Themenstarter
- Beitritt
- 13.07.07
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- 3.605
Hallo Lucy Lu,

Wenn einem so seltsame Dinge geschehen die man selber nicht wirklich einordnen kann, dann jagt einem das ne höllische Angst ein, das kann ich verstehen. Manche Dinge muss man erst mal genau anschauen und "verdauen", sich intensiver damit beschäftigen damit sie vertrauter werden.
Sie haben sehr interessantes berichtet, unter anderem auch dass es den Verstorbenen gar nicht gut tut wenn die zurückgebliebenen Angehörigen voller Trauer sind und den Verstorbenen mit ihren intensiven Gefühlen von Angst, Trauer und Verlust hier "festhalten". Er kann sich dann nicht frei von dem beendeten Leben abwenden und alles unbeschwert zurücklassen denn er spürt diese Gefühle wie Fesseln.
Es leuchtet ja durchaus ein: falls es ein "danach" geben sollte, was ja durchaus nicht jeder als gegeben voraussetzt, dann muss man loslassen lernen, auf beiden Seiten.
Es müsste Menschen die an ein Weiterleben nach dem Tod glauben ja leichter fallen loszulassen, finde ich. Denn man weiss ja, der geliebte Mensch ist nicht einfach weg, sondern führt anderswo ein ganz neues Dasein. Da kann man ihm doch ganz viel Glück wünschen und ihn weiter gehen lassen, dankbar für die gemeinsame Zeit und in dem Wissen dass eben nichts ewig währt und alles vergänglich ist....
Wenn ich bei mir schaue was das eigentlich ist, die Trauer um einen vertorbenen Menschen der mir nahstand, dann muss ich ehrlich sagen: es ist Egoismus. Ich leide weil der Mensch mir fehlt, weil ich ohne ihn nicht leben mag, weil ich ihn vermisse, weil ich in seiner Nähe so glücklich war weil ich...ich..ich....
Ich kann leichter loslassen wenn ich das weiss, denn dann kann ich denken: egal wie es mir damit geht, ich wünsche dir dass es dir da gut geht wo du dich jetzt befindest, ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg und du musst dir wegen mir keine Gedanken mehr machen: ich werde immer gerne an dich denken, aber ich komme alleine zurecht, du darsft gehen, musst dich nicht sorgen um mich.
Aber das ist ja ein anderes Thema und hat mit den träumen nichts zu tun. Bin vom Thema abgekommen.
)
liebe Grüße von Hexe :hexe:
Nun, ich hoffe doch mal du bist eine "gute Hexe".Hab ich dir schon verraten, dass ich mich selber "Hexe" nenne??? Weil ich nämlich eine bin:hexe:! Ich hab schon öfter Dinge vorausgeahnt, die dann auch wirklich eingetroffen sind. Und das hat mir ne höllische Angst eingejagt. Mir sind auch schon seltsame Dinge passiert und auch das hat mir einen Höllenschreck eingejagt.
Wenn einem so seltsame Dinge geschehen die man selber nicht wirklich einordnen kann, dann jagt einem das ne höllische Angst ein, das kann ich verstehen. Manche Dinge muss man erst mal genau anschauen und "verdauen", sich intensiver damit beschäftigen damit sie vertrauter werden.
Ich habe mich schon durch viele Bücher gelesen die Nahtoderlebnisse beschreiben. Und da waren auch Berichte von Menschen dabei die "hellsichtig" sind und auch Kontakt mit vor kurzem verstorbenen Menschen aufnehmen können.Ich träume auch heute noch von meinem verstorbenen Freund. Er ist schon sehr lange tot und trotzdem hab ich dann wieder seine Stimme im Ohr, seinen Geruch in meiner Nase. Früher hat er sich - im Traum - immer gefreut, mich zu sehen. Hat mir erzählt, dass alles ein fürcherliches Versehen gewesen wäre und er gar nicht tot ist. Hat mich in seine Arme genommen und ich war happy. Wenn ich heute von ihm träume, dreht er sich um und geht weg oder er hat eine andere. So als ob er mir sagen möchte: laß mich endlich los! Mich gibt´s für dich nicht mehr!
Sie haben sehr interessantes berichtet, unter anderem auch dass es den Verstorbenen gar nicht gut tut wenn die zurückgebliebenen Angehörigen voller Trauer sind und den Verstorbenen mit ihren intensiven Gefühlen von Angst, Trauer und Verlust hier "festhalten". Er kann sich dann nicht frei von dem beendeten Leben abwenden und alles unbeschwert zurücklassen denn er spürt diese Gefühle wie Fesseln.
Es leuchtet ja durchaus ein: falls es ein "danach" geben sollte, was ja durchaus nicht jeder als gegeben voraussetzt, dann muss man loslassen lernen, auf beiden Seiten.
Es müsste Menschen die an ein Weiterleben nach dem Tod glauben ja leichter fallen loszulassen, finde ich. Denn man weiss ja, der geliebte Mensch ist nicht einfach weg, sondern führt anderswo ein ganz neues Dasein. Da kann man ihm doch ganz viel Glück wünschen und ihn weiter gehen lassen, dankbar für die gemeinsame Zeit und in dem Wissen dass eben nichts ewig währt und alles vergänglich ist....
Wenn ich bei mir schaue was das eigentlich ist, die Trauer um einen vertorbenen Menschen der mir nahstand, dann muss ich ehrlich sagen: es ist Egoismus. Ich leide weil der Mensch mir fehlt, weil ich ohne ihn nicht leben mag, weil ich ihn vermisse, weil ich in seiner Nähe so glücklich war weil ich...ich..ich....
Ich kann leichter loslassen wenn ich das weiss, denn dann kann ich denken: egal wie es mir damit geht, ich wünsche dir dass es dir da gut geht wo du dich jetzt befindest, ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg und du musst dir wegen mir keine Gedanken mehr machen: ich werde immer gerne an dich denken, aber ich komme alleine zurecht, du darsft gehen, musst dich nicht sorgen um mich.
Aber das ist ja ein anderes Thema und hat mit den träumen nichts zu tun. Bin vom Thema abgekommen.
liebe Grüße von Hexe :hexe: