die wahre Ursache von Krebs?
Wuhu,
hm, Du könntest sogar recht haben; In vielen Fällen sind wohl früher sicher auch Leute wieder "heil" geworden, weil sie wohl gar nicht beim Arzt waren und dann in Panik versetzt wurden respektive dann erst recht Gift & Co verabreicht bekamen - also gar nix davon wussten...
Wunder ists aber dennoch - denn auch wenn früher nicht so oft Krebs erkannt wurde, sind die meisten doch wohl daran gestorben...
:idee:
Also alle Menschen sterben an irgendwas. Das kann man als gesichert annehmen. Doch nicht jeder, der irgendwann Krebs hat, stirbt auch an Krebs.
Wie ich letztens gepostet habe, hat mir eine Frau aus der hießigen Krebsreha von ihrem Vater erzählt, der Bauchspeicheldrüsenkopfkrebs hatte und dem der Arzt noch wenige Monate gab.
Nur, der Vater wusste nichts davon. Man hielt es für besser, dass er dachte, er hätte eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, weil man ihn nach dem Tod seines Sohnes nicht noch mehr belasten wollte und er wurde auch nur darauf behandelt.
Er überlebte diese Diagnose um 10 Jahre und starb an Arterienverkalkung.
Zudem- 22 Prozent aller Fälle von Brustkrebs, die in den Mammographie-Programmen entdeckt und dann über Chirurgie, Bestrahlung oder Chemotherapie behandelt werden, wären von selbst wieder verschwunden. So lautet das Ergebnis einer spektakulären Studie aus Norwegen.
https://www.symptome.ch/threads/mammographie-mrt-ultraschall-biopsie.9480/#post-456409
So selten scheint das doch gar nicht zu sein, dass Krebs von selbst heilt.
Ein ganz anderer Fall ist die Mutter unseres Metzgers. Die war überzeugt, dass da irgendwas mit ihrer Bauspeicheldrüse nicht in Ordnung ist. Es wurde dann Bauchspeicheldrüsenkopfkrebs festgestellt. Sie bestand auf einer OP. Dabei lief Flüssigkeit aus der Bauchspeicheldrüse in den Bauchraum und verärzte ihre Venen. Sie starb kurz nach der OP.
Oder derjenige Fall der Frau eines ehemaligen Bekannten, die immer Angst hatte Brustkrebs zu bekommen. Sie ließ sich über Jahrzehnte jährlich mammographieren=röntgen. Dann hatte sie ihren Brustkrebs.
Wenn der schulmedizinische Weg der richtige Ansatz wäre, dann wäre es doch unmöglich, dass schulmedizinisch austherapierte Menschen mit alternativen Methoden und teilweise sogar völlig ohne Therapie Heilung finden.
