Themenstarter
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Hallo an alle, die sich mit Patientenrechten auskennen, ich tu's leider zu wenig. Ich weiß auch nicht, ob mein Thema hier wirklich richtig ist.
Ich hatte heute morgen einen Termin für eine CT des Oberbauchs. Dazu muss ich sagen, dass ich seit Anfang Dezember unter Druckschmerz, seit Mitte März unter fast ständigem Schmerz unterm rechten Rippenbogen leide. Eine Sono war ohne Befund, chirurgische Untersuchung ebenfalls, es wurde die CT empfohlen.
Der Termin wurde durch meine Hausärztin vereinbart. Bin also heute morgen hin, habe den Merkblattfragebogen ausgefüllt, ein Kontrastmittel trinken dürfen und war nach ner Stunde Warten endlich dran. Die MRTA fragte nach meiner letzten Regelblutung und meinte dann, da diese bereits 3 Wochen her ist, könne man die Untersuchung dann doch nicht machen. Gesetzliche Vorschriften. Ich gab an, dass ich auf gar keinen Fall schwanger sein könnte und dass ich das auch gern schriftlich bestätige. Zudem hatte ich das ja in dem Fragebogen schon angegeben. Dennoch wurde mir gesagt, dass könne man mir nicht glauben, man müsse sicher gehen. Die MRTA hat wohl beim zuständigen Arzt nachgefragt und meinte, dieser weigere sich, die Untersuchung durchzuführen. Ich könne mich ja melden, sobald ich meine Tage habe und bekäme dann direkt einen Termin. Wer's glaubt, musste ja jetzt schon knapp drei Wochen warten. Hätte man nicht bei der Terminvereinbarung schon mal eine entsprechende Frage stellen können?
Sicherlich habe ich Verständnis für den Arzt, der kein Risiko eingehen will. Aber ich hätte doch auch lügen können, was den Zyklus angeht. Und außerdem kann doch niemand zu 100% sicher sein, dass keine Schwangerschaft vorliegt, auch wenn ich meine Tage habe. Zudem, welches Risiko geht er ein, wenn ich schriftlich bestätige, nicht schwanger zu sein? Das entbindet doch angeblich immer von irgendwelchen Forderungen. Steht zumindest auf diesen Merkblättern, egal für welche Untersuchung.
Wer kann mir einen Tipp geben? Macht es Sinn, sich an die Krankenkasse zu wenden?
Vielen Dank schon mal, Beanie
Ich hatte heute morgen einen Termin für eine CT des Oberbauchs. Dazu muss ich sagen, dass ich seit Anfang Dezember unter Druckschmerz, seit Mitte März unter fast ständigem Schmerz unterm rechten Rippenbogen leide. Eine Sono war ohne Befund, chirurgische Untersuchung ebenfalls, es wurde die CT empfohlen.
Der Termin wurde durch meine Hausärztin vereinbart. Bin also heute morgen hin, habe den Merkblattfragebogen ausgefüllt, ein Kontrastmittel trinken dürfen und war nach ner Stunde Warten endlich dran. Die MRTA fragte nach meiner letzten Regelblutung und meinte dann, da diese bereits 3 Wochen her ist, könne man die Untersuchung dann doch nicht machen. Gesetzliche Vorschriften. Ich gab an, dass ich auf gar keinen Fall schwanger sein könnte und dass ich das auch gern schriftlich bestätige. Zudem hatte ich das ja in dem Fragebogen schon angegeben. Dennoch wurde mir gesagt, dass könne man mir nicht glauben, man müsse sicher gehen. Die MRTA hat wohl beim zuständigen Arzt nachgefragt und meinte, dieser weigere sich, die Untersuchung durchzuführen. Ich könne mich ja melden, sobald ich meine Tage habe und bekäme dann direkt einen Termin. Wer's glaubt, musste ja jetzt schon knapp drei Wochen warten. Hätte man nicht bei der Terminvereinbarung schon mal eine entsprechende Frage stellen können?
Sicherlich habe ich Verständnis für den Arzt, der kein Risiko eingehen will. Aber ich hätte doch auch lügen können, was den Zyklus angeht. Und außerdem kann doch niemand zu 100% sicher sein, dass keine Schwangerschaft vorliegt, auch wenn ich meine Tage habe. Zudem, welches Risiko geht er ein, wenn ich schriftlich bestätige, nicht schwanger zu sein? Das entbindet doch angeblich immer von irgendwelchen Forderungen. Steht zumindest auf diesen Merkblättern, egal für welche Untersuchung.
Wer kann mir einen Tipp geben? Macht es Sinn, sich an die Krankenkasse zu wenden?
Vielen Dank schon mal, Beanie