Covid-19 Prophylaxe - was kann man selbst zur Vorbeugung tun?

Das Wichtigste ist, sich zu vergegenwärtigen, dass man die letzten 50 Grippewellen, oder wieviele es je nach Alter auch immer waren, auch alle überlebt hat.
Sogar die coronakritische Seite swprs.org rechnet vor, daß Corona von den Todesfällen her nicht mit einer normalen Grippewelle zu vergleichen ist, sondern allenfalls mit den "großen" Grippepandemien von 1936, 1957 und 1918.
(Automatische deutsche Übersetzung wird auf der Seite angeboten).
 
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Irrtum: Bis zur Mittleren Reife wird in der Schulmathematik weder Statistik noch Wahrscheinlichkeitsrechnung getrieben.

Ich finde, diese Art von Rechthaberei dient nicht der Sache. Jeder weiss, dass die Impfungen keinen 100%igen Schutz bieten. Andererseits ist auch bekannt, dass dies gar nicht notwendig ist, um den exponentiellen Verlauf einer Infektionswelle zu stoppen. Es müssen noch nicht mal alle durchgeimpft werden, ab ca 70% der Bevölkerung kommt es nur noch zu Einzelfällen, aber nicht mehr zu einer Epidemie. Dafür braucht man kein Mathematikstudium.

Das Problem bei schnellmutierenden Krankheitserregern ist jedoch, dass die eben auch schnell resistent gegen eine Impfung werden können. Deswegen hat es z. B. gegen grippale Infekte noch nie eine Impfung gegeben, obwohl dafür ein lukrativer Markt da wäre. Auch gegen die multiresistenten Krankenhauskeime entwickeln die Pharmahersteller keine Mittel mehr, weil es im Schnitt nur 2 Jahre dauert, bis noch resistentere Varianten auftauchen. Diese Zeitspanne genügt nicht, um die Entwicklungskosten wieder einzufahren.
 
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Das ist das sogenannte Impfparadoxon, das sich derzeit in einigen Ländern gut beobachten lässt: Steigende Impfquoten und gleichzeitig steigende Fallzahlen. Zum nicht perfekten Impfschutz kommt nämlich hinzu, dass auch Geimpfte die Krankheit übertragen können (auch wenn sie selbst nicht krank werden). Zumindest Drosten kann man da keinen Vorwurf machen, er hat wiederholt auf diesen Umstand hingewiesen.

Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/cor...nnte-auch-deutschland-drohen_id_13195105.html
 
Hier die Tipps von den Querdenkern in weiß sozusagen. Denn die WHO sagt ja, dass es keine Mittel zur Vorsorge und Behandlung gibt. Also sind diese Ärzte und Wissenschaftler Querdenker, da sie dennoch Mittel empfehlen.

Wie Dr. Pandalis in dem offenen Brief an die Regierung schreibt:
Maßnahmen dürfen nicht m e h r Schaden zufügen als sie abzuwenden versuchen!

Und dieser Schaden tritt in meinen Augen bei den Betroffenen vor allem dann in extremer Weise ein, wenn man Menschen, die tatsächlich infiziert und erkrankt sind- was auf die meisten positiv Getesteten zum Glück nicht zutrifft, einfach ohne Behandlung in Quarantäne schickt, bis sie so schwer erkranken, dass sie ins Krankenhaus müssen.

Vitamin C- Dazu gibt es eine globale Aktion.
Die Einnahme von 4-8 g Vitamin C innerhalb der ersten 24 h nach Auftreten der ersten Symptome hat das Potential schweres Covid zu verhindern.
Aber auch schon im Shanghai-Protokoll von 3/20 wurde Vitamin C empfohlen.

Eine französische Aktion mit verschiedenen Empfehlungen:

Die Empfehlungen der Swiss Policy Research:
ttps://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/

Die Empfehlung der Frontline Doctors USA https://covid19criticalcare.com/, die von einer Ärztin gegründet wurden, die sich gegen das Verbot von HCQ durch ihren Arbeitgeber öffentlich zur Wehr setzte und daraufhin gekündigt wurde.

Zu Vitamin D gibt es mittlerweile mind. 50 Studien, die den überwältigenden Beweis erbrachten, wie effektiv es in Bezug auf Covid schützt und auch Behandlungen von schwerem Covid verbessert.
Gerade bei älteren Menschen soll die Umwandlung in Vitamin D oft nicht mehr gut funktionieren. Und im Winter fehlt die Sonne sowieso.
Hier eine Sammlung von 94 Studien, die nicht alle umfassen mögen, die es gibt: https://c19vitamind.com/
Zudem gibt es einen Aufruf von über 200 Wissenschaftlern & Ärzten, die zur Bekämpfung von COVID-19 eine erhöhte Vitamin-D-Nutzung fordern https://vitamindforall.org/letter.html
Die Empfehlung der Lungenärzte im Netz:
Vitamin D reguliert unter anderem im Körper das Immunsystem und das sogenannte Renin-Angiotensin-System (RAS), das vor allem für die Regulierung des Blutdrucks wichtig ist. Im Falle einer Infektion sorgt Vitamin D dafür, dass diese beiden Systeme nicht aus dem Ruder laufen. „Da das Coronavirus eine wichtige Schaltstelle dieser Regelkreise befällt, halten sich pro-entzündliche und anti-entzündliche Prozesse nicht mehr die Waage“, erläutert Prof. Dr. Biesalski. „Das System gerät durcheinander. Und zwar besonders dann, wenn gleichzeitig ein Vitamin-D-Mangel besteht.“
Die Balance zwischen pro- und anti-entzündlichen Prozessen verschiebt sich zugunsten der pro-entzündlichen, die dann richtig Fahrt aufnehmen. „Die Folge sind gravierende Veränderungen in den Lungenbläschen, die zu einer schweren Komplikation der Covid-19-Erkrankung führen, dem sogenannten Akuten Atemnotsyndrom.“
Bei Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus solle daher unbedingt der Vitamin-D-Status geprüft und ein mögliches Defizit zügig behoben werden, empfiehlt der Mediziner. „Besonders für Menschen mit einer der Grunderkrankungen oder für ältere Menschen ist dies empfehlenswert. Bei Menschen in Seniorenheimen ist der Vitamin-D-Spiegel oft verheerend niedrig. In Zeiten des Homeoffice halten sich viele Leute längere Zeit in geschlossenen Räumen auf, was auch zu einer schlechten Vitamin D Versorgung beiträgt.“
Studie der Uni Heidelberg, zu der keine Presseveröffentlichung erfolgte, daher privat eingestellt:
https://www.openpr.de/news/1103831/...ere-Sterblichkeit-durch-Vitamin-D-Mangel.html
Aus einer Beschreibung nach einer Untersuchung von Covid-Patienten, die ich im www gefunden habe:
Es wurde festgestellt, dass die Spiegel von Vitamin D-Rezeptor, Retinoid X-Rezeptor und CYP27A1 in BALF-Zellen von Patienten, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren, verringert waren.
Zusätzlich wurden 107 differentiell exprimierte, überwiegend herunterregulierte Gene, die durch Vitamin D moduliert wurden, in transkriptomischen Datensätzen aus Patientenzellen identifiziert.
Eine detaillierte Analyse differentiell exprimierter Gene lieferte acht neue Gene mit einem konservierten Motiv mit auf Vitamin D ansprechenden Elementen, was die Rolle sowohl direkter als auch indirekter Mechanismen der Genexpression durch den Vitamin D-Weg in SARS-CoV-2-infizierten Zellen impliziert.

Die Netzwerkanalyse von differentiell exprimierten Vitamin D-modulierten Genen identifizierte Signalwege im Immunsystem, NF-kB / Zytokin-Signalübertragung und Zellzyklusregulation als am besten vorhergesagte Signalwege, die in den Zellen solcher Patienten betroffen sein könnten.

Kurz gesagt, die zellulären Wirkungen von Vitamin D beruhen auf seinen nichtgenomischen / zytoplasmatischen Wirkungen, aber auch auf seinen genomischen / nuklearen Wirkungen.
Folglich sind unzählige Rezeptoren, Enzyme und Faktoren daran beteiligt, wie sie Entzündungs- und Rückkopplungsschleifen modulieren.
Über den Einfluss von Vitamin D auf Covid in Altenheimen:
https://gynbarztcm.de/cms_sources/d..._2020_Covid-19undVitD_Alten_u_Pflegeheime.pdf
https://www.food-monitor.de/2021/01...d-19-sterblichkeit-in-alten-und-pflegeheimen/
Ein Bericht der Irish Times: https://www.irishtimes.com/news/hea...k-to-covid-19-severity-considerable-1.4371795
Ein weiterer irischer Bericht, in dem auch einige Studien aufgeführt werden: https://www.breakingnews.ie/ireland...ainst-covid-19-say-irish-experts-1069537.html
Ein alter Artikel über die Fähigkeit von Vitamin D zahlreiche Erkrankungen zu verbessern oder verhindern. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-062012/vitamin-d-das-hormon-der-streithaehne/

Einige Länder setzen direkt Vitamin D ein. Doch das bekommen die Bürger von den Medien bei uns erzählt: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/freiheitsboten-vitamin-d-covid19-101.html
Und die Ärztezeitung kann sich nur dazu entscheiden eine Empfehlung für Vitamin D als Krebsschutz auszusprechen:

Hierüber https://docs4opendebate.be/de/doctors-initiatives/ findet man möglicherweise noch weitere Seiten mit Empfehlungen. Die sind weltweit verlinkt. Allerdings kann man auch viel über die Hintergründe finden.

Trumps Behandlung (ohne die Antikörperbehandlung) war im Grunde schon recht wegweisend.
Vitamin D, Zink, Melatonin und Aspirin (gegen mögliche Blutverklumpungen)
Melatonin wurde schon sehr früh empfohlen https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32217117/
 
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Meine Maßnahmen zur Vorbeugung:

1. Geistige Gesundheit

1.1 Medien
Ich vermeide alle Medien, die Angst verbreiten. Angst ist die Vorstufe von Panik und Panik ist gefährlich, da man nicht mehr klar denken kann.

1.2 Treffen mit Freunden (soweit möglich)

2. Verbesserung der Versorgung mit Sauerstoff

2.1 Masken, die den Sauerstoff reduzieren und das Kohlendioxid anreichern, nur kurzzeitig verwenden, wenn es sich nicht vermeiden lässt.

2.2 Sauerstoffkur nach Ardenne
Habe mir einen Sauerstoffkonzentrator besorgt und atme täglich einige Stunde zusätzlichen Sauerstoff ein.

3. CDL nach Kalcker
Einmal pro Woche etwa 1 ml CDL in einem Glas Wasser

4. Einige Vorräte
Wer nicht säat, wird nichts ernten, wußten schon unsere Vorfahren.
 
Ich nehme zwar nicht CDL, aber MMS (Cloridioxid). Damit wird der Gaumen 2x pro Woche desinfiziert. Der Gaumen ist die eigentliche Eintrittspforte in den Körper. Wäre dem nicht so, würden alle Testabstriche nichts nützen.
MMS soll in Bolivien sogar als Medikament zugelassen sein.
 
Hier die Tipps von den Querdenkern in weiß sozusagen. Denn die WHO sagt ja, dass es keine Mittel zur Vorsorge und Behandlung gibt. Also sind diese Ärzte und Wissenschaftler Querdenker, da sie dennoch Mittel empfehlen.
Danke für den französischen Artikel. Er spricht mich sehr an. Er zeigt, wie es anders gehen kann.

Macron nennt drei Wege:
1. Keine Einschränkungen, Ziel Herdenimmunität
2. Einschränkungen nur für besonders Gefährdete, Alte, Kranke ...
3. Einschränkung für alle

Das Manifest fordert einen 4. Weg:

Schwerpunkt liegt auf der individuellen Behandlung durch den Arzt, und zwar zum Beginn der Erkrankung. Und das nur bei denen, die tatsächlich Symptome haben, nicht alle fragwürdig Getesteten. Tests sollen nur durch Ärzte durchgeführt werden, die den Patienten beurteilen können, keine Massentests.

Gesunde Lebensführung: (Klammern von mir)
Aktivität (statt Lockdown)
Hoffnung stärken, (Statt Panik schüren) Meditation usw.
Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel:
Zink, Vit.C, Vit.D,
Azithromycin (ein Antibiotikum)
Beifuß (Artemisia)
Aroma-, Phyto- Homöopathie, von Ärzten an den Patienten individuell angepasst.

Die Erkrankung hat 2 Phasen:
die erste durch das Virus bedingt, leichte Symptome, evtl. Ausheilung
die zweite inflammatorische Phase führt zur Hospitalisation und zu schweren Verläufen.
Gefordert wird, die Behandlung auf die erste Phase zu konzentrieren, damit es nicht zur zweiten kommt.
In der Quarantäne bleibt dagegen die Infektion in der Regel unbehandelt. Reagiert wird erst in der zweiten Phase. Viele Krankenhausaufenthalte könnten durch schnelle Behandlung verhindert werden.

Ich hoffe, ich habe so die wesentlichen Punkte zusammengefasst, da nicht alle französisch verstehen
 
@Locke Das ist aus einer schon etwas älteren Aktion französischer Ärzte, die gefordert haben, dass die Behandlung Kranker endlich wieder in die Hände von Ärzten gelegt werden sollte. Es war glaube ich sogar Bestandteil eines großen Presseberichts. Wenn man auf den französischen Link klickt, kann man sich aber die ganze Seite auf deutsch übersetzen lassen. Im Prinzip regen die sich über das Gleiche auf wie wir.

Habe noch eine gemischte Seite gefunden, die teilweise Mittel zur Vorbeugung, aber auch homöopathische Mittel für verschiedene Problemstellungen auf mehreren Seiten enthält.
https://homoeopathiewirkt.wordpress...longcovid-syndrom-wie-schutzen-wie-behandeln/

Sogar die coronakritische Seite swprs.org rechnet vor, daß Corona von den Todesfällen her nicht mit einer normalen Grippewelle zu vergleichen ist, sondern allenfalls mit den "großen" Grippepandemien von 1936, 1957 und 1918.
(Automatische deutsche Übersetzung wird auf der Seite angeboten).
Das ist eine Seite von Wissenschaftlern. Die sind nur bedingt kritisch, würde ich sagen. Gerade so viel, wie sie sich leisten können.
 
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Ok, allerdings geben sie nicht an, welcher Disziplin sie angehören; es sind dann vermutlich eher Medienwissenschaftler oder Soziologen oder so was.
Swiss Policy Research (SPR) wurde 2016 gegründet und ist eine unabhängige, unparteiische und gemeinnützige Forschungsgruppe, die sich mit geopolitischer Propaganda befasst.
Da sie allesamt anonym bleiben, müßten sie aber kein Blatt vor den Mund nehmen. Und das tun sie ja auch nicht.

Es gibt auch 'richtige' Wissenschaftler, die daran zweifeln, daß es sich um Wissenschaftler handelt:
Stephan Russ-Mohl, Professor für Journalismus und Medienmanagement an der Università della Svizzera italiana in Lugano, äußert sich ähnlich: "Ich halte diese Studien ihrerseits für Propaganda, nicht für seriöse Forschung über Propaganda." Es sei unseriös, wenn angebliche "Wissenschaftler" anonym bleiben wollten. "Das geht gar nicht, jedenfalls nicht in einem Land wie der Schweiz", sagt er und ergänzt: "Ich habe Zweifel, ob es sich um Forscher handelt."
Quelle: http://web.archive.org/web/20200410...inder/ausland/schweiz-desinformation-101.html
 
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Es gibt keinen Thread mehr für die Behandlung von Covid-19, deshalb poste ich es hier für alle, die mit Frequenzen arbeiten:
Die Metatron-Apotheke hat jetzt die Testsätze für Covid-19 im Programm, auch für die Impfungen Pfizer, Moderna und AstraZeneca.

Macht wirklich Sinn, diese Behandlung, wenn man nach Covid-19 oder Impfungen Komplikationen hat.
 
In der heutigen Newsletter von René Gräber gibt es interessante Neuigkeiten über Schwarzkümmelöl. Das scheint die Spikeproteine der Covid 19- Viren zu blockieren.


Mein Mann nimmt es seit einiger Zeit regelmäßig ein und meint, es bekäme ihm gut.
 
Ein sehr interessantes und ausführliches Video aus 2018 mit einem humorigen alten Professor aus Wien zu Vitamin D, das auch erklärt, wann und wie der Körper Vitamin D herstellt und alles weitere Wichtige.
Wenn die Sonne unter 45° steht, im Winter z.B. oder wenn der geworfene Schatten länger als die eigene Person ist, kann der Körper kein Vitamin bilden. Selbst wenn er sich in dieser Sonne einen Sonnenbrand holen würde.

Wirklich ein sehr geiler Vortrag. Bin begeistert Herr Prof. Spitz.
 
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Interview mit Dr. Kuklinski zum Thema "Strategiewechsel bei Corona Behandlung und Maßnahmen" :


Er nennt Dysbalancen im Immunsystem, u.a. durch chronische Krankheiten wie hoher Blutdruck und Diabetes, als Voraussetzung mit einer Ansteckung. Seiner Meinung nach spielen Vitamin-D-Defizite eine Rolle.
...
Wie schützt man sich also am besten?

Klarheit herrscht inzwischen über die erhöhte Anfälligkeit immungeschwächter Personen. Hier liegt der neue Ansatz der Therapie, und zwar in der Stärkung des Immunsystems. Damit erübrigten sich Masken-, Distanzpflicht, Quarantäne und Lockdown mit ökonomischen Restriktionen. Für diesen Weg plädierte die Europäische Gesellschaft für klinische Ernährung und Stoffwechsel (ESPEN), den Ernährungszustand Betroffener in den Fokus zu rücken. Die Bedeutung der Mikronährstoffe für das Immunsystem unterstrichen:

• die Deutsche Gesellschaft für angewandte Vitaminforschung (GVF). Vitamine A, D, E, C, B-Vitamine, Vitamin B12, Folsäure sowie die Spurenelemente Selen, Zink

• das Labor Biovis aus Limburg. Ihre Literaturrecherche (180 Artikel) unterstrich die Bedeutung der Mikronährstoffe für das Immunsystem.

• der DBU (Deutscher Bund für Umweltmedizin)

• Akademie für Mikronährstoffmedizin. ...

Grüsse,
Oregano
 
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