Die Lüge mit der Vogelgrippe?

Hallo Uta

Im Prinzip Dir recht gebe, aber(... smile...) ich schrieb ja nicht unbedingt, dass das Immunsystem nicht immer so stark sein kann und sein muss, dass Viren nie eine Chanche haben einem krank zu machen, sondern dass sie einem nicht so krank machen können, dass es gefährlich wird (Bsp Masern).
Dies sollte meines Erachtens möglich sein.
 
Hallo Grufti

Glaube nicht, dass man meine Aussage so deuten kann, dass man deren Wirkung materiell nicht festmachen kann.
Sagte stark vereinfacht, dass nebst dem Virus das Immunsystem noch gestört(geschwächt sein muss, damit eine Viruskrankheit gefährlich werden kann
 
Hallo Beat,
doppeltes Missverständnis: die Wirkung der Viren sind materiell nachweisbar (Krebs, Hepatitis etc.), aber die Viren als Materie hat man noch nicht gefunden (gesehen), so hab ich das Problem verstanden, weil sie unter dem Mikroskop nicht zu finden sind.
Grüsse
grufti
 
Hallo Grufti
Man kann die Erbsubstanz der Viren in befallenen Zellen nachweisen. Aus viel mehr bestehen Viren auch nicht, sie können sich auch nicht selbständig vermehren, dafür benötigen sie die Wirtszelle, die das für sie übernimmt. Ein Bakterium ist ein eigenständiges Lebewesen, ein Virus kann sich nicht ernähren und auch nicht fortpflanzen
https://www.fortunecity.de/gourmet/steak/97/vireninfect.html#schema
Habe leider nichts besseres gefunden, werde aber weitersuchen.

Liebe Grüße
Gaby
 
Hallo Gaby,
könnte man auch sagen, dass hier eine Energie wirksam ist, die mit "Erbsubstanz" umschrieben wird? Denn wenn Du nicht selber lebensfähig bist und Dich auch nicht fortpflanzen kannst, dann kannst Du doch auch nichts vererben. Das ist meine unwissenschaftliche Logik. Da aber die Wissenschaft auf materielle Beweise besteht, um sich von der Esoterik abgrenzen zu können, müsste man doch von ihr auch verlangen können, dass Viren eine Materie aufweisen müssen um wissenschaftlich nachweisbar zu sein und genau das kann sie nicht.
Grüsse
grufti
 
Hallo Grufti
Doch, Erbsubstanz ist Materie, sie besteht aus Eiweißen, genau wie unsere Gene.

Liebe Grüße
Gaby
 
.... dann ist aber dieses Eiweiss nichts anderes als eine umgewandelte Wirtszelle ? Denn ohne Lebefähigkeit keine Erbe.
Ich fürchte, da werden wir nie fertig, ich bin da nämlich hartneckig und bestehe auf einer folgerichtigen Logik!
Grüsse
grufti
 
Es ist keine umgewandelte Wirtszelle; die wurde nur benutzt, um selbst weiterzuleben. Das ist ja auch die Gefahr der Viren: sie machen auch noch die Zellen kaputt, deren sie sich bedienen.
Ein bißchen erinnert mich das an die Mistel, die sich ja auch schmarotzerhaft auf Bäumen niederläßt und deren Stoffwechsel benutzt, um selbst schön grün zu wachsen.

Gruss,
Uta
 
@ grufti,

so meinte ich es weiter oben, als ich von einem "Mikroorganismus" sprach, der den Wirt abbaut. Es werden diese "Abbauprodukte" gefunden und die Antikörper des Betroffenen, dessen Immunsystem sich gegen den Abbau wehrt. Je nachdem, wo dieser Abbau stattfindet ergibt sich das Krankheitsbild. Wenn der Körper nicht in Resonanz mit einer solchen Erkrankung steht, bekommt er sie auch nicht.

Warum meldet sich kein Forscher, um das Geld für einen nachgewiesenen Virus zu kassieren?

Für Krebs werden auch Parasiten als Auslöser gesehen (Tamara Lebedewa), bei Beseitigung der Parasiten verschwindet der Krebs. Ähnlich funktioniert die Überwärmungstherapie, dort wird künstliches Fieber erzeugt.

samadhi
 
Hallo Uta,
es geht ja um den Nachweis der Viren unter dem Mikroskop und genau das ist nicht möglich. Also existiert der Virus streng wissenschaftlich nicht. (Wissenschaft bezieht sich auf die Materie und nicht auf den GEist oder die Energie) Die Wirkung zeigt sich in der umgewandelten Zelle, aber den Umwandler, der, der die Umwandlung produziert ist nicht auszumachen. Die Mistel hat aber Materie und erst noch eine sehr schöne.
Hallo Samadhi,
aha: "Resonanz", das ist wieder keine Materie sondern eine Energie und genau das ist der Punkt: diese Energie kann unsere Wissenschaft heute noch nicht nachseisen. Bei der Ueberhitzungstherapie wird ja auch Energie eingesetzt und keine Materie.
Was ist Tamara Lebedewa? Ist das unter dem Mikroskop nachweisbar?
Grüsse
grufti
 
Die russische Forscherin Tamara Lebedewa stieß bei ihren Laborstudien auf ein außergewöhnliches Phänomen, welches die medizinischen Ansichten über Krebs und die Entstehung einer Vielzahl anderer Krankheiten revolutioniert.


Die Entdeckung

Tamara Lebedewa leitete die Abteilung "Zukunftstechnologien" eines staatlichen Forschungsinstitutes in St. Petersburg. Bei ihren seit 1990 andauernden Studien mit Krebszellen entdeckte die russische Chemikerin ein eigentümliches Phänomen: Die in Ringer-Lösung aufbewahrten Tumorzellen verwandel-ten sich nach 14 Tagen in begeißelte Protozoen (Flagellaten), also einzellige Lebewesen, welche unab-hängig vom menschlichen Organismus lebensfähig sind. Dieses Phänomen lässt sich, unter geeigneten Laborparametern, beliebig rekonstruieren. Es legt nahe, dass die Krebszelle nicht, wie vermutet, eine entartete menschliche Zelle ist, sondern ein selbst-ständiges Lebewesen, welches sich im Gewebe ansiedelt — ein so genannter Parasit. Dieser Parasit verfügt zusätzlich über eine Mimikry, d.h. er passt sich dem Gewebe an in welchem er siedelt, in der Leber dem Lebergewebe, in der Niere dem Nierengewebe, usw. Die erklärt, wieso bei Gewebsuntersuchungen nicht feststellt wird, dass ein Tumor aus sich vermehrenden Einzellern besteht und nicht auch wuchernden Gewebszellen. Es mutet ohnehin seltsam an, dass die Natur sich gegen sich selbst richten soll, wie es die Medizin bei Krebs unterstellt.


Die weiteren Schritte

Nach dieser Entdeckung stellten sich für Frau Lebedewa zwei wichtige Fragen:
1. Welcher Parasit ist das?
2. Wie kann man ihn unschädlich machen?
Könnte man diese Fragen beantworten, hätte man eine wirksame Therapie gegen Krebs gefunden. Von dieser Überlegung getrieben, setzte sie ihre Studien über mehr als 14 Jahre fort und hat seither 16 Bücher über Ihre Entdeckungen veröffentlicht. Vier davon sind in deutscher Sprache erhältlich.
Siehe https://www.zellkreis.de/aufgabe.php oder über google
oder hier:
Bücher von Amazon
ISBN: 3932130138
Bücher von Amazon
ISBN: 393213012X


Gruß
samadhi
 
Hallo grufti,
was sind das dann für Bilder von Viren, die mit dem Elektronenmikroskop gemacht worden sind? :confused:
https://www.mpg.de/bilderBerichteDo...emitteilungen/2003/pressemitteilung200311191/

helmut.ruska.de/thelancet/tn.99_9461_4.jpg Pockenvirus
helmut.ruska.de/thelancet/text_d.html#invisiblemysteriouspathogens

Hier wird vom Viren-Nachweis mit dem Elektronenmikroskop gesprochen. Also gibt es ihn doch:
Aus Bläscheninhalt:
  • Viren der Herpesgruppe (Herpes simplex , Varizella Zoster)
  • Viren der Parapocken-Gruppe (bei Verdacht auf Molluscum contagiosum und Melkerknoten)
Der Bläscheninhalt wird dazu auf einen Glasobjektträger aufgebracht, luftgetrocknet und ohne weitere Behandlung ins Labor für die elektronenmikroskopische Untersuchung geschickt.
https://www.imv.unizh.ch/diagnostic/virusnachweis.html

Hier noch ein Virus (Newcastle Disease Virus):
789b4b4195.jpg

https://www.fli.bund.de/Erreger_und_Erkrankung.548.0.html

Grüsse,
Uta
 
Hallo Samadhi,
also gibt da doch einzellige Lebewesen (also Materie), die unter dem Mikroskop nachgewiesen werden können. Man weiss halt noch nicht woher sie kommen, aber das kann sich ja noch ändern.
Hallo Uta,
woher soll ich wissen was da auf den Bildern zu sehen ist? Für mich ist nur interessant zu wissen, dass ein Virus unter dem Mikroskop materielle nicht nachzuweisen ist. Ich meine hier das Virus und nicht seine Auswirkung. Also woher kommt es, dass sich eine Wirtszelle verändert?
Da muss die Wissenschafft noch einiges schaffen. Da wird sie - meiner Meinung nach - echt Probleme haben, weil sie dann zugeben müsste, dass hier etwas Immaterielles am Wirken ist.
Dieses immaterielle Wirken kannst Du auch erfahren in der
Homöopathie
Akupunktur
Osteopathie
Kraniosacraltherapie
Edelsteintherapie
Reiki
Shiatsu
Kinesiologie
Pendeln
Biotensor
Bioresonanz
mir fällt da später sicher noch mehr ein dazu.
Grüsse
grufti
 
Hallo grufti,
verstehe ich Dich richtig: Du meinst,d aß man die "Aktivität" der Viren nicht materiell nachweisen kann?
Also die direkte Attacke des Virus auf einen Organismus?

Wie meinst Du denn, daß das auf der energetischen Ebene "nachgewiesen" wird? Es wird festgestellt, daß es eine Wirkung gibt oder einen Zusammenhang, aber der direkte Nachweis fehlt mir trotzdem.

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,
also nochmal ganz langsam: was mich an den Viren fasziniert ist, dass man sie unter dem Mikroskop nicht findet. Man sieht zwar ihr Wirken aber sie selber als Lebewesen (meinetwegen als Energiebündel) oder sonstwas sind nicht nachzuweisen. In dem Moment wo man diese Viren als Energiebündel, als Arbeiter, als Macher, als Materie, als Lebewesen, als Verursacher von Veränderungenm, also materiell in der Wirtszelle sichtbar machen kann, ist es nach meiner Logik auch möglich, die Wirkung von Homöopathie etc. nachzuweisen. Das ist der Knackpunkt.
In dem Moment wo die Viren unter dem Mikroskop sichtbar sind, landen sie in meinem Wissenschaft-Abfalleimer, d.h. das interessiert mich nicht. Ich warte auf den Moment wo die Wissenschaft in der Lage ist, die Energie, die das Leben überhaupt erst ermöglicht, zu sehen, zu messen, anzuerkennen. Denn ohne Lebensenergie läuft gar nix.
Grüsse
grufti
 
Hallo Grufti
Also dann, in den Abfalleimer damit. Genau wie bei der Gentechnologie werden die Gene der Viren in den Wirtszellen nachgewiesen. Auch die Fotos der Elektronenmikroskope zeigen Viren.
Beachte: chemische Bauweise
Viren sind winzige Erreger, die nur aus ihrem Erbmaterial, also Desoxyribonukleinsäure (DNS) oder Ribonukleinsäure (RNS), und einer Verpackung oder Hülle bestehen. Es gibt sehr viele verschiedene Typen von Viren. Früher wurden sie meistens nach den von ihnen ausgelösten Erkrankungen unterschieden, heute werden sie nach ihrem Feinbau eingeteilt. Eine grobe Einteilung besteht darin, sie nach der chemischen Bauweise ihrer Erbsubstanz in DNS-Viren und RNS-Viren zu unterteilen.
Noch was:
Im Gegensatz zu anderen Lebewesen bestehen Viren nur aus einer Eiweißhülle und der Erbsubstanz. Viren haben deshalb nicht die Möglichkeit, sich allein zu vermehren. Sie brauchen dafür die Reproduktions-Maschinerie einer anderen Zelle. Der Virus schleust seine Erbinformation in die Zelle, wo sie vervielfältigt wird.

Anschließend stellt die Eiweißfabrik der Zelle anhand der Viren-Erbinformation die Eiweißhüllen her. Die vermehrten Viren setzen sich in der Zelle wieder zusammen und zerstören die Zelle. Dann ziehen sie weiter, um sich in einer anderen Zelle weiter zu vermehren.
Entstehung von Krebs:
Über den Mechanismus der Entstehung einer bösartigen Zelle aus einer der vielen infizierten Zellen kennt man bereits wichtige Details. Bei einer der infizierten Zellen kommt es beim Einbau von viralem Erbgut zu einem unglücklichen Unfall, es geht Information verloren, so daß das eigentliche Ziel, nämlich die Produktion von neuen Viren, nicht mehr verfolgt wird. Dennoch wird aber die Wirtszelle weiterhin zu Wachstum und Teilung angeregt. Normalerweise entstehen bei einer Zellteilung Tochterzellen, die mit der Mutterzelle identisch sind. Der durch das Virus beschleunigte und nicht mehr kontrolliert ablaufende Teilungsprozeß aber führt dazu, daß fortlaufend im Erbgut veränderte Tochterzellen produziert werden. Dies kann schließlich dazu führen, daß eine zur Krebszelle entartete Tochterzelle entsteht.
https://www.krebsinformation.de/Fragen_und_Antworten/viren.html
Wer eine Kurzfassung über die Möglichkeit der Entstehung eines neuen Virustyps lesen will:
Wie mutiert ein Virus?
https://www.quarks.de/dyn/10860.phtml


Liebe Grüße
Gaby
 
Hallo grufti,
also nochmal ganz langsam: was mich an den Viren fasziniert ist, dass man sie unter dem Mikroskop nicht findet
Aber man findet sie doch unter dem Elektronenmikroskop, und zwar richtig sichtbar. Oben habe ich doch schon ein paar Bilder hierher gebracht.

Die Aktivität der Viren ist für mich eine ganz materielle, s. oben bei Gabys Zitaten.
Das hat meiner Ansicht nach gar nichts mit der Wirkung von z.B. Homöopathie zu tun, die auf einer ganz anderen stofflichen Ebene passiert.

Natürlich bleibt die Frage, woher die Lebensenergie kommt. Doch damit begibt man sich auf das GEbiet der Glaubensfragen bzw. auf das Gebiet der Metaphysik, wenigstens vorläufig.
Es sah ja so aus, als ob man in Leipzig die Wirkung der Homöopathie nachgewiesen hätte. Anscheinend war dem aber doch nicht so , sonst hätten die Forscher den ihnen verliehenen Preis nicht zurückgegeben.
https://www.xy44.de/belladonna/

Also: Papierkorb holen und ansonsten abwarten.
Gruss,
Uta
 
... ja dann wirklich ab in den Abfalleimer mit diesen Viren. Ich hab hier aber ein paar mal gelesen, dass sie nicht nachweisbar sind. Ich schliesse daraus, dass sich die Wissenschafft hier noch nicht einigen konnte.
Und zur Homöopathie: der wird doch dauern vorgeworfen, dass da nichts Materielles mehr drin ist. ICH, als ich in meiner Person habe haber die Wirkung sehr deutlich erfahren-.
Grüsse
grufti
 
Bis zur D6 etwas sind noch kleinste stoffliche Mengen in homöopathischen Mitteln drin. Danach ist nichts mehr nachweisbar. In einer Urtinktur bzw. in einer D1 ist natürlich etwas drin.

Ich habe auch erfahren ,daß Homöopathie wirkt, aber es wird trotzdem schwierig sein, dies nachzuweisen, weil sie eben "maßgeschneidert" ist.

Wenn Du hier ein paarmal gelesen hast, daß Viren nicht nachweisbar sind, heißt das nicht, daß das stimmt. - Es gibt eben diese Meinung und die andere Meinung...

Gruss,
Uta
 
Homöopathie

Wen es interessiert:
Arbeiten am Tierversuchsmodell (Metamorphose von Kaulquappen) zum Simileprinzip

Die im Berichtsjahr erstellte experimentelle Arbeit ging von früheren Befunden aus, nach denen gemäß homöopathischer Vorschrift hergestellte und dem Beckenwasser zugegebene Verdünnungen des Schilddrüsenhormons Thyroxin die Metamorphose von Amphibien verlangsamen könne. Diese Beobachtung ließ sich – auch multizentrisch – an speziellen Hochlandkaulquappen von Rana temporaria unter dem Einfluss von Thyroxin D30 machen (1990-1994).
Experimente mit Kaulquappen aus tieferen Lagen, auf die umständehalber zurückgegriffen werden musste, hatten zunächst nur eine schlecht reproduzierbare Verlangsamung durch Thyroxinpotenzen erkennen lassen (multizentrische Versuche 1995-1997). Um das Modell "Metamorphose /Thyroxinpotenzen" auch an Tieflandkaulquappen robust und gut reproduzierbar zu gestalten, begannen wir 1996, einer Anregung aus der immunologischen Homöopathieforschung folgend, mit "sensibilisierten" (vorstimulierten) Tieren zu arbeiten.
In den Amphibienversuchen wird ja der natürliche hohe Thyroxinspiegel während der Metamorphose der Tiere der Tiere als Voraussetzung verstanden, um mit einer Potenz von Thyroxin eine Gegensteuerung durchzuführen. Um in Studien an Tieflandtieren die Deutlichkeit und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu verbessern, wurde nun der Thyroxinspiegel der Tiere geringgradig erhöht: Dem Wasser wurde molekulares Thyroxin (10-3) zugefügt (Endkonzentration im Beckenwasser 10-8). Die Tiere metamorphosierten dadurch noch etwas rascher, es kam aber zu keinen morphologischen Anomalien in der Entwicklung.
Mit der Thyroxinpotenz D8 (Endkonzentration 10-13) konnte dieser mäßigen externen Überstimulierung signifikant gegengesteuert werden. Die Tiere entwickelten sich also signifikant langsamer als jene Kontrolltiere, die ebenfalls mit Thyroxin 10-3 vorstimuliert, aber nicht mit D8 behandelt wurden. Die Ergebnisse der beiden aufeinanderfolgenden Versuche von W. Pongratz in Weiz stehen in Einklang mit dem Ergebnis einer Vorstudie von C. Heckmann (Tübingen, Besuch im Grazer Labor). Ein weiterer, ebenfalls bestätigender Versuch (Weiz) wurde von C. Lukitsch (Wien) im Rahmen ihrer Diplomarbeit am Zoologischen Institut der Universität Wien protokolliert. Bei den beschriebenen Versuchen wurde auch jeweils eine gar nicht und eine lediglich mit der Potenz D8 behandelte (nicht vorstimulierte) Tiergruppe mitbeobachtet. Zwar zeigte sich auch in letzterer Gruppe eine verlangsamende Wirkung der Testpotenz, aber in weit geringerem (und statistisch nicht signifikantem) Maße als bei der analogen Behandlung vorstimulierter Tiere
Auch interessant:
Untersuchungen zur Stabilität homöopathischer Substanzen unter dem Einfluss elektromagnetischer Felder (Weizenkeimmodell)
www.homoeopathie.at/lbi/jahresb.htm

Noch mehr zu dem Thema:
FRANKFURT AM MAIN (ple). Immer mehr Patienten nutzen homöopathische Arzneimittel als zusätzliche Medikation. Doch es wird noch einige Zeit dauern, bis die Homöopathie als Teilbereich der Medizin adäquat anerkannt wird, obwohl auch wissenschaftlich gezeigt worden ist, daß Homöopathie wirkt.
www.aerztezeitung.de/docs/2004/11/15/207a0409.asp?cat=

Wieviel ist eigentlich noch nötig, dass anerkannt wird, dass die Homöopathie wirkt?!
 
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