Hier die Tipps von den Querdenkern in weiß sozusagen. Denn die WHO sagt ja, dass es keine Mittel zur Vorsorge und Behandlung gibt. Also sind diese Ärzte und Wissenschaftler Querdenker, da sie dennoch Mittel empfehlen.
Wie Dr. Pandalis in dem offenen Brief an die Regierung schreibt:
Maßnahmen dürfen nicht m e h r Schaden zufügen als sie abzuwenden versuchen!
Und dieser Schaden tritt in meinen Augen bei den Betroffenen vor allem dann in extremer Weise ein, wenn man Menschen, die tatsächlich infiziert und erkrankt sind- was auf die meisten positiv Getesteten zum Glück nicht zutrifft, einfach ohne Behandlung in Quarantäne schickt, bis sie so schwer erkranken, dass sie ins Krankenhaus müssen.
Vitamin C- Dazu gibt es eine globale Aktion.
An international consortium of vitamin C advocates wants regulators to bring vitamin C into the therapeutic bag of measures in the battle against COVID-19.
www.nutraingredients.com
Die Einnahme von 4-8 g Vitamin C innerhalb der ersten 24 h nach Auftreten der ersten Symptome hat das Potential schweres Covid zu verhindern.
Aber auch schon im Shanghai-Protokoll von 3/20 wurde Vitamin C empfohlen.
Eine französische Aktion mit verschiedenen Empfehlungen:
Die Empfehlungen der Swiss Policy Research:
ttps://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/
Die Empfehlung der Frontline Doctors USA
https://covid19criticalcare.com/, die von einer Ärztin gegründet wurden, die sich gegen das Verbot von HCQ durch ihren Arbeitgeber öffentlich zur Wehr setzte und daraufhin gekündigt wurde.
Zu Vitamin D gibt es mittlerweile mind. 50 Studien, die den überwältigenden Beweis erbrachten, wie effektiv es in Bezug auf Covid schützt und auch Behandlungen von schwerem Covid verbessert.
Gerade bei älteren Menschen soll die Umwandlung in Vitamin D oft nicht mehr gut funktionieren. Und im Winter fehlt die Sonne sowieso.
Hier eine Sammlung von 94 Studien, die nicht alle umfassen mögen, die es gibt:
https://c19early.org/d
Zudem gibt es einen Aufruf von über 200 Wissenschaftlern & Ärzten, die zur Bekämpfung von COVID-19 eine erhöhte Vitamin-D-Nutzung fordern
https://vitamindforall.org/letter.html
Die Empfehlung der Lungenärzte im Netz:
Vitamin D reguliert unter anderem im Körper das Immunsystem und das sogenannte Renin-Angiotensin-System (RAS), das vor allem für die Regulierung des Blutdrucks wichtig ist. Im Falle einer Infektion sorgt Vitamin D dafür, dass diese beiden Systeme nicht aus dem Ruder laufen. „Da das Coronavirus eine wichtige Schaltstelle dieser Regelkreise befällt, halten sich pro-entzündliche und anti-entzündliche Prozesse nicht mehr die Waage“, erläutert Prof. Dr. Biesalski. „Das System gerät durcheinander. Und zwar besonders dann, wenn gleichzeitig ein Vitamin-D-Mangel besteht.“
Die Balance zwischen pro- und anti-entzündlichen Prozessen verschiebt sich zugunsten der pro-entzündlichen, die dann richtig Fahrt aufnehmen. „Die Folge sind gravierende Veränderungen in den
Lungenbläschen, die zu einer schweren Komplikation der Covid-19-Erkrankung führen, dem sogenannten
Akuten Atemnotsyndrom.“
Bei Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus solle daher unbedingt der Vitamin-D-Status geprüft und ein mögliches Defizit zügig behoben werden, empfiehlt der Mediziner. „Besonders für Menschen mit einer der Grunderkrankungen oder für ältere Menschen ist dies empfehlenswert. Bei Menschen in Seniorenheimen ist der Vitamin-D-Spiegel oft verheerend niedrig. In Zeiten des Homeoffice halten sich viele Leute längere Zeit in geschlossenen Räumen auf, was auch zu einer schlechten Vitamin D Versorgung beiträgt.“
www.lungenaerzte-im-netz.de
Studie der Uni Heidelberg, zu der keine Presseveröffentlichung erfolgte, daher privat eingestellt:
https://www.openpr.de/news/1103831/...ere-Sterblichkeit-durch-Vitamin-D-Mangel.html
Aus einer Beschreibung nach einer Untersuchung von Covid-Patienten, die ich im www gefunden habe:
Es wurde festgestellt, dass die Spiegel von Vitamin D-Rezeptor, Retinoid X-Rezeptor und CYP27A1 in BALF-Zellen von Patienten, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren, verringert waren.
Zusätzlich wurden 107 differentiell exprimierte, überwiegend herunterregulierte Gene, die durch Vitamin D moduliert wurden, in transkriptomischen Datensätzen aus Patientenzellen identifiziert.
Eine detaillierte Analyse differentiell exprimierter Gene lieferte acht neue Gene mit einem konservierten Motiv mit auf Vitamin D ansprechenden Elementen, was die Rolle sowohl direkter als auch indirekter Mechanismen der Genexpression durch den Vitamin D-Weg in SARS-CoV-2-infizierten Zellen impliziert.
Die Netzwerkanalyse von differentiell exprimierten Vitamin D-modulierten Genen identifizierte Signalwege im Immunsystem, NF-kB / Zytokin-Signalübertragung und Zellzyklusregulation als am besten vorhergesagte Signalwege, die in den Zellen solcher Patienten betroffen sein könnten.
Kurz gesagt, die zellulären Wirkungen von Vitamin D beruhen auf seinen nichtgenomischen / zytoplasmatischen Wirkungen, aber auch auf seinen genomischen / nuklearen Wirkungen.
Folglich sind unzählige Rezeptoren, Enzyme und Faktoren daran beteiligt, wie sie Entzündungs- und Rückkopplungsschleifen modulieren.
Über den Einfluss von Vitamin D auf Covid in Altenheimen:
https://gynbarztcm.de/cms_sources/d..._2020_Covid-19undVitD_Alten_u_Pflegeheime.pdf
https://www.food-monitor.de/2021/01...d-19-sterblichkeit-in-alten-und-pflegeheimen/
Ein Bericht der Irish Times:
https://www.irishtimes.com/news/hea...k-to-covid-19-severity-considerable-1.4371795
Ein weiterer irischer Bericht, in dem auch einige Studien aufgeführt werden:
https://www.breakingnews.ie/ireland...ainst-covid-19-say-irish-experts-1069537.html
: Von Dr. med. L.M. Jacob, 21.01.2021 - Die Sterblichkeit der Bewohner von Alten- und Pflegeheimen an COVID-19 ist sehr hoch. Das war auch schon vor dem
www.food-monitor.de
Ein alter Artikel über die Fähigkeit von Vitamin D zahlreiche Erkrankungen zu verbessern oder verhindern.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-062012/vitamin-d-das-hormon-der-streithaehne/
Einige Länder setzen direkt Vitamin D ein. Doch das bekommen die Bürger von den Medien bei uns erzählt:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/freiheitsboten-vitamin-d-covid19-101.html
Und die Ärztezeitung kann sich nur dazu entscheiden eine Empfehlung für Vitamin D als Krebsschutz auszusprechen:
Eine Vitamin-D-Supplementierung könnte sich durch einen Gewinn an Lebensjahren bei gleichzeitiger Kostenersparnis auszahlen. Das legt eine Studie des DKFZ nahe.
www.aerztezeitung.de
Hierüber
https://docs4opendebate.be/de/doctors-initiatives/ findet man möglicherweise noch weitere Seiten mit Empfehlungen. Die sind weltweit verlinkt. Allerdings kann man auch viel über die Hintergründe finden.
Trumps Behandlung (ohne die Antikörperbehandlung) war im Grunde schon recht wegweisend.
Vitamin D, Zink, Melatonin und Aspirin (gegen mögliche Blutverklumpungen)
Melatonin wurde schon sehr früh empfohlen
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32217117/