Themenstarter
- Beitritt
- 28.10.08
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Hallo Marcel,
Ich hoffe,es ist in Ordnung,wenn ich die Stellungnahme zur Diskussion stelle,da hier wichtige und m.E. richtige,sowie diskussionsbedürftige Ansätze angesprochen werden. Vorne weg,möchte ich es mir verbitten,eine sg. Statusordnung beider Persönlichkeiten zu erstellen.
Dr. Mutter und Dr. Cutler sind m.E. auf einer gleichwertigen Ebene zu behandeln. Das gebietet meiner Meinung nach,die Fairness und der Anstand,sowie die Diskussionsqualität.
Zu dem Brief. Erfreulich ist,dass Dr.Mutter sich mit dem Cutler Protokoll beschäftigt und befasst.
Unverständlich wird mir dann jedoch,dass dieser sich auf das Glied DMSA einzuschießen scheint,denn auch beim Cutler Protokoll ist DMSP höhere Priorität einzuräumen.
Das wird von Dr. Cutler so kommuniziert mit den gleichen Argumenten,die übrigens auch Dr.Mutter erwähnt. DMPS oral ist,wie erwähnt,nicht verfügbar und damit ein Vergleich obsolet.
Hier führt die Kritik m.E. ins Leere,zumal auch dessen Intention übersehen und nicht aufgegriffen wird. Hauptkritikpunkt ist ja,der rasche Peakaufbau,sowie Abfall und die Nebenwirkungsarmut bei einem relativ konstantem Blutlevel.
Die Quantität steht beim Cutler Protokoll eher im Hintergrund. Auch das wird so kommuniziert.
Erfreulich ist,dass Dr.Mutter die Gehirngängigkeit und Chelateigenschaften m.E. indirekt,sowie direkt bestätigt. Er erwähnt auch,dass er ALA selber anwenden würde. Als Leser seiner Bücher, meine ich jedoch zu wissen,dass dies weder in einem,für Cutler typischen und wichtigen Schema passieren würde, noch dessen Priorität auf dem Chelatierungsprozess liegen würde.
Klar erscheint,dass er die Quantität der ALA Chelatierung verifizieren kann, über die Quantität im Gehirn gibt es jedoch höchstens grobe Schätzwerte. Hier wäre eine Stellungnahme interessant gewesen.
Wichtig erscheint mir,die Qualität der Fähigkeiten (Gehringängigkeit) zu sein und diese sind bei ALA m.E. gegeben. Sollte Herr Dr.Mutter diese,trotz andersdeutiger Interpretation, nicht als gegeben ansehen,dann frage ich mich,warum ALA hier denn überhaupt thematisiert wurde,denn die Hauptfrage würde dann nicht beantwortet. Hier können wir nur interpretieren. Das ist schade.
Interessant ist die Stellungnahmen bezüglich des Molybdänhaushaltes. Hier habe ich dessen Wirkung unterschätzt, obwohl Molybdän ein Teil des Cutler Protokolls ist und erwähnt wird.
Auf jeden Fall danke ich Dr.Mutter für dessen Stellungnahme bezüglich des Cutler Protokolls.
Interessant wäre zu wissen,welche negativen Erfahrungen,es zu OSR geben mag, obwohl dieses wohl recht limitiert eingesetzt wird (Preis/Verfügbarkeit). Finde ich unglücklich,dass dazu nicht vertieft Stellung genommen wird. Das wäre doch von Wichtigkeit gewesen.
Lieben Gruß
Phil
Ich hoffe,es ist in Ordnung,wenn ich die Stellungnahme zur Diskussion stelle,da hier wichtige und m.E. richtige,sowie diskussionsbedürftige Ansätze angesprochen werden. Vorne weg,möchte ich es mir verbitten,eine sg. Statusordnung beider Persönlichkeiten zu erstellen.
Dr. Mutter und Dr. Cutler sind m.E. auf einer gleichwertigen Ebene zu behandeln. Das gebietet meiner Meinung nach,die Fairness und der Anstand,sowie die Diskussionsqualität.
Zu dem Brief. Erfreulich ist,dass Dr.Mutter sich mit dem Cutler Protokoll beschäftigt und befasst.
Unverständlich wird mir dann jedoch,dass dieser sich auf das Glied DMSA einzuschießen scheint,denn auch beim Cutler Protokoll ist DMSP höhere Priorität einzuräumen.
Das wird von Dr. Cutler so kommuniziert mit den gleichen Argumenten,die übrigens auch Dr.Mutter erwähnt. DMPS oral ist,wie erwähnt,nicht verfügbar und damit ein Vergleich obsolet.
Hier führt die Kritik m.E. ins Leere,zumal auch dessen Intention übersehen und nicht aufgegriffen wird. Hauptkritikpunkt ist ja,der rasche Peakaufbau,sowie Abfall und die Nebenwirkungsarmut bei einem relativ konstantem Blutlevel.
Die Quantität steht beim Cutler Protokoll eher im Hintergrund. Auch das wird so kommuniziert.
Erfreulich ist,dass Dr.Mutter die Gehirngängigkeit und Chelateigenschaften m.E. indirekt,sowie direkt bestätigt. Er erwähnt auch,dass er ALA selber anwenden würde. Als Leser seiner Bücher, meine ich jedoch zu wissen,dass dies weder in einem,für Cutler typischen und wichtigen Schema passieren würde, noch dessen Priorität auf dem Chelatierungsprozess liegen würde.
Klar erscheint,dass er die Quantität der ALA Chelatierung verifizieren kann, über die Quantität im Gehirn gibt es jedoch höchstens grobe Schätzwerte. Hier wäre eine Stellungnahme interessant gewesen.
Wichtig erscheint mir,die Qualität der Fähigkeiten (Gehringängigkeit) zu sein und diese sind bei ALA m.E. gegeben. Sollte Herr Dr.Mutter diese,trotz andersdeutiger Interpretation, nicht als gegeben ansehen,dann frage ich mich,warum ALA hier denn überhaupt thematisiert wurde,denn die Hauptfrage würde dann nicht beantwortet. Hier können wir nur interpretieren. Das ist schade.
Interessant ist die Stellungnahmen bezüglich des Molybdänhaushaltes. Hier habe ich dessen Wirkung unterschätzt, obwohl Molybdän ein Teil des Cutler Protokolls ist und erwähnt wird.
Auf jeden Fall danke ich Dr.Mutter für dessen Stellungnahme bezüglich des Cutler Protokolls.
Interessant wäre zu wissen,welche negativen Erfahrungen,es zu OSR geben mag, obwohl dieses wohl recht limitiert eingesetzt wird (Preis/Verfügbarkeit). Finde ich unglücklich,dass dazu nicht vertieft Stellung genommen wird. Das wäre doch von Wichtigkeit gewesen.
Lieben Gruß
Phil
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