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Spooky, ich denke nicht dass es die Vorschrift gibt nur über Erfahrungen zu diskutieren. Man kann oft nur durch eine Kombination von Theorie und Praxis sinnvoll diskutieren. Und dein vorletzter Post war klar abwertend egal wie sehr du jetzt beteuerst dass ja nur an mir liegt weil ich dass so sehe.
Du bist nicht besser als die Leute die du kritisierst. Du hast auch deine Meinung zb. du unterstellst mit "scheinbarem" Fachwissen dass einfach Dinge zusammenphatasiert werden und übersiehst dabei das einfach die Studien die von Experten aufgezählt werden verlinkt werden.
Aber das ist typisch und das ist auch der Grund warum ich mittlerweile so frustriert bin und dann einfach das Interesser verliere auf die Argumente von anderen einzugehen.
dann wird einem unterstellt man "phantasiert sich das zusammen"
Ja schön und gut. Es geht auch nicht um die eine Studie sondern um das dauernde Studiengeposte.
Gehe mal davon aus das die mehrzahl der User hier keine deiner geposteten Sudien liest, die die es versuchen werden meist am wissenschaftlichen Englisch scheitern und der Großteil überliest einfach solche Beiträge.
Wenn du dich fragst warum? Ganz klar wir sind ein Laienforum. In einem Laienforum diskuttieren User über ihre gemachten erfahrungen und nicht über die 37igste Rattenstudie welche in Hintertupfingen durchgeführt wurde.
Nun ja,deine Anekdote war an Studien angelehnt und das starre Festhalten an festgefahrenen Normen und engen Stufen ohne Dynamik.Siehe oben. Warum du dich angesprochen fühst weiß ich nicht. Ich habe nirgendwo geschrieben das User XY eine manische Depression hat. Könnte ich auch gar nicht, weil ich ihn weder persönlich gesehen habe, geschweige denn ein Facharzt für Psychiatrie bin.
Kannst du wirklich die einzelnen Stränge in Ebenen aufteilen und bewerten? Halte ich für vermessen.Hatte das wer behauptet?
Ich kenne mich auch gut mit psychischen Erkrankungen aus, vor allem auch durch den 1000fachen Kontakt mit Klienten die unter solchen litten. Ich habe meine Erfahrunga uch in der Praxis gemacht und nicht nur im Internet etwas darüber gelesen.
Genau darum geht es auch um die Praxiserfahrung. Das meine auch Dr. Mutter.
Mag ja sein,dann gilt dies aber auch in der Praxis,denn nicht jede praktische Erfahrung kann auf andere Individuen projeziert werden. Das scheinst du ja ebenfalls erkannt zu haben.Wenn ich etwas während meines Studiums gelernt habe, dann das Theorie und Praxis ein sehr großer Unterschied sind und das jeder Mensch so individuell ist das es sich schwer erfassen lässt.
Hat er behauptet,dass die Moderatoren/User dumm sind? Warum die Antwort auf gleicher,unsachlicher Ebene? Desweiteren lese ich hier Implikation und m.E. groben Quark.Hatte ich geschrieben das du Dumm bist? Ich denke nicht. Denkst du das die Moderatoren dumm sind oder die sonstigen User hier? Meinst du die wundern sich zum Beispiel nicht warum du und Stengel (momentan nicht weil Stengel im moment nicht schreiben darf) fast immer zeitgleich oder mit kurzer zeitlicher Verzögerung Online seit um euch gegenseitig zu unterstützen und durch auch "scheinbares Fachwissen" andere User niederzureden.
Ich halte es für eine absolute Frechheit Fachleute wie Dr. Mutter anzugreifen und vermeindliche schwächere User mit Hilfe von Stengel massivst zuzutexten so das sich eine vielzahl der User nur noch per PN unterhält.
Voster, vielleicht siehst du dir mal diese Studie an anstatt einfach zu spekulieren:
Du siehst hier das wohl nicht alles Quecksilber ausgeschieden wird und es sich wieder ins Nervensystem umverteilt.
moin macpilzi,verstehe ich das richtig, dass du dich eher an die Ratschläge von Dr. Mutter hinsichtlich einer vegetarischen Ernährung hälst? wollte eh mal einen Thread aufmachen, indem es darum geht, was für einen Schwermetallbelasteten die geeignete Ernährungsweise ist.
Danke
Was ich vielleicht anregen würde,wäre eine weitere Unterteilung der Entgiftunsrubrik in Studiendiskussionen und Erfahrungsberichte,so dass eine Verquickung der Ebenen umgangen werden kann. Das scheint ja ein großes Ärgernis zu sein.
Dafür haben wir eigentlich die Rubrik "Amalgam Ressourcen", wo gerne Studien reingestellt werden und diskutiert werden können.
Vielleicht kann ich bei Gelegenheit mal passende Threads dorthin verschieben.
Es ist auch anzunehmenn, das in den USA Dr. Mutter nicht so bekannt ist, da er auf Deutsch veröffentlicht
Daher sind Studien nur Anhaltspunkte zu Erwartungen, Wahrheit wird hier durch Heilungserfolge definiert. Da ist Dr. Mutter Praxisaussage erstmal hinzunehmen.
Hi Voster.
Das kann ich nur bedingt teilen. Die Heilungserfolge sollten zu keiner empirischen Überdehnung führen,sowie auch der Gegenpol zu keiner szientistischen Überdehnung führen sollte. Hier sehe ich praktische Probleme,den Mittelweg zu beschreiten. Von dem Gebrauch des Begriffes "Wahrheit",sollten wir gänzlich absehen,da dieser uns unflexibel agieren lässt und in zu enge Schranken zwängt. "Wahrheit" ist desweiteren allgemeingültig und reproduzierbar. Das kann hier nicht zu treffen.
Alleine die subjektive Definition von "Heilungserfolg" bereitet mir schon Schwierigkeiten,was aber zu einem Abdriften der Thematik führen würde... Dennoch ist Dr. Mutters Praxiserfahrung sicherlich hinzunehmen. Allerdings als Teil des Mittelweges.
Gruß
Phil
Der Körper entgiftet von selbst und regeneriert nach Expositionsstopp.
Hallo, ihr Lieben!
Das ist aber definitiv so, ja? Eigentlich ist das für mich die wichtigste Frage überhaupt. Dann kann ich ja einfach erst mal loslassen und abwarten!
Liebe Grüße :wave:
Sonora
Nein, ich denke, es kommt darauf an... einige haben genetisch (?) eine schlechtere Entgiftungskapazität, evtl. ist die Belastung auch so hoch, dass der Körper von alleine eine ausreichende Entgiftung nicht schafft und zu guter Letzte würde so eine Entgiftung "von alleine" viel viel länger dauern als mit unterstützenden Maßnahmen. Ich denke auch, dass Schwermetalle, besonders im Hirn, extrem schwer "rauszuschaffen" für den Körper sind.