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Hast du auch durch den CMV Sehstörungen oder Panikattacken ?
die Bimureg Sachen bekommt man aus Brüssel (Hildegardis Apo)
@Rübe: hast Du mal eine HLA Typisierung machen lassen? Dann nimmt man die gefundenen HLAs in einer MIT speziellen Aufbereitung ein. Damit kannst Du die negative Genetik Deiner Erkrankung ausschalten.
Ja, wobei ich jetzt nicht weiß was genau die Ursache ist?!
Laut CMV-DNA Untersuchung wäre der Erreger nicht nachweisbar:
(D)irectupload.net - y99hqki8.pdf
Aber im LTT hoher SI ?!?!?:
(D)irectupload.net - m5uexahl.pdf
Was ist Bimureg?
HLA-Typ. habe ich noch nicht machen lassen. Was kostet das und welches Labor macht das (richtig)?
Da braucht man ja aber dann auch wieder einen schlauen Therapeuten, der weiß wie damit umgehen bzw. dieseHLA-MIT-Aufbereitung herzustellen und einzusetzen.
Und wer kann das in Deutschland (bzw. überhaupt)?
Gruß
Rübe
Ja, wobei ich jetzt nicht weiß was genau die Ursache ist?!
Danke Powerfrau und Haringer!
Hab beschlossen, jetzt zumindest mal was wegen CMV (und Zoster) zu unternehmen.
Denn das macht mir schon etwas Angst (v.a. mit dem Augenlicht), auch wenn jetzt der DNA-PCR-Nachweis mal nichts erbrachte (im LTT waren jedoch hohe SIs).
Würde auf alle Fälle mal das 2LCMV und das 2LZONA nehmen und mit Super Artemesinin, Lysin und Quercitin kombinieren.
Dazu werde ich vermehrt Kokosöl verzehren und sobald es die finanzielle Lage zulässt flüssiges OBE dazunehmen.
Hat sonst noch jemand einen Tipp, wie man v.a. CMV in den Griff bekommen könnte?
Gruß
Rübe
Labo Life 2LXFS 30 Kapseln online bestellen.Die Anwendungsgebiete folgen aus den Eigenschaften und den Verdünnungen der Komponenten. Unter chronischen Infektionen, die meist durch das Epstein-Barr-Virus, Cytomegalovirus oder Toxoplasma gondii hervorgerufen werden, und auch in der chronischen Müdigkeit System, bei Hyperaktivität des Immunsystems.
Labo Life 2LCMV 30 Kapseln online bestellen.Bei Infektionen durch das Zytomegalievirus, sowie beim chronischen Müdigkeitssyndrom vermutlich viralen Ursprungs durch das CNIV, im Falle eines "normalen" oder defizitären Immunzustandes.
Dein CMV ist 1:80 bei einem Normwert von 1:40. Und das willst Du therapieren.![]()
Was man deinem Lymphozytenstatus ohne Gewähr entnehmen kann, ist, das du eine selektive Hyporeaktivität hast. Die erhöhten B-Lymphozyten können ein Hinweis auf Darmdysbiosen/Allergie sein.
Du zeigst sowohl im bakteriellen/parasitären als auch im viralen Bereich eine "Kathedrale", also eigentlich keine schlechte Prognose.
Niedrige B5-Lymphos können Hinweis auf schlechte Antigenpräsentation sein, also dein Immunsystem "erkennt" seine Erreger nicht richtig. Das könnte auch die Ursache für die niedrigen CMV Antikörper im IFT sein.
Dafür gibt es spezielle Bimureg-Mittel.
Tja und hier scheiden sich wie immer und überall die Geister!
Im LTT war der SI bei CMV bei 36,9!
Alles über 3 wäre wohl "aktiv"?!?
Und die CMV Serol. war ja auch ca. ein Jahr vorher.
Zumindest Zoster und EBV waren auch in der Serol. erhöht.
Gruß
Rübe
Ich wäre da an Deiner Stelle echt vorsichtig mit der Selbstverordnung. Es gibt ein Labor in Leipzig, da befundet Dr. Glady selber das Resultat.
Du hast ja jemand, der Dich per Mail betreut.
back to LTT Profis hier:
Kann mir einer folgendes erklären:
Bei einem IFT Test (Deutsche Chroniker Labor) auf Clamydien waren der IGG erst hoch Positiv und nach Doxyeinnahme nach 2 Monaten auf einmal negativ
Beim Elisa (Labor 28) waren im Blut, Clamydien P IGG schwach positiv und Clamydien T: negativ
Beim PCR DNA Test (Labor 28) Urin: negativ
Beim LTT (ImD) danach waren Clamydien P. 9 und Clamydien T. 16
1. Misst der LTT genauer als IFT, EIA, PCR oder wie kommen solche Fehler zwischen Labors zustande ?
2. Ist der T-Cell Spot Test von ganzimmun genauso gut oder besser bei chronischen Verläufen ?
Die Dozenten der Mikroimmuntherapie geben ja teilweise völlig falsche Ratschläge und Interpretationen und tun so, als man mit Mikroimmuntherapie die Antikörper Titer herunter bekommen könnte.
Dann sollte die Jungs doch vielleicht mal jemand richtig aufklären, oder?
Willst Du das denn nicht machen Thorsten?
Bzw. mal mit diesem Dr. Glady sprechen, dass er und seine Jünger auf dem Holzweg sind.
Würde evtl. vielen Patienten helfen.
Also man kann dann wohl man zusammenfassend niederschreiben, dass wenn im LTT erhöhte Werte zu erkennen sind, sagen wir mal 10 und höher, liegt wohl eine aktuelle Infektion mit diesem Erreger vor und man sollte dagegen etwas unternehmen.
Und meist entspricht das LTT-Ergebnis dem der AK-Serologie aber nicht immer andersrum.
Wobei man ja im Borrelien-LTT schon bei Werten >3 von einer Infek. ausgeht?!
Bis wohin sollte man denn die SI-Werte (der Erreger) in etwa bekommen, damit die Beschwerden weggehen bzw. der Körper evtl. wieder selbst damit fertig werden kann?
Gruß
Rübe
Dann sollte die Jungs doch vielleicht mal jemand richtig aufklären, oder?
Willst Du das denn nicht machen Thorsten?
Bzw. mal mit diesem Dr. Glady sprechen, dass er und seine Jünger auf dem Holzweg sind. Würde evtl. vielen Patienten helfen.
Hallo,
nach vielen tausenden von LTT testen und auch IF und AK und auch PCR Testen kann ich ganz eindeutig dem LTT den Vorzug geben. Nur er ist in der Lage, den Verlauf dynamisch gut darzustellen und Therapieverläufe zu dokumentieren.
Antikörper bleiben eigentlich in der Regel erhöht auch bei erfolgreicher Therapie.
Wie schnell reagiert denn ein LTT und wann testest du nach ?
Antikörper bleiben eigentlich in der Regel erhöht auch bei erfolgreicher Therapie.
Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Vielleicht liegt der Grund für diese Annahme in der Ungeduld von Therapeut und Patient und das viel zu früh nachgetestet wird. Antikörper reagieren relativ träge und so kann es sein das sie nach 3 Monaten Therapie sogar ansteigen als Zeichen einer vermehrten Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Erreger. Eine Nachtestung im IFT nach 6 oder 12 Monaten Therapie macht deutlich mehr Sinn und erbringt dann in aller Regel auch den labordiagnostischen Nachweis einer erfolgreichen Therapie durch gesunkene Antikörper.
Das Märchen von der Seronarbe und der abgelaufenen Infektion ist doch typisch schulmedizinisches Schwarz-Weiss-Denken. Natürlich gibt es zwischen Windpocken und Gürtelrose noch eine Grauzone (Latenz) und jeder erhöhte Antikörperspiegel reflektiert auch eine erhöhte Erregerlast. Viele Erreger - und damit eine erhöhte Virenreplikation um mal bei dem Beispiel Gürtelrose zu bleiben - sind gleichzusetzen mit einer unzureichenden Antwort des Immunsystems.