen man nicht glaubte.

Liebe Grüße Nicole Leidend
Hallo Nicole,

meine OP mit BioOss ist jetzt 7 Jahre her. Wurde ca 8 x operiert, das BioOss wird sich nie ganz entfernen lassen, da müsste man den kompletten Oberkiefer links entfernen, hat mir ein Arzt gesagt.

Dieses überwältigende Krankheitsgefühl war plötzlich weg bei mir, erst vor ca 2 Monaten. Aber mir war es anfangs nicht bewusst, weil ich unter unerträglichen Schmerzen im Oberkiefer leide.

Ich hab keine Ahnung ob dieser Knochenaufbau das alles verursacht hat. Aber ist mir auch inzwischen egal, meiner Psyche gehts inzwischen besser.

Das ganze hatte mich eine Zeitlang schwer mitgenommen. Ich nehm jetzt Opiate gegen die Svhmerzen und habe in 2 Wochen meinen ersten Akupunktur Termin.

Akupunktur soll sehr gut gegen chronische Schmerzen helfen

Gruss Holly
 
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