Liebes 2019, du warst einfach nur furchtbar!
Ich war dieses Jahr monatelang gefühlt SCHWER KRANK wegen ÄRZTEFEHLER, vermeintlich harmlose ZAHNIMPLANTATION/KNOCHENAUFBAU und ANTIBIOTIKA-Gabe
Das Jahr ist nun fast vorbei und irgendwie kann ich es nicht einfach so stehen lassen!
Ich fühle mich verpflichtet meinen Mitmenschen mitzuteilen was mir passiert ist und hoffe dadurch dass sich manche mehr Gedanken dazu machen, wenn es denn mal notwendig ist.
ÄRZTEFEHLER:
Mein Pech fing eigentlich schon vor 4 Jahren an, als ich auf Empfehlung einen neuen Zahnarzt ausprobiert habe. Dieser hatte mir, ohne mich vorher zu fragen oder aufzuklären 2 große Amalgamfüllungen in meinen Backenzähnen eingesetzt! Ich merkte gleich dass was anders ist, da es mir paar Tage schlecht ging und ich Schmerzen hatte. Bis dato hatte ich ausschließlich Kunststofffüllungen, welche ich hervorragend vertrage. Der Zahnarzt hat sich nicht bei mir entschuldigt! Ich sehe es im Nachhinein als große Körperverletzung!
Vor allem da ich zu der Zeit auch noch meinen großen Sohn stillte!
Übrigens das Ärtzebewertungsportal JAMEDA könnt ihr vergessen. Meine, wirklich nicht beleidigende, Bewertung wurde auf Wunsch des Arztes gelöscht....
Weiter ging meine “Glückssträhne” Ende 2017, als ich meinen bezaubernden zweiten Sohn zur Welt brachte! Nach der Geburt wurde ich anatomisch falsch zusammen genäht! Ja! Das ist möglich! Und wie mir meine Frauenärztin mitteilte, haben tatsächlich nicht viele Kollegen ein Gespür dafür und Talent eine Frau wieder so zusammen zu nähen wie es sich gehört.
Wie es sich angefühlt hat möchte ich hier gar nicht erläutern.
Im Dezember 2017 hatte ich unter Vollnarkose eine Korrekturop, ausgeführt von einem Oberarzt. Nach der Operation war es VIEL SCHLIMMER als davor! Ich weiß bis heute nicht was da operiert wurde aber es war danach anatomisch noch viel verkehrter! Ich wünsche es keiner Frau!
Im Mai 2018 hatte ich wieder eine Korrekturop. Diesmal vom Chefarzt persönlich.
Gott sei Dank hatte dieser Mann mehr Ahnung und hat sein Bestes getan.
Direkt nach der zweiten Korrekturop hatte ich einen sehr schlimmen Hexenschuss! Mir hat ein Orthopäde eine Rückenspritze gegeben. Ich hatte schon öfters Spritzen, weil ich schon einige Male einen Hexenschuss hatte. Aber dieses Mal war etwas anders! Innerhalb von Sekunden war meine ganze untere Hälfte wie betäubt! Dies ging dann aber zum Glück wieder weg.
Ein paar Tage später habe ich dann die wohl schlimmsten Kopfschmerzen bekommen, welche ich jemals hatte.
Es wurde festgestellt dass der Orthopäde die Spritze zu tief in den Rücken gestochen hat.
Dadurch hat er die Rückenmarkshaut beschädigt und es ist Gehirnflüssigkeit ausgetreten.
Dadurch hatte ich postpunktionelle Kopfschmerzen.
Diese Aktion hat mir einen 2 wöchigen Krankenhausaufenthalt geschenkt!
Neben den Schmerzen hatte ich einen totalen Kreislaufkollaps.
Ich habe danach einige Wochen gebraucht um wieder auf die Beine zu kommen.
Das war mein 2018! Scheiße!
Meine Erfahrung mit Implantationen bzw. Knochenaufbauten im Kiefer:
Ich hatte direkt nach der Geburt von meinem zweiten Sohn einen Backenzahn oben verloren.
Nun wollte ich diese Baustelle 2019 anpacken!
Ich hatte mich entschlossen ein Implantat zu setzen. Ich habe hierfür einen der besten Kieferchirurgen gewählt! Geld spielt keine Rolle! Hauptsache es wird gut gemacht!
Da die Lücke im Oberkieferbereich ist, musste auch ein Knochenaufbau gemacht werden.
Ich hatte vorher extra einen Termin ausgemacht mit dem Arzt wo ich über alle Risiken aufgeklärt werden wollte, da ich ja soviel Pech im Vorjahr hatte und einfach etwas unsicher und ängstlich war!
Statt richtig aufgeklärt zu werden, wurde mir nur gesagt dass sie sowas fast jeden Tag machen und dass sie noch nie Probleme hatten. Ich hab das perfekte Alter! Hab keine chronischen Krankheiten. Da geht nix schief. Ich bin der perfekte Patient dafür.
Auch in den Medien werden Zahnimplantate als perfekte Lösung für eine Lücke verkauft!
Februar 2019 hatte ich die Op, wo ein Knochenaufbau mit BIO-OSS (Knochenmaterial, welches vom Rind gewonnen wird) im Oberkiefer eingebracht wurde unter örtliche Betäubung.
Es lief erstmal ausnahmsweise alles gut, außer dass ich eine Woche nach der OP Schnupfen bekam. Ich habe jedoch penibel darauf geachtet nicht zu schneuzen, da sich kein Druck in der Kieferhöhle aufbauen sollte.
Im Mai dieses Jahres hab ich wieder einen Schnupfen bekommen.Nur diesmal hat sich schnell ein Druck im Bereich des Knochenaufbaus entwickelt. Mein Kieferchirurgen beruhigte mich dass nichts ist und ich mir keine Sorgen machen muss.
Aus dem Schnupfen hat sich eine fette Kieferhöhlenentzündung auf der Seite wo der Knochenaufbau ist, entwickelt. Ich hatte mein ganzes Leben lang noch keine Kieferhöhlenentzündung! Mir kam das alles suspekt vor! Vor allem da der Druck nur im Bereich des Knochenaufbau war
Ich habe ca. 2.5 Wochen Antibiotka und Kortison genommen. War extrem platt! Der Kieferchirurgen machte sogar ein 3D-Bild auf meinen Wunsch hin. Sagte jedoch dass alles in Ordnung ist! Es war auch nicht geschwollen oder rötlich. “Alles super! Es liegt nicht am Knochenaufbau!”. Ich hatte eher das Gefühl als würden sie es auf meine Psyche schieben.
Mir ging es wahnsinnig schlecht! Ich wachte jeden Morgen mit dem Gefühl auf als hätte ich hohes Fieber! Ich fühlte mich krank! Konnte den Alltag kaum bewältigen.
Ich suchte Hilfe in einer UNI-Klinik. Dort sagte mir ein Oberarzt, dass man zwar nichts sieht, aber er sich vorstellen könnte, dass Bakterien reingekommen sind.
Ich entschloss es in der UNI-Klinik wieder entfernen zu lassen.
Die Op war Ende Juni.
Eine Woche vorher musste ich wieder mit Antibiotika anfangen, da meine Kieferhöhlenentzündung wieder aufblühte.
Es wurde unter Vollnarkose gemacht. Zugleich wurde mir eine Drainage in die Kieferhöhle von der Nase aus gesetzt, welche 10 Tage drinnen blieb.
Die Op war nicht gleich zu setzen mit dem Einbringen des Knochenmaterial.
Es wurde meine komplette linke Kieferseite oben aufgeschlitzt! Es wurde gebohrt, gefräste, gekratzt....
Die Kieferhöhle war komplett mit Flüssigkeit gefüllt (es wurde während der op gespült)
Mir ging es UNGLAUBLICH SCHLECHT nach der op! Ich kann es nicht in Worte fassen wie schlecht. Ich konnte nichts essen, ich konnte nicht mal Fernsehen, es war einfach nur ein erbärmlicher Zustand! Und dann dieses furchtbare Krankheitsgefühl! Mir fehlte die Kraft!
Es wurden zwei Keime im entnommenen Knochen nachgewiesen!
Unter anderem Klebsiella Pneumonia (einer der gefürchteten Krankenhauskeime)
Man kann nicht sagen ob es während der OP reinkam oder es durch den Schnupfen auf den Knochen überging.
Das Problem bei so einem “als harmlos verkauften” Knochenaufbau ist, dass es ca. ein halbes Jahr dauert bis es festgewachsen ist. Bis dahin wird es nicht komplett durchblutet.
Dringt ein Keim ein, so wie bei mir, dann hat man selbst mit Antibiotika keine Chance den Keim los zu werden. Dieser versteckt sich an den nicht durchbluteten Knochenteilen. Und breitet sich dann wieder aus. Man MUSS UNBEDINGT das komplette Knochenmaterial wieder entfernen.
Tut man dies nicht, so kommt es ziemlich sicher zu einer chronischen Knochenentzündung! Davon hat man sein Leben lang dann was!
Ich hatte also Glück dass ich nicht auf meinen Kieferchirurgen gehört habe!
Es war von außen weder geschwollen, noch rötlich entzündet, noch sah man etwas auf einem 3D Röntgenbild! Und dennoch waren 2 Keime drinnen!
Übrigens seitdem es Implantate gibt, hat die Zahl der chronischen Kieferknochenentzündungen deutlich zugenommen.
Erfahrung mit Antibiotika aus der Fluorchinolonen-Familie:
10 Tage nach der Op verschrieb mir der Arzt in der Uni-Klinik endlich das richtige Antibiotika gegen diese Keime. Denn anscheinend waren die Keime gegen die Antibiotika, welche ich Wochen vorher schon einnahm nicht sensibel.
Ich bekam 1 Woche Ciprofloxacin! Ich fühlte mich ziemlich gleich am Anfang der Einnahme fast noch etwas schlapper als ich eh schon war, aber dachte mir nichts.
Erst als ich 4 Tage später Knieschmerzen bekamen, hab ich das Antibiotika doch etwas genauer unter die Lupe genommen. Es ging dieses Jahr ein roter Brief raus, indem geschrieben wird dass man das Antibiotika NUR IN WICHTIGEN Fällen verschreiben darf! (Z.b. Blutvergiftung)
Es können dauerhafte/bleibende Nebenwirkungen auftreten.
Es ist eine Art Chemotherapeutikum.
Ich hatte jedoch Respekt vor den Bakterien im Knochen und hab das Mittel zu Ende genommen.
Im Nachhinein hab ich übrigens erfahren, dass ein anderes Antibiotikum auch noch geholfen hätte....
Ungefähr 2 Tage nachdem ich mit der Einnahme fertig war ging es los.
Knacksen in allen Gelenken, Knieschmerzen, Panikanfälle, Todesangst, unheimlich schlapp und müde, Herzrasen, starke Unruhe, depressive Stimmung, ...
Es war so schlimm dass ich fürs Wochenende ins Krankenhaus kam.
Dort sagten mir die Ärzte dass das typische Nebenwirkungen vom Antibiotika sind.
Sie können mir nicht sagen ob es wieder weggeht und sie können mir nicht helfen!!!
Ich bin in einem jämmerlichen Zustand wieder nach Hause gekommen!
Ich fühlte mich sterbenskrank!!! Anders kann ich es nicht sagen!
Ich hatte extrem viel abgenommen und hatte keinen Appetit mehr. Ohne die Hilfe meiner Familie, vor allem meiner Mutter welche meinen kompletten Part übernommen hat, hätt ich nicht gewusst was ich machen soll! Immerhin hab ich zwei kleine Kinder zu Hause!
Ciprofloxacin greift extrem das zentrale und periphere Nervensystem an! Es können bis zu einem Jahr später noch Nebenwirkungen auftauchen! Eine der bekanntesten Nebenwirkungen dieses Antibiotikas sind Achillessehnenruptur, Probleme mit den Sehnen und Gelenken, chronische Müdigkeitssyndrom, psychische Probleme, Polyneuropathien, etc...
Es haben sich etliche Menschen nach der Einnahme das Leben genommen.
Ich muss sagen, dass ich ein absolut lebensbejahender Mensch bin, aber diese düsteren Gedanken welche ich nach der Einnahme hatte, haben mir wirklich Angst gemacht! Ich war nicht ich selbst!
Zu allem Übel kamen auch noch Gesichtsschmerzen dazu! Erst dachte ich es ist wieder eine Kieferhöhlenentzündung. Aber nachdem dies ausgeschlossen wurde, wurde die Diagnose atypischer Gesichtsschmerz gestellt! Nervenschmerzen! Nachdem mir klar wurde dass dieser in der Regel sich nie wieder komplett zurückbildet bin ich an einem absoluten Tiefpunkt angekommen!
Gesichtsschmerzen wünsch ich wirklich niemanden! Es sind so angsteinflüssende Schmerzen, dass man sie nur schwer ertragen kann! Es helfen leider auch keine herkömmlichen Schmerzmittel wie ibuprofen.
Ich suchte Hilfe bei verschiedenen Ärzten.
Alles sagten mir dass dies wohl Nebenwirkungen vom Antibiotika sind, man aber nichts machen kann!
Außer eine sehr übersichtliche Blutuntersuchung, wurde nicht mehr gemacht. (Wobei selbst bei dem einfachen Blutbild nicht alles in Ordnung war)
Ich fühlte mich SCHWERKRANK! Aber keiner wollte/konnte helfen.
Alle sagten mir dass eigentlich alles in Ordnung ist.
Wochen vergingen.....mir ging es sehr sehr sehr schlecht!!
Da wusste ich, ich kann mir nur selbst helfen!
Ich habe stundenlang rechechiert! Es gibt ein Forum, in welchem sich Geschädigte von dem Antibiotikum gegenseitig helfen! Es sind Tausende!! Ich hatte noch Glück! Viele sind im Rollstuhl gelandet, andere fühlen sich immer noch sterbenskrank. Sehr viele sind schwerbehindert. Es ist erschreckend was ein so “harmloses Antibiotika”, welches sogar bei Blasenentzündungen verschrieben wird, anrichten kann.
Falls Ihr Antibiotika wie Ciprofloxacin, Levofloxacin, Moxifloxacin, Norfloxacin oder Ofloxacin verschrieben bekommt, fragt nach einer Alternative!!!!
Es ist auch möglich dass man es 10x verschrieben bekommt und es super verträgt, und beim 11ten Mal haut es einen um! Oder manchmal reicht auch nur eine einzige Tablette.
Warum das so ist, kann man noch nicht so genau nachvollziehen.
Die Mitochondrien werden SEHR STARK geschädigt durch das Antibiotika.
Dass sind die Energiekraftzellen innerhalb unserer Zellen. Sie sind lebensnotwendig.
Im Laufe des Lebens werden diese Zellen automatisch durch Umweltgifte wie Pestizide, Alter, etc. geschädigt und man wird anfälliger für (chronische) Krankheiten.
Daher ist das Antibiotikum vor allem für ältere Menschen gefährlich.
Wenn die Mitochondrien erst mal geschädigt sind, kann man nicht viel machen.
Es gibt nur wenige Ärzte in Deutschland, welche sich damit auskennen.
Durch meine Recherchen wusste ich dass man nur was mit Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungsmittel erreichen kann.
Übrigens Ciprofloxacin ist eines der Standardantibiotika, welches für die Massentierhaltung genommen wird!!!
Ich habe meine Ernährung Mitte August auf Low carb umgestellt. Hauptsächlich BIO! Viel Gemüse und Obst.
Jede Stärke weglassen (Mehl, Brot, Nudeln, Kartoffeln, Reis, etc... alles Gift für die Mitochondrien)
Anfangs kein Kaffee, Milch, Alkohol, Zucker.
Unmengen an Nahrungsergänzungsmittel hab ich angefangen einzunehmen.
Seit dem fing es an endlich Richtung Aufwärts zu gehn.
Ich habe ein sehr gute Privatärztin in Nürnberg gefunden, welche sich sehr gut mit Mikronährstoffen im Körper auskennt und welche mich im Vergleich zu Kassenärzten, RICHTIG DURCHGECHECKT hat!!!
Übrigens meine Hausärztin wollte mich wortwörtlich in die Klapse schicken und gegen die Gesichtsschmerzen Opiade geben.
Sie schob alles auf meine Psyche!
Die Ärztin in Nürnberg schüttelte den Kopf! In meinen Körper waren sehr viele Werte im roten Bereich! Mein Immunsystem war komplett im Eimer! Nebennierenschwäche, Eisenmangel, Selenmangel, es wurde kein Cortisol mehr gebildet, etc etc....
Zusammen mit der Ärztin versuche ich jetzt alles wieder in Ordnung zu bringen.
Es hat sich sehr viel getan seitdem, aber es ist immer noch nicht optimal.
Inzwischen habe ich meine Diät gelockert.
Was wäre das Leben ohne Cappuccino
Die Gesichtsschmerzen sind viel besser geworden, aber ob ich es je ganz wegbringe ist fraglich.
Nerven können seeeeeehr lange beleidigt sein. Hier muss ich leider weiter Medikamente einnehmen. Inzwischen kann ich aber sehr gut damit umgehen.
Wodurch die Gesichtsschmerzen entstanden sind bleibt unklar.
Durch die Op´s, die Entzündung (Bakterien), das Antibiotika oder wegen der großen psychischen Belastung. Hier werde ich leider nie eine Antwort finden.
Nach den reichlichen Untersuchungen, welche ich übrigens alle selber zahlen musste, genauso wie die Ärztin (Kassenärzte kannst in die Tonne schmeißen), wurde festgestellt dass ich eine Nickel- und Quecksilberunverträglichkeit habe!!!
Das heißt dass ich mit den zwei Amalganfüllungen, welche mir gegen meinen Willen eingesetzt wurden ein dauerhaftes Problem in meinem Körper habe.
Zusammen mit den 3 Vollnarkosen (alle 3 nur wegen ÄRZTEFEHLER!)in den letzten 1,5 Jahren, vielen Schmerzmitteln, Antibiotika, Stress hat mein Körper wohl einfach kapituliert!
Das wäre ALLES nicht passiert, wäre ich die letzten 5 Jahre einfach bei gar keinem Arzt gewesen!
Das Entfernen des Amalgams ist bei mir wegen der Unverträglichkeit sehr gefährlich.
Amalgam ist für jeden Menschen Gift! Aber tatsächlich haben nur 1-2 Prozent der Bevölkerung eine nachgewiesene Unverträglichkeit. Hier bin ich leider noch nicht fündig geworden nach einem sehr guten Zahnarzt, welcher sich darauf spezialisiert hat.
Da ich noch nicht genug hatte dieses Jahr, habe ich im Oktober auch noch einen Bänderriss im Sprunggelenk erlitten und eine Knochenfraktur. In wie weit das Antibiotika hier mitgespielt hat, weiß ich nicht.
Letzte Woche hatte ich eine sehr schmerzliche Sehnenscheidenentzündung in beiden Handgelenken.
Hier bin ich mir relativ sicher dass das noch eine Nachwirkung des Antibiotika ist.
Ich möchte euch warnen..
..davor Zahnimplantationen und vor allem Knochenaufbauten als harmlos zu sehen! Wenn alles gut geht, kann es super sein. Aber wenn es dann doch mal schief geht.....
Man kann auch noch Jahre danach eine Infektion bekommen. Es ist wirklich nicht so harmlos wie es verkauft wird!
Genauso wie die Antibiotika!!!! Es ist einfach nur furchtbar wenn man sich schwer krank fühlt und jeder Arzt einem sagt, dass aber alles in Ordnung ist.
Das hat mich an meine Mama erinnert! Vor 20 Jahren war sie schwer krank! Aber alle Ärzte sagten ihr sie sei gesund! Erst im Ausland erkannte ein Arzt den Ernst der Lage.
Sie hat eine seltene Blutkrankheit, weshalb ihre Leber nur noch 8 Prozent arbeitete.
Sie ist seit 20 Jahren Lebertransplantiert. Hätten die Ärzte gleich gemerkt dass etwas mit ihrem Blut nicht stimmt und ihr gleich die richtigen Medikamente verschrieben, hätte sie niemals ihre Leber verloren.
Ich hatte wie es aussieht wirklich noch Glück, auch wenn ich jetzt wohl dauerhaft meine Lebensweise überdenken muss und auch noch viel Arbeit vor mir liegt.
Ich bin aber optimistisch und habe meine Lebensfreude wieder zurückbekommen und erfreue mich an den Kleinigkeiten im Alltag!
