Themenstarter
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Die Definition von long covid geht von bis. Vergleichbar mit CFS bzw. tatsächlich (also arbeitsunfähig oder nur mehr bedingt arbeitsfähig) dürfte die Zahl um etliches niedriger sein, ich habe das hier beschrieben.
Dass muss nicht gleichzeitig bedeuten, es handele sich um ein "harmloses" Virus.
Das haben übrigens die wenigsten behauptet, auch Schiffmann oder Wodarg nicht.
Interessant im Zusammenhang hier wäre dann ja, hat Dr. Wodarg sich zu möglichen Langzeitwirkungen und -schäden durch Virusinfektionen geäußert?
In dem Buch / in der Leseprobe, in einem Video oder einem anderen Text?
Ich mag auch gar nicht dieses so neue und schnell gefundene (erfundene?) Wort für diese C-Langzeitwirkungen verwenden, wenn ich aus eigener Erfahrung weiß, dass es bis heute kaum jemand in der Medizin ernsthaft interessiert, was sowas wie CFS vielleicht bedeutet.
Oder auch die aktuell diskutierten Langzeitwirkungen und -schäden von absolut neuen Behandlungsformen mit genetischem Material, bei denen man alle bekannten und in Jahrzehnten entwickelten Sicherheitsvorgehensweisen mal eben meint 'teleskopieren' zu können!
Alles neue Worte, Begiffe, weil angeblich(!) alles so ganz neu und anders ist durch ein Virus und dessen Mutationen, aus einer Virusart, die es schon lange gibt, die schon lange bekannt ist, die aber bis vor einem Jahr öffentlich kaum jemand interessiert hat - diese Virusart, die Coronaviren.
An diesen Punkten sehe und verstehe ich es deutlich wie Dr. Wodarg und andere Fachleute, Wissenschaftler, Experten.