Covid-19 Prophylaxe - was kann man selbst zur Vorbeugung tun?

im Notfall täte es wohl auch zB CDL, es geht dabei [bei Ivermectin] ja um die antibiotische Wirkung...
Ivermectin wirkt nicht antibiotisch auf Viren (was eh nicht geht, weil Viren nicht leben).
Über den mutmaßlichen Wirkmechanismus weiß man nicht viel:
Vermuteter Wirkmechanismus und Gründe für die Anwendung bei Patienten mit COVID-19

Berichte aus In-vitro-Studien deuten darauf hin, dass Ivermectin durch Hemmung der Importin-alpha/beta-1-Kerntransportproteine des Wirts wirkt, die Teil eines wichtigen intrazellulären Transportprozesses sind, den Viren zur Verstärkung der Infektion durch Unterdrückung der antiviralen Reaktion des Wirts nutzen. Darüber hinaus kann das Andocken von Ivermectin die Anheftung des Spike-Proteins des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) an die menschliche Zellmembran stören. Es wird angenommen, dass Ivermectin ein wirtsgesteuertes Mittel ist, was die Grundlage für seine Breitspektrum-Aktivität in vitro gegen die Viren sein könnte, die Dengue, Zika, HIV und Gelbfieber verursachen.

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Quelle: https://www.covid19treatmentguidelines.nih.gov/therapies/antiviral-therapy/ivermectin/
 
Wuhu,
mit "antibiotisch" meinte ich, dass es gegen Mikroben wirken sollte (auf welchen Weg auch immer), zu denen viele ja auch Viren zählen; Ich wusste eh, dass ein "/antiviral" noch dazu gehört hätte, aber umgangssprachlich macht das das Kraut ja nicht wirklich fetter... ;)
 
Aus meiner Sicht besteht der wichtigste Beitrag eines jeden bezüglich der Covid-19-Prophylaxe darin, sich nicht von der Covid-19-Massenhysterie der anderen anstecken zu lassen, sondern bei allem, was sich diesbezüglich ereignet, sich stets einen klaren Blick, Sinn und Verstand zu erhalten.
 
Ich wusste eh, dass ein "/antiviral" noch dazu gehört hätte, aber umgangssprachlich macht das das Kraut ja nicht wirklich fetter
Ja, ok, das ist nur ein Benennungsproblem. Wichtiger finde ich es festzuhalten, daß CDL und Ivermectin nicht dieselbe Wirkweise haben. CDL soll angeblich die Viren direkt angreifen und zerstören, Ivermectin greift vermutlich in Zellvorgänge ein und bremst die Vermehrung von Viren. Man kann also nicht das eine durch das andere ersetzen. Man könnte sie aber kombinieren.
 
Aus meiner Sicht besteht der wichtigste Beitrag eines jeden bezüglich der Covid-19-Prophylaxe darin, sich nicht von der Covid-19-Massenhysterie der anderen anstecken zu lassen, sondern bei allem, was sich diesbezüglich ereignet, sich stets einen klaren Blick, Sinn und Verstand zu erhalten.

Aber genau das soll ja unterbunden werden. Wir sollen permanent besorgt sein, um den Zumutungen gegenüber tolerant zu bleiben. Mein Mann und ich waren trotz unseres Alters nie übermäßig besorgt und leben unser normales Leben, soweit die Regeln es zulassen. Allerdings habe ich eben CDL im Hintergrund und habe es beim einzigen grippalen Infekt seit Beginn der Pandemie, möglicherweise Covid, im Frühjahr 2020 erfolgreich eingesetzt.

Eine Medizin, die nicht berücksichtigt, dass die Psyche einen entscheidenden Einfluss auf Immunität und Genesung ausübt, sollte nachlernen.
 
Eine Medizin, die nicht berücksichtigt, dass die Psyche einen entscheidenden Einfluss auf Immunität und Genesung ausübt, sollte nachlernen.
Unser drittältester Enkel ist am Ende seines Medizinstudiums und schreibt bereits an seiner Promotion. Nach den Gesprächen, die ich während der letzten Jahre immer wieder mit ihm geführt habe, hat er bislang von dem oben Angesprochenen noch nie etwas gehört.
 
Wuhu,
Ja, ok, das ist nur ein Benennungsproblem. Wichtiger finde ich es festzuhalten, daß CDL und Ivermectin nicht dieselbe Wirkweise haben. CDL soll angeblich die Viren direkt angreifen und zerstören, Ivermectin greift vermutlich in Zellvorgänge ein und bremst die Vermehrung von Viren. Man kann also nicht das eine durch das andere ersetzen. Man könnte sie aber kombinieren.
das meinte ich doch mit
gegen Mikroben wirken sollte (auf welchen Weg auch immer)
- unterm Strich ist doch wichtig, die Viren auszuschalten bzw im Zaum zu halten, ob nun so oder so ist dem genesenden Patienten wohl egal (außer, es gäbe bei dem einen oder anderen Medikament Nebenwirkung/en)...
 
74 Studien zu Ivermectin und Covid-19:


Interessant wäre zu wissen, in welchem Krankheitsstadium sinnvoll oder/und prophylaktisch und in welcher Dosierung. Aber vielleicht steht dazu etwas in diesen Studien.
 
Grundsätzlich so früh wie möglich. Je früher man behandelt, desto milder und kürzer ist der Verlauf und desto weniger Schäden kann das Virus im Körper anrichten. Mit so einem Medikament kann der Arzt Covid-19 wie jede andere Krankheit behandeln: Patient fühlt sich krank und geht zum Arzt -> PCM-Test positiv -> Medikament verschreiben und nach Hause ins Bett schicken bzw. in schwereren Fällen ins Krankenhaus.

Prophylaktisch würde ich Ivermectin nicht nehmen, weil es auch Nebenwirkungen hat. Antivirale Mundspülungen nach dem Zähneputzen, Zink, Vitamin C und D in der kalten Jahreszeit bieten sich an, auch gegen die üblichen Erkältungskrankheiten. Wer sich gefährdet sieht, kann auch gerne weiter Masken tragen.

Problem gelöst. :cool:
 
Zastrow ist ja ganz überzeugt von einer vorsorglichen Mundspülung mit Betaisodona. Weiß jetzt nicht, was ich davon halten soll, vom fachlichen Hintergrund ist der da ja Fachmann.

 
Da ist eben der Wähler gefragt, wie er es in Zukunft haben will. Noch haben diese Kreise uns das Wahlrecht nicht entzogen.
Dazu gehört allerdings, dass der Wähler gut informiert ist, und das wird ihm im Zeitalter der Fakten(er)finder und pflichtbewussten Social Media schwer gemacht. Hier im Forum komme ich an viele Informationen, Videos und Links der verschiedenen Richtungen, so dass ich mir, auch von Usern, deren Meinung ich nicht oft teile, so hoffe ich, ein umfassendes Bild machen kann. Aber welche Partei steht noch nicht unter dem Druck von finanzkräftigen Interessenvertretern? Aber zurück zum Thema.
Prophylaktisch würde ich Ivermectin nicht nehmen, weil es auch Nebenwirkungen hat.
Warum auch, wenn ich CDL zur Verfügung habe. Es ist Ivermectin an Wirkung überlegen praktisch ohne Nebenwirkungen. Ich nehme es allerdings nicht prophylaktisch, sondern wenn ich Symptome habe wie gestern Abend. Eine Mandel begann zu schmerzen.Ich gurgelte mit verdünntem CDL, trank den Rest und war heute Morgen die Plage los.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zastrow ist ja ganz überzeugt von einer vorsorglichen Mundspülung mit Betaisodona.
Das ist schon glaubhaft. CDL ist billiger.
Das Problem, wie viele sind schon so diszipliniert, täglich zu gurgeln. Dass die Politik nicht darauf eingeht, liegt daran, dass sie von ihren Beratern aus der Lobby gesteuert ist. Mit einem Mund-Desinfiziens das nur wenig Euro kostet und seit langem bekannt ist, lässt sich nichts verdienen. Auch der Gedanke, dass die Politik nicht zugeben kann, seit 1 1/2 Jahren aufs falsche Pferd zu setzen, hat etwas für sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand will dir deine geliebte Maske wegnehmen

würde ich auch nicht zulassen. 😣

die ist nämlich sehr praktisch.

ich kann ungeschminkt aus dem haus gehen ohne krank auszusehen.

die blütenpollen erreichen mich nicht mehr.

grippeviren bleiben auch außen vor (spielt bei mir keine rolle, aber bei vielen anderen)

und noch irgendwas. fällt mir aber gerade nicht ein.

wenn hier irgendwann niemand mehr mit maske rumläuft, wander ich aus. nach japan. :)
.
 
ist auch nicht notwendig


meist nicht, aber z.b. im bus durchaus, weil man da keinen abstand halten und auch nicht so einfach ausweichen kann wie in gr. läden o.ä.
und wer die nicht mag, kann ja mit dem fahrrad oder dem eigenen auto o.ä. fahren (nein, die gefährdeten können nicht mit dem rad fahren, weil die meist alt und krank sind).

"maskenzwang" gibt es übrigens schon seit etlichen jahrzehnten für alle chirurgen und op-schwestern und das nicht nur für ein paar minuten wie im bus, sondern jeden tag etliche stunden..........
 
"maskenzwang" gibt es übrigens schon seit etlichen jahrzehnten für alle chirurgen und op-schwestern und das nicht nur für ein paar minuten wie im bus, sondern jeden tag etliche stunden..........
Die Masken sind dazu da, damit keine Tröpfchen in den aufgeschnittenen Patienten reinfallen und da eine bakterielle Infektion verursachen. Was das mit Busfahren und Viren zu tun hat erschließt sich mir nicht.
 
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