Die Katastrophe ist eingetreten. Krebs. Was tun?

Amygdalin (bittere Aprikosenkerne, Laetrile oder B17) - Blausäure entsteht nicht

Mein Hallo an dieses Forum,

beginnt gleich mit der Frage, ob es hier einen thread oder Themenbereich zum Amygdalin gibt?

Die Basistherapie zur Tumorreduzierung:
Egal in welcher Form das Amygdalin (cyanogene Glykoside*) mit zielgenauer Wirkung auf die Krebszellen eingenommen wird, bei den bereits aus Erfahrung guten, teils sehr hohen Dosierungen (ob bis zu 60 Kerne, 4 Tabletten oder 3 Ampullen täglich), kommt es zu keiner Blausäurevergiftung (; es ist weniger giftig als Zucker und Kochsalz!)
Bei mir nicht, und all den Bekannten, die ich dazu habe nicht. Man sollte vor Einnahme die Leber-, Galle-, Darm- und Nierenfunktion überprüfen, um den unbehinderten Abtransport der toten Krebszellen ohne Unwohlsein zu gewährleisten.

*) Amygdalin ist ein Zuckermolekül aus vorwiegend ungiftigen Zuckerverbindungen
Es gibt im Internet sehr gut verständliche Erklärungen ins Deutsche übersetzt, weshalb die unterdrückte Forschung des Herrn Dr. Ernst Krebs und seines Sohnes so gut wirksam ist. In den USA nennt man das Amygdalin auch gerne die Krebszellen-Landminen. Chinesen berichteten schon vor 3.000 Jahren von der Krebstherapie mit dem Wirkstoff dieser Kerne aus verschiedenen Obstsorten.

B17 molecule contains two units of glucose (sugar), one of the benzaldehyde, and one of cyanide, all tightly locked together.
Apparently, cancer cells do not possess the important enzyme called rhodanese. In fact they have another enzyme, beta-glucosidase, that releases the cyanide, and benzaldehyde which then poisons the cancer cells; this is a phenomenon known in biochemistry as synergism. Beta-glucosidase is always present in great quantity, sometimes at levels of one hundred times than that of the surrounding normal cells.

Amygdalin ist angewandte Biochemie-Medizin: Gesunde Zellen haben das Rhoadanese-Enzym das sie vor den cyaniden schützt, im Gegensatz zu den dadurch vernichteten Krebszellen. Dieser Wirkstoff kommt vorwiegend in Rohkost vor! (Deshalb hatte die dänische Kinderärztin Kirstine Nolfi so viel Erfolg mit ihrer Rohkost-Therapie bei Brustkrebs, ohne das Amydalin.)

Gruß Aprikose
 
Hallo Kathy,

eine Suche nach den Ursachen ist bestimmt sinnvoll, muss aber vielleicht gleichzeitig mit bremsenden Massnahmen erfolgen, v.a, da diese Suche ja den emotionalen/sozialen Aspekt besonders betreffen soll.

Ich bin der Meinung, daß ein emotionaler/sozialer Aspekt ursächlich überhaupt nichts mit der Krebserkrankung zu tun hat. Der Krebs dem Wesen nach ist eine chronische Stoffwechselkrankheit. So etwas bekommt man nicht durch Probleme im psychosozialen Umfeld. Wenn Krebs durch emotionale Aspekte verursacht würde, würde Krebs vor allem zu Kriegszeiten und in der Jugend auftreten. Er tritt aber im Alter und in Friedenszeiten auf. Und er nimmt exponentiell zu - was sehr typisch für ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten ist.

Diese Suche könnte mehr Zeit beanspruchen, als der wachsende Krebs dem Betoffenen geben wird.

Es geht ja nicht darum, daß man mit der Suche beginnen soll, wenn man bereits erkrankt ist. Krebs ist meiner Meinung nach - und die steht im Gegensatz zur Schulmedizin - keineswegs ein multifaktorielles Geschehen, sondern hat, wie jede Krankheit eine ganz konkrete Ursache. Diese Ursache gilt es zu finden, dann kommt es erst gar nicht zum Krebs und wir müssen uns um "bremsende Maßnahmen" keine Gedanken machen. Meiner ganz persönlichen Meinung nach ist die Ursache schon lange bekannt, aber mit der Krankheit wird nunmal jede Menge Geld verdient.

Ausserdem beinhaltet die intensive Suche nach Heilmitteln schon an sich eine Veränderung in der Lebensführung.

Ein grundlegender Fehler liegt meiner Meinung nach darin, auf ein "Heilmittel" zu hoffen oder danach zu suchen. Es gibt genausowenig ein Heilmittel gegen Krebs wie eins gegen Diabetes, Rheuma, Übergewicht, Herzinfarkt oder was auch immer. Einfach deshalb, weil diese Krankheiten nur dann verhütet (oder geheilt) werden können, wenn man ihre eigentlichen Ursachen abstellt. Alle Krankheiten basieren letztendlich auf Fehlern in der Lebensführung und diese Fehler kann man durch kein Medikament der Welt beseitigen oder ungeschehen machen. Es gibt nur den unbequemen Weg, die Fehler zu finden und abzustellen.

Damit scheint JEDE Massnahme, zu der sich ein Suchender entschliessen kann, auch sinnvoll.

In gewissem Sinne gebe ich dir da Recht. Die Krankheit einfach hinzunehmen und nichts zu tun, ist in jedem Fall falsch.
 
Amygdalin (bittere Aprikosenkerne, Laetrile oder B17) - Blausäure entsteht nicht

Hallo Aprikose,

beginnt gleich mit der Frage, ob es hier einen thread oder Themenbereich zum Amygdalin gibt?

Es gibt diverse Themen, in denen das angesprochen und diskutiert wurde, suche doch mal nach Amygdalin oder B17.

Die Basistherapie zur Tumorreduzierung:

Es sollte beim Krebs vorrangig nicht um die Tumorreduzierung gehen, denn der Tumor ist nur das Symptom der Krankheit. Es sollte vor allem um die Ursache des Tumors gehen.

Egal in welcher Form das Amygdalin (cyanogene Glykoside*) mit zielgenauer Wirkung auf die Krebszellen eingenommen wird, bei den bereits aus Erfahrung guten, teils sehr hohen Dosierungen (ob bis zu 60 Kerne, 4 Tabletten oder 3 Ampullen täglich), kommt es zu keiner Blausäurevergiftung

Sorry, aber diese Aussage ist imho falsch und gefährlich. Da Aprikosenkerne immer auch das Spaltenzym mitbringen, kann es bei übermäßigem Verzehr sehr wohl zu Vergiftungen kommen. Vor allem dann, wenn der Organismus überhaupt nicht an Cyanid gewöhnt ist. Deshalb wird ja auch empfohlen, vorsichtig anzufangen und die Menge langsam zu steigern, damit der Organismus Gelegenheit hat, seine Entgiftungsfähigkeit zu steigern. Für Amygdalin (= Laetril) gilt das erfahrungsgemäß nicht, weil das der aufgereinigte Wirkstoff ist, der selbst keine Spaltenzyme mitbringt.

Chinesen berichteten schon vor 3.000 Jahren von der Krebstherapie mit dem Wirkstoff dieser Kerne aus verschiedenen Obstsorten.

Dann haben sie das wohl mittlerweile vergessen, denn Krebs ist die häufigste Todesursache in China. Knapp 1,8 Millionen Chinesen sterben jedes Jahr an Krebs, vor allem junge Menschen. Aber dort wird die Medizin auch immer mehr durch Pharmaunternehmen geprägt sein.

Amygdalin ist angewandte Biochemie-Medizin: Gesunde Zellen haben das Rhoadanese-Enzym das sie vor den cyaniden schützt, im Gegensatz zu den dadurch vernichteten Krebszellen.


Ich warne davor, Amygdalin als Heilmittel zu sehen, denn Amygdalin kann man zwar als Heilmittel einsetzen, aber dadurch ändert man nichts an den eigentlichen Ursachen der Krebskrankheit. Die entsteht, folgt man der Theorie, primär aus einer Schädigung der Bauchspeicheldrüse durch grundlegende Ernährungsfehler und sekundär dadurch, daß in der heutigen Ernährung zuwenig Lebensmittel vorkommen, die cyanogene Glykoside bzw. Anthocyane enthalten. Ein sinnvoller präventiver Ansatz wäre es daher, diese ursächlichen Fehler abzustellen statt Amygdalin als Medikament zu kaufen und zu versuchen, damit die Folgen der Ernährungsfehler zu behandeln. Natürlich macht es bei einem bereits bestehenden Krebs Sinn, alle Register zu ziehen und sowohl die Ursachen abzustellen, als auch den Krebs zusätzlich symptomatisch zu behandeln, da das Abstellen der Ursache alleine oft nicht mehr ausreicht.

Dieser Wirkstoff kommt vorwiegend in Rohkost vor!

Das Vorkommen hat mit roh oder nicht roh eher wenig zu tun, da Amygdalin relativ hitzebeständig ist. Es sind außerdem ganz bestimmte Lebensmittel, die sich durch einen höheren Gehalt an Amygdalin bzw. Anthocyanen auszeichnen, bspw. Hirse, Buchweizen oder Aubergine. Weizen bspw. ist dagegen eher unbedeutend. Es gibt entsprechende Listen im Internet.

(Deshalb hatte die dänische Kinderärztin Kirstine Nolfi so viel Erfolg mit ihrer Rohkost-Therapie bei Brustkrebs, ohne das Amydalin.)

Wenn sie mit Rohkost Erfolg hatte, dann sehr wahrscheinlich deshalb, weil mit der Rohkost die Störung der Bauchspeicheldrüse behoben wird, also nach der unitären Theorie die primäre Ursache des Krebses. Die übliche Rohkost enthält nämlich eher wenig Amygdalin, so daß es unwahrscheinlich ist, daß das der ausschlaggebende Faktor war. Ideal ist natürlich eine frischkostreiche Ernährung, die auch Lebensmittel enthält, die reich an cyanogenen Glykosiden und Anthocyanen sind.
 
Hallo Joachim

ich fand die Aussagen von Lawrence LeShan sehr überzeugend, als ich vor vielen Jahren sein Buch gelesen habe. Leider weiss ich nicht mehr, welches seiner Bücher.

Meine eigenen Beobachtungen gehen aber auch in die Richtung, dass die Psyche bei Krebs eine grosse Rolle spielt - allerdings möglicherweise auch bei allen anderen Krankheiten. Menschen, die ihre Reaktionen auf Herausforderungen des Lebens drastisch ändern, erleben ja oft genug Spontanheilungen. Auch darüber gibt es Bücher; allerdings fällt mir gerade kein Titel ein. Immerhin sind das tatsächliche Fälle, von Ärzten beschrieben. :)

Gruss
Kathy

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ISBN-10: 3608957944
ISBN-13: 978-3608957945
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kahty,

mir hat das LeShan Buch auch auf die Sprünge geholfen. Eine Bekannte brachte es mir ins Krankenhaus: Hoppla, es gibt doch Heilung, dachte ich mir.
Das Buch heißt: Diagnose Krebs. Wendepunkt und Neubeginn
Später hat mein Mann auch das zweite Buch gekauft. Psychotherapie gegen den Krebs

Gruß
Sidisch
 
Ich sammle dazu seit Jahren. Keine Ahnung warum.:confused: Für mich steht fest, dass ich nichts Schulmedizinisches machen lassen würde.
 
die schulmedizinische Krebstheorie basiert auf der entarteten Zelle

Hallo Joachim,
zum Glück hast du angegeben, dass das deine persönliche Meinung ist. Dafür danke ich dir. Die meine ist das erfahrungsgemäß nicht. Ich schließe mich den Arbeiten und Lebenswerken von Alfons Weber, Georghes Lakhovsky, Tamara Lebedewa, Robert C. Beck, Dr. Becker und weiteren an, die die Krebsursache in den Erregern im Blut (besonders in Impfländern) suchen; also nicht da suchen, wo der Körper am schwächsten als Symptom darauf reagiert (Tumor, Bauchspeicheldrüse).


Und darin geht es mir schon "um die Ursache des Tumors". Ich schließe mich auch der Aussage an, dass eine verantwortliche Krebsbehandlung mit dem natürlichen Tumorabbau beginnt. Meiner Überzeugung nach, sollte es auch vorrangig darum gehen! So kann uns der Körper mitteilen, welche Veränderungen im Leben und in der Therapie wirklich greifen.

Joachim, ich wiederhole es erneut, da es nicht falsch ist und nicht gefährlich ist (dazu gibt es weltweit schon zu Viele Krebspatienten die genau darauf keine Blausäurevergiftung aufweisen; zum wahrscheinlich außerordentlichen Bedauern der FDA, bevor das Gerichtsurteil gegen die Behinderung erfolgte!)

>>>: Egal in welcher Form das Amygdalin (cyanogene Glykoside*) mit zielgenauer Wirkung auf die Krebszellen eingenommen wird, bei den bereits aus Erfahrung guten, teils sehr hohen Dosierungen (ob bis zu 60 Kerne, 4 Tabletten oder 3 Ampullen täglich), kommt es zu keiner Blausäurevergiftung.

Egal in welcher Form das Amygdalin (cyanogene Glykoside*) mit zielgenauer Wirkung auf die Krebszellen eingenommen wird, bei den bereits aus Erfahrung guten, teils sehr hohen Dosierungen (ob bis zu 60 Kerne, 4 Tabletten oder 3 Ampullen täglich), kommt es zu keiner Blausäurevergiftung
Sorry, aber diese Aussage ist imho falsch und gefährlich. Da Aprikosenkerne immer auch das Spaltenzym mitbringen, kann es bei übermäßigem Verzehr sehr wohl zu Vergiftungen kommen. Vor allem dann, wenn der Organismus überhaupt nicht an Cyanid gewöhnt ist. Deshalb wird ja auch empfohlen, vorsichtig anzufangen und die Menge langsam zu steigern, damit der Organismus Gelegenheit hat, seine Entgiftungsfähigkeit zu steigern. Für Amygdalin (= Laetril) gilt das erfahrungsgemäß nicht, weil das der aufgereinigte Wirkstoff ist, der selbst keine Spaltenzyme mitbringt.

Joachim, alle Krebspatienten, die sich für die Amygdalin-Therapie selbst entscheiden, wissen das mit der allmählichen Steigerung der Kerneinnahme. Sie kennen auch die Amygdalin-B17-Therapie in Form der Tabletten und Ampullen - eine heute alt bekannte Therapie, die keine Blausäurevergiftung zur Folge hat.

Dann haben sie das wohl mittlerweile vergessen, denn Krebs ist die häufigste Todesursache in China. Knapp 1,8 Millionen Chinesen sterben jedes Jahr an Krebs, vor allem junge Menschen. Aber dort wird die Medizin auch immer mehr durch Pharmaunternehmen geprägt sein.

Die stark umweltverschmutzten Bedingungen von Luft und Gewässern in den chinesischen Ballungsgebieten sind den China Interessierten wohl bekannt. Dort boomt der Krebs, weil die Ursache konsequent diktatorisch tabuisiert wird. Eine durch Chemie veränderte Umwelt ist nun einmal krebserregend. Die Chinesen, die dafür mit ihren Todesraten den Beweis erbringen müssen, haben selbst keinen Einfluss auf die Devisen bringende Industrie. China's Diktatur will die wirtschaftliche Vorherrschaft, wie die USA ebenso, um jeden (menschlichen) Preis.

Ich warne davor, Amygdalin als Heilmittel zu sehen, denn Amygdalin kann man zwar als Heilmittel einsetzen, aber dadurch ändert man nichts an den eigentlichen Ursachen der Krebskrankheit.

Krebs entsteht bei weitem nicht nur durch Ernährungsfehler (mangels ausreichend Rohkost, heute schädlichen Kuhmilchprodukten, zu hoher Anteil an rotem Fleisch, etc.) sonst hätten noch weit mehr Menschen die akute Form von Krebs. Amygdalin ist und bleibt weltweit das Krebsheilmittel für alle diejenigen, die genau damit ihre Krebsheilungen erreichten. Ich warne hier meinerseits vor denjenigen, die mit der B17-Einnahme selbst keinerlei persönlichen Erfahrungen haben, und auf dieser Basis denen widersprechen, die sie tatsächlich und seit langem haben.

Das Vorkommen hat mit roh oder nicht roh eher wenig zu tun, da Amygdalin relativ hitzebeständig ist. Es sind außerdem ganz bestimmte Lebensmittel, die sich durch einen höheren Gehalt an Amygdalin bzw. Anthocyanen auszeichnen, bspw. Hirse, Buchweizen oder Aubergine. Weizen bspw. ist dagegen eher unbedeutend. Es gibt entsprechende Listen im Internet.

Das auch in Mexiko nach Dr. Ernst Krebs erst erforschte höchste Vorkommen an Amygdalin befindet sich Krebstherapie geeignet tatsächlich nicht in den von dir benannten Lebensmitteln.

Wenn sie mit Rohkost Erfolg hatte, dann sehr wahrscheinlich deshalb, weil mit der Rohkost die Störung der Bauchspeicheldrüse behoben wird, also nach der unitären Theorie die primäre Ursache des Krebses.

Die dänische Kinderärztin Kirstine Nolfi besiegte ihren Krebs nun einmal nur mit Rohkost, so wie es zahlreiche Menschen mit dem Amygdalin (unter den zahlreichen Alternativmitteln) schafften.
Die Bauchspeicheldrüse mag zwar die unitäre Theorie der Krebsursache darstellen, dennoch folge ich persönlich ursächlich-primär mit Erfolg den Forschungsergebnissen von Dr. Ernst Krebs, des Zellforschers Dr. Alfons Weber und den einzigen öffentlichen Tumoraufnahmen des italienischen Onkologen Dr. Tullio Simoncini.


Gruß Aprikose
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Aprikose.👋 Dazu möchte ich gerne etwas aus meinem in Sachen Krebs bevorzugten Forum posten.
Toxizität (von Vitamin B17/ Laetril/ Amygdalin)
Ein etwas überstrapaziertes Thema. Die LD50-Dosis (also die Dosis bei welcher 50% der Versuchstiere sterben) liegt bei Ratten denen Amygdalin oral verabreicht wurde zwischen 600mg/kg und 880mg/kg Körpergewicht, je nachdem in welchem Maße das abbauende Enzym Beta-Glucosidase zusätzlich mit aufgenommen wurde. Bei einem angenommenen hohen 8%-igen Amygdalinanteil in Aprikosenkernen entspricht das ungerechnet zwischen 7500mg und 11000mg Aprikosenkerne/ kg Körpergewicht was sich bezüglich der 'Gefährlichkeit' ziemlich in der Mitte zwischen Traubenzucker und Kochsalz bewegt: Der LD50-Wert von Traubenzucker beträgt 25800mg/kg. Er ist also 1/3 so gefährlich wie Aprikosenkerne. Der LD50-Wert (des unverständlicherweise immer noch nicht apothekenpflichtigen) Kochsalz liegt andererseits bei im Vergleich zu Aprikosenkernen 3 mal so giftigen 3000mg/kg.

Intravenös sind wie schon erwähnt weit höhere Dosen Amygdalin gut verträglich. In einer von Dr. Ernesto Contreras in Auftrag gegebenen Studie an Labormäusen kam man hier auf www.krebsforum-lazarus.ch/forum/showpost.php?p=4507&postcount=4

PS: Der verwirrende Titel liegt daran, dass der TE vor Aprikosenenkernen warnte.;)
 
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Danke dir,
dieser Studie bin ich inhaltlich vor längerer Zeit in Englisch begegnet.

"Cisplatin ist bei Mäusen über 500 mal giftiger als intravenös verabreichtes Amygdalin." ...ob Cisplatin genauso wirksam ist ....???

Das mit dem apothekenpflichtigen Kochsalz ist wahrlich gut.

Meine Gedankenfreiheit habe ich mir bereits erkämpft!
Gruß
Aprikose
 
Ist es ncht so, dass Kranke anders reagieren auf Substanzen als Gesunde?

Meine eigenen Erfahrungen mit bitteren Aprikosenkernen waren nicht sehr erfreulich. Ich wollte damit meine Parasitose behandeln, und habe mich vorher leider nicht gründlich informiert. Wenige Minuten nach der Einnahme von ca. 6 bis 10 Stück, konnte ich gerade noch mein Bett erreichen und war dann erst einmal weg vom Fenster. Als ich Stunden später wieder erwachte, fühlte ich mich todkrank und fing sofort an im Internet zu recherchieren. Es hat eine Weile gedauert, bis die Gifte den Körper wieder verlassen haben, und ich werde keine weiteren Versuche mit bitteren Aprikosenkernen machen (solange ich keinen Krebs habe). In Der Schweiz ist der Verkauf verboten. Die süssen Aprikosenkerne esse ich manchmal, aber auch mit Zurückhaltung.

Gruss
Kathy
 
es gibt noch weitere hinweise darauf, dass krebs auf mangelversorgung hinweise. salvestrole sind da ein stichwort.

Die Forschungsgruppe von Burke und Potter ist zu dem Schluss gekommen, dass die Nahrung heute 80 bis 90% weniger Salvestrole enthält als dies vor 50 oder 100 Jahren der Fall war. Nur in biologisch angebauten, unverarbeiteten Nahrungsmitteln sind noch relevante Salvestrolmengen enthalten. Die Abnahme der schützenden Salvestrole und die Zunahme krebserregender Stoffe in der Nahrung hat möglicherweise zur Zunahme der Krebserkrankungen in den letzten Jahrzehnten beigetragen.

gesundheit.coart.de/Wissenswertes/Durchbruch-in-der-Krebstherapie
 
Wobei man B17 und Salvestrole wegen der folgenden Beobachtung nicht gleichzeitig verwenden sollte:

Die parallele Einnahme von Vitamin B17 (Laetril, Amygdalin oder Aprikosenkernen) behindert die Wirkung der Salvestrole.

www.naturepower.ch/salvestrol-professional.html

Grüße von bartel
 
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die schulmedizinische Krebstheorie basiert auf der entarteten Zelle

Hallo Aprikose,

Joachim, alle Krebspatienten, die sich für die Amygdalin-Therapie selbst entscheiden, wissen das mit der allmählichen Steigerung der Kerneinnahme.

Aber die Leser hier im Forum wissen das nicht, deshalb ist es ratsam darauf hinzuweise, ehe sich jemand damit vergiftet. Zumal es doch einige gibt, die das ganze nicht zur Therapie sondern zur Prävention machen.

Sie kennen auch die Amygdalin-B17-Therapie in Form der Tabletten und Ampullen - eine heute alt bekannte Therapie, die keine Blausäurevergiftung zur Folge hat.

Man muß hier unbedingt unterscheiden zwischen dem Verzehr von bspw. bitteren Aprikosenkernen und der therapeutischen Behandlung mit Laetril.

Die Kerne führen durch den Gehalt an Spaltenzymen zwangsläufig immer auch zu einer direkten Freisetzung von Blausäure im Organismus, was ab einer bestimmten Menge eben gefährlich wird, weil die Entgiftungskapazität des Organismus überlastet wird.

Bei der therapeutische Behandlung mit Laetril wird das reine cyanogene Glykosid verwendet. Da kein Spaltenzym dabei ist, kommt es auch nicht zu einer übermäßigen Freisetzung und Vergiftung, sondern es wirkt erst im Tumor.

Eine durch Chemie veränderte Umwelt ist nun einmal krebserregend.

Nur, wenn die Chemie auf einen Organismus trifft, der für Krebs anfällig ist. Anders ausgedrückt: Die Chemie ist nicht die Ursache des Krebs, sondern der Auslöser. Je mehr Chemie, umso mehr Schäden, umso mehr Trophoblasten-Aktivität, umso eher der Kontrollverlust des Organismus, umso eher Krebs. Das erklärt auch, warum manche Menschen trotz hoher Belastung an chemischen Schadstoffen keinen Krebs entwickeln, während andere ihn schon bei minimaler Belastung bekommen. Und man muß berücksichtigen, daß die Chemie nur EIN Auslöser von vielen ist. Praktisch alles, was zu Schäden im Organismus führt, kommt als Krebsauslöser in Frage - wir kennen das ja vom Rauchen, das enorme Schäden in der Lunge anrichtet oder von Röntgenstrahlung.

Krebs entsteht bei weitem nicht nur durch Ernährungsfehler (mangels ausreichend Rohkost, heute schädlichen Kuhmilchprodukten, zu hoher Anteil an rotem Fleisch, etc.) sonst hätten noch weit mehr Menschen die akute Form von Krebs.


Alle ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten entwickeln sich exponentiell und über lange Zeiträume und Generationen hinweg. In England ist Krebs mittlerweile Todesursache Nummer eins. Andere Länder werden zwangsläufig folgen. Aufgrund der langen Entstehungszeiten wird der Zusammenhang mit der Ernährung leider sehr verschleiert.


Das auch in Mexiko nach Dr. Ernst Krebs erst erforschte höchste Vorkommen an Amygdalin befindet sich Krebstherapie geeignet tatsächlich nicht in den von dir benannten Lebensmitteln.

Sondern in welchen?

Ich gebe zu bedenken, daß die Zufuhr von Amygdalin NICHTS, aber auch GARNICHTS an der Ursache des Krebses ändert. Der Organismus kann dadurch den Tumor unter Kontrolle bringen, aber die Ursache - die Ernährungsfehler - bestehen weiterhin und sollten ebenfalls abgestellt werden. Das wird auch in Mexiko so gemacht, jedenfalls laut dem Bericht von Rick Hill, der vor mir liegt und dort behandelt wurde.

Die dänische Kinderärztin Kirstine Nolfi besiegte ihren Krebs nun einmal nur mit Rohkost, so wie es zahlreiche Menschen mit dem Amygdalin (unter den zahlreichen Alternativmitteln) schafften.


Was hervorragend zu dem paßt, was ich bisher ausführte - nämlich, daß der Krebs primär auf ein (typisch) ernährungsbedingte Störung der Bauchspeicheldrüse zurückgeht. Werden die Stoffwechselstörungen durch Abstellen der Ernährungsfehler beseitigt (und genau das macht eine reine Rohkost), dann kann der Organismus das Geschehen wieder kontrollieren. Das Amygdalin setzt einfach nur eine Stufe später beim "Sicherungsmechanismus" an, der beim Krebskranken ja ebenfalls gestört ist.

Die Bauchspeicheldrüse mag zwar die unitäre Theorie der Krebsursache darstellen, dennoch folge ich persönlich ursächlich-primär mit Erfolg den Forschungsergebnissen von Dr. Ernst Krebs,

Du meine Güte... Die unitäre Theorie IST doch das Forschungsergebnis von Dr. Ernst Krebs. Bspw. hier -> AFH LIBRARY - The Unitarian or Trophoblastic Thesis of Cancer by Ernst T. Krebs, Jr., Ernst T. Krebs, Sr., and Howard Beard.

Deutsche Übersetzung: https://www.vitamin-b-17.info/Trophoblastenthese.pdf

Sie bezieht sich aber nicht auf die Bauchspeicheldrüse, sondern es geht dabei darum, daß die unterschiedlichen Tumorarten keine verschiedenen Krebsarten sind, sondern ein einheitliches Geschehen darstellen.
 
Zum Thema:
An der Universität in Wuerzburg (Frauenklinik) betreibt man seit einiger Zeit interessante Forschung bei der man von Otto Warburgs Nobelpreis 1931 ausgeht. Es geht darum die Krebse auszuhungern da sie laut O.W.extrem kolhydratabhängig sind und mit Fett und Eiweiss nichts anfangen können.Da gibt es eine "Achillesferse".Googelt mal ganz einfach auf "Ketogene Ernährung" und lies da mal. Finde das hochinteressant.War ja auch ein Thema hier im vergangenen Herbst.
Ulf Pohl
 
warum soll laetril salvestrole hemmen? beide stoffe lassen sich in pflanzen zusammen finden. das klingt schon fast ein bisschen wie "gegenwerbung"..

oder hat jemand dazu genauere informationen?
 
Hallo allerseits,

angeregt durch den Beitrag von Ulf möchte ich auch noch einmal auf die kohlenhydratarme Ernährung hinweisen. Hier noch einmal der Link zur Frauenklinik Würzburg Ketogene Ernhrung. Die Bücher 1 und 3 in der Bücherliste kann ich auch sehr empfehlen.

In diesem Zusammenhang weise ich auch nochmals auf Dr. Coy hin.

Dr. Johannes Coy hat eine Entdeckung gemacht, die für alle, die dem Krebs den Kampf angesagt haben, einen Meilenstein darstellt. Während seiner langjährigen Forschungstätigkeit hat er das Gen TKTL1 und den damit verbundenen Vergärungsstoffwechsels entdeckt. Er leitet aus seinen revolutionären Forschungsergebnissen eine spezielle Ernährungsform ab, die aggressive Krebszellen aushungert. Eine wichtige Rolle spielen hierbei eine kohlenhydratreduzierte Ernährung sowie spezielle Öle und Fette. Auf welchen Erkenntnissen dieses neue Ernährungsprinzip genau beruht, warum es die Krebszellen angreift und wie Sie die Ernährung im Alltag mit den zahlreichen Rezepten leicht umsetzen können, erläutert Ihnen dieses Buch.
Die neue Anti-Krebs-Ernährung - Maren Franz, Johannes Coy - GU

Viele Grüße
Erika
 
warum soll laetril salvestrole hemmen? beide stoffe lassen sich in pflanzen zusammen finden. das klingt schon fast ein bisschen wie "gegenwerbung"..

oder hat jemand dazu genauere informationen?

Ja, eine interessante Frage. Wenn ich den folgenden Abschnitt richtig verstehe, konkurrieren Laetril und Salvestrole um die Bindung mit dem Enzym CYP1B1, das für die Wirkung der Salvestrole nötig ist.
Danach sollte man übrigens möglichst auch den Kontakt mit Fungiziden vermeiden und nicht rauchen, um die Salvestrole-Wirkung nicht zu gefährden bzw. zu vermindern.

The CYP1B1 enzyme can react with many different substances aside from Salvestrols. The life cycle of the enzyme is about 3 days (that is, each molecule of CYP1B1 is replaced by a new one roughly every three days).

Some substances inhibit the CYP1B1 enzyme. Once an inhibitory substance reacts with the enzyme it is prevented from metabolising and activating Salvestrols. If inhibitors are present in your body, they will compete with salvestrols to react with the CYP1B1 enzyme. The competition will depend, in part, on the relative levels of both the inhibitors and the salvestrols and their affinity for CYP1B1.

The inhibition from some inhibitors will last the full life cycle of the enzyme. It is important to reduce or eliminate exposure to inhibitors to give Salvestrols their best chance of being activated. Strong inhibitors of CYP1B1 include carbon monoxide (e.g. in tobacco smoke), vitamin B17 (also known as amygdalin or laetrile), resveratrol, and certain agrochemical fungicides.

Agrochemical fungicides are doubly problematic. When used on crops they impair the plant's production of salvestrols. The plants will only produce the salvestrols in abundance when under attack from pathogens. But, in addition, inside the body these same fungicides can inhibit the metabolic activity of the CYP1B1 enzyme in the same way as does Vitamin B17, i.e., binding with the enzyme in a benign manner and thus reducing or eliminating the metabolism of salvestrols.

As a further complication, agrochemical fungicides are used in agriculture but are also found elsewhere which makes their avoidance difficult. Fungicides can be used on golf courses, public park areas, in new carpeting, dandruff shampoos, house paints and can be added to the cleaning agents used when heating ductwork is cleaned.

Questions and Answers Frage: What should I avoid while taking salvestrols?

Grüße von bartel
 
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Was haltet Ihr von diesem Artikel hier?
Kampf gegen die Krankheit: Jobs bereute alternative Krebstherapie - SPIEGEL ONLINE

Darin heisst es:

Es ist seine letzte Botschaft an die Welt: Kurz vor seinem Krebstod bedauerte Steve Jobs, nicht früher auf die moderne Medizin vertraut zu haben.

Jeder der den Artikel liest und zuvor schon eine abneigende Haltung gegenüber der Alternativmedizin hatte, wird diese nun bestätigt bekommen.
Quasi ein gefundenes Fressen für die Schulmedizin/Pharmacie. :rolleyes:

Interessant wäre zu wissen, WELCHE alternativen Heilmittel er genau angewandt hat. Weiß das jemand?
Und sein wir mal ehrlich: Hätte er sich schulmedizinisch behandeln lassen, wäre erst recht gestorben!
Der Unterschied ist nur: Stirbt jemand an der Schulmedizin, interessiert es keinen. Aber WEHE jemand stirbt an einer alternativen Behandlung. Dann gilt die ganze Alternativmedizin plötzlich als Scharlatanerie.
Wenn es danach gehen würde, müsste die Schulmedizin die grösse Quacksalber-Anstalt der Welt sein... so viele Leute wie schon an der Schulmedizin gestorben sind.. aber das ist eben normal und interessiert keinem.
 
Was haltet Ihr von diesem Artikel hier?
Kampf gegen die Krankheit: Jobs bereute alternative Krebstherapie - SPIEGEL ONLINE

Darin heisst es:Jeder der den Artikel liest und zuvor schon eine abneigende Haltung gegenüber der Alternativmedizin hatte, wird diese nun bestätigt bekommen.
Quasi ein gefundenes Fressen für die Schulmedizin/Pharmacie. :rolleyes:
Interessant wäre zu wissen, WELCHE alternativen Heilmittel er genau angewandt hat. Weiß das jemand?
Und sein wir mal ehrlich: Hätte er sich schulmedizinisch behandeln lassen, wäre erst recht gestorben!
Der Unterschied ist nur: Stirbt jemand an der Schulmedizin, interessiert es keinen. Aber WEHE jemand stirbt an einer alternativen Behandlung. Dann gilt die ganze Alternativmedizin plötzlich als Scharlatanerie.
Wenn es danach gehen würde, müsste die Schulmedizin die grösse Quacksalber-Anstalt der Welt sein... so viele Leute wie schon an der Schulmedizin gestorben sind.. aber das ist eben normal und interessiert keinem.

Den Artikel habe ich auch gelesen und mich das Selbe wie du gefragt. Wäre er durch die schulmedizinische Therapie evtl. noch früher verstorben? Solche Artikel müssen wohl gebracht werden, um uns "Alternativlingen" Angst einzujagen und zeigen zu wollen, dass Alternativen nicht wirken.

Ja, leider weiß ich auch nicht genau, was er an Alternativen gemacht hat. Muss man mal googeln... Solche Fälle sind immer ein gefundenes Fressen für die Schulmediziner, den Konkurrenten eins auszuwischen.
Ich finde es ebenso schlimm, dass, wenn Menschen durch Chemo sterben, kein Sterbenswörtchen drüber verloren wird. Ist wohl normal! Aber wehe bei den Alternativen, die so vielen helfen, geht mal was schief....
Schlimm. Kann man nur hoffen, dasss die Leser solcher Artikel sich nicht verunsichern lassen.
L.G. anomar
 
Den Artikel habe ich auch gelesen und mich das Selbe wie du gefragt. Wäre er durch die schulmedizinische Therapie evtl. noch früher verstorben? Solche Artikel müssen wohl gebracht werden, um uns "Alternativlingen" Angst einzujagen und zeigen zu wollen, dass Alternativen nicht wirken.

Ja, leider weiß ich auch nicht genau, was er an Alternativen gemacht hat. Muss man mal googeln... Solche Fälle sind immer ein gefundenes Fressen für die Schulmediziner, den Konkurrenten eins auszuwischen.
Ich finde es ebenso schlimm, dass, wenn Menschen durch Chemo sterben, kein Sterbenswörtchen drüber verloren wird. Ist wohl normal! Aber wehe bei den Alternativen, die so vielen helfen, geht mal was schief....
Schlimm. Kann man nur hoffen, dasss die Leser solcher Artikel sich nicht verunsichern lassen.
L.G. anomar

Genau SO sehe ich es auch!
Tausende Krebstote sind jedes Jahr in Deutschland zu beklagen. 98% von denen hatten sich schulmedizinisch behandeln lassen (meine grobe Einschätzung). Und wenn man dann nach 5 Jahren der Diagnose noch am Leben ist, gilt man schulmedizinisch schon als "geheilt"!
Das muss man sich mal vorstellen.
Aber wenn jemand an einer Alternativ-Therapie stirbt, dann ist das Geschreie gross!
 
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