Dosis von Depyyrol-Plus

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Hallo!
habe mit 1 Kapsel alle 2 Tage begonnen (1Monat) und werde es steigern da es mir gut tut und ich keine Nebenwirkungen habe. Mir welcher Dosis kann man am besten/sichersten sein Zink/Vitamin B6 Depot auffüllen?
Wie hoch ist die Erhaltungsdosis bei euch?
Grüße Franko
 
Hallo Franko,

im Juli wird es 1 Jahr, daß ich Depyrrol Plus und das Kupferfreie Multi nehme. Ich teste die Dosis immer mal wieder kinesiologisch aus und benötige seit der Einschleichphase fast konstant 1 Kapsel Depyrrol-Plus und 1 Kapsel Kupferfreies Multi pro Tag. Zink muß ich noch zusätzlich dazunehmen.
Vorsicht, das ist meine Dosis! Erfahrungen beim Austesten der Medikamentenart (Depyrrol, Kryptosan, Einzelmedis...) haben gezeigt, daß generelle Empfehlungen nicht gegeben werden können. Gleiches wird wohl auch auf die Dosis zutreffen.
Entweder kinesiologisch austesten lassen oder den kinesiologischen Eigentest bzw. das Pendeln selbst erlernen.
Als ganz grobe Richtlinie kann man die Traumerinnerung und den Zinkgeschmackstest/weiße Nagelflecken nehmen. Dies würde ich aber nicht als alleiniges Kriterium anwenden.
Liebe Grüße

Günter
 
Ich bin bei 3 Depyrrol Plus und nach Bedarf bis zu 6 P5P a 50 mg gelandet, dazu noch Mariendistel, damit die Leber nicht zusammenklappt.
Nach meiner Ansicht werden B6 und Zink oft zu niedrig dosiert, vor allem bei psychischen Problemen, aber das ist meine Privatansicht, die ich nicht begründen kann.

Matthias
 
Hallo, danke für eure Antworten. Ist das Kupferfreie Multi in Brausetabletten ? Bekomme ich es auch in den Niederlanden?

Grüße Franko
 
Hallo Franko,

das Kupferfreie Multi ist in Kapseln wie das Depyrrol-Plus. Bezug wie bei Depyrrol (siehe Medikamenten-Thread).
Das Kupferfreie Multi ist nicht für jeden geeignet. Von allen KPU-Medis kann man Proben bestellen, auch vom Kupferfreien Multi: symptome.ch/cgi-bin/cutecast/cutecast.pl?forum=45&thread=1112 Diese kann man man dann kinesiologisch testen lassen (brauch ich's, und wenn ja wann in welcher Dosis?)
Liebe Grüße

Günter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,
meine Erfahrung hat gezeigt,daß es wircklich wichtig ist zu testen ,welche Präparate man wircklich braucht.Jeder braucht ja eine individuelle Menge von Vitaminen etc. Ich z.B. kann Vit.6 nicht mit Zink zusammen einnehmen,und brauche auch ganz andere Mengen als in den fertigen Kapseln.Ich habe von den Kapseln einen derartigen Schub bekommen,daß ich in Zukunft die Finger davon lasse.

Viele Grüße
Friederike
 
Hallo Friederike,

danke für Deinen Erfahrungsbericht! Mit welcher Dosis und welchen Medis hattest Du begonnen? Hattest Du die Dosis eingeschlichen (Kapseln geteilt oder aller paar Tage genommen)?
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Günther,
als ich endlich anfangen konnte Vitamine zu nehmen,habe ich mit Vitamin B6 von ratiopharm und B12 von Kattwiga angefangen.B 6 habe ich 2 mal pro Woche und B 12, 3 mal gespritzt.Dann war erstmal eine zeitlang pause angesagt.Jetzt nehme ich jeden zweiten Tag Pyridoxin und ein Zinkpräparat.Zusätzlich noch Cytozym AD für die Nebenniere und Taurin.
Laut Dr. Kamsteeg soll man ja vorsichtig beginnen,und ich denke das die Kapseln der absolute Hammer sind.Ich bin immer sehr erschrocken, wenn ich lese das manche Leute mal dies und mal das ausprobieren.Damit tut man seinem Körper mit Sicherheit nichts gutes und bringt noch mehr Verwirrung in die sowiso schon gestörte Biochemie.
Nicht das ich es nicht verstehen könnte, daß man in seinem Elend wircklich alles ausprobieren möchte,trotzdem sollte man doch vorsichtig an die Sache herantreten.
Übrigens, auch ich gehöre zu den Leuten,die zeitweilig das Bett nicht mehr verlassen konnten und laut Aussage der Ärzte kerngesund sind ,nur ebend psychisch etwas neben der Spur.Nach drei Jahren konnte dann endlich mal festgestellt werden,daß ich eine schwere Quecksilbervergiftung, zu der sich noch einige andere Chemikalien gesellen,habe.Und dann ebend noch HPU.Ich hoffe wircklich das die Schulmedizin endlich mal aufwacht, aus ihrem von der Pharmazie gesponsorten Schlaf.

Viele Grüße
Friederike
 
Hallo Friederike,

danke für Deinen Bericht! Welche Vitamin B12-Form hattest Du gespritzt bekommen? Methylcobalamin? Mußtest du das selber bezahlen?
Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Günter,
dieses B 12 ist in Form von Cyanocobalamin.Ich habe es selber bezahlt,aber das ist im Vergleich zu anderen Medis echt günstig.Gesprizt wird es dann in einen Muskel.Kann man also auch selbst machen.Mit dieser niedrigen Dosierung zum Einstieg bin ich auch ganz gut zurecht gekommen.Bei meinem Sohn (8 Jahre) hat der HPU-Test auch angezeigt ,bin ja mal gespannt womit er anfangen soll.
Viele Grüße

Friederike
 
hi,

ich habe nun seit einer woche 2 kapseln vitamin b6 p5p à 50 mg genommen.
dazu nehme ich einen vitamin b komplex ...darin u.a 82mg von dem inaktiven b6.

nachdem ich von den 2 kapseln p5p nicht mehr viel spürte und sich auch noch keine traumerinnerung einstellte....habe ich vor wenigen tagen nochmal eine kapsel p5p dazugenommen. und das gute feeling stellte sich wieder ein.

meine fragen:
sollte man nach dem befinden steigern?
oder sollte man die dosis erst mal eine weile beibehalten? (verzögerter wirkungseintritt?)
habe schon von dosen bis zu 300mg p5p gelesen,....wie schnell habt ihr das erreicht?

hoffe ihr könnt mir etwas helfen...

gruß
soul

p.s. zink,magnesium,chrom,mangan,selen nehme ich schon lange aufgrund einer anderen krankheit
 
Hallo Soultransfer,

Ich fürchte das
nach dem Befinden steigern
nicht wirklich eine Option ist.

Nach dem Motto" heute zwickt mir das Ohr, dann nehme ich mal eine Prise Vitamin....." mehr. So funktioniert das nicht.

Vielmehr ist es sinnvoll nur das zu nehmen was der Körper wirklich braucht.

Bei HPU ist Wohlbefinden oft sehr trügerisch. Heute geht es mir gut aber Morgen kann es schon wieder ganz anders sein. Sollte man dann die Dosierung ändern?? Und liegt es an die Dosierung oder an der Medikation überhaupt.

Wie ich sehe nimmst Du schon einiges an Nahrungsergänzungsmittel. Alle diese müssen vom Körper umgesetzt und verarbeitet werden. Weil dies aber bei HPU nicht ohne weiteres funktioniert, ist mehr, nicht zwangläufig mehr Erfolg.
Es hat wirklich Jahren, wenn nicht Jahrzehnte gedauert, bis man gute Einblicke hatte in bestimmte Stoffwechsel Vorgänge hatte. Wobei es noch viele Rätsel gibt. Hochdosierte Nahrungsergänzungsmittel die nicht vom Körper verwertet werden, können sogar schaden.

Man weiß auch mittlerweile dass wenige, gut auf einander abgestimmte Nahrungsergänzungsmittel meistens besser funktionieren als viele, nicht zu einander passende die sich nur behindern.

Liebe Grüße

Leni Q ;)
 
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