Covid-19 Erkrankung - Erfahrungsberichte

Kann das sein, dass er sich innerhalb dieser kurzen Zeit wieder angesteckt hat? Oder holen ihn die Symptome irgendwie erneut ein?
Bei Virenerkrankung gibt es das Dromedarfieber. Wie beim Kopf des Dromedars ist der erste Anstieg mäßig. Oft hat damit das Immunsystem die Krankheit besiegt. Wenn die Viren die Abwehr überrennen, nehmen sie ein zweites Mal überhand, und dann meist stärker. Das ist dann der Höcker des Dromedars.
Ich hatte das bei der „Schweinegrippe“, der letzten Grippe, seit ich ClO2 kenne. Ich war zwei Tage krank, fühlte mich aber am Wochenende wieder munter, so dass ich meinen Sohn mit Familie zu Gast hatte. Am Montag ging es aber wieder los und beschäftigte mich 6-8 Wochen.
 
Danke für eure Wünsche und die Infos! Wäre er dann wieder positiv, wenn er sich jetzt testen ließe bzw. ansteckend?

Habe gerade nachgelesen und ja, es scheint so zu sein, dass man positiv und ansteckend bei einem Rebound ist.
 
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So einen Ionisator zum um den Hals zu hängen hatte ich vor etlichen Jahren immer dann benutzt, wenn nach Silvester die Luft draußen extrem vergiftet war von den vielen Böllern.
Habe ich das jetzt richtig verstanden:
Neutralisiert das Teil denn auch Corona-Viren, die durch die Luft wabern, wenn man unter Leuten ist, in Bus und Bahn z. B.❓
Wenn ja, dann müsste ich ihn mal suchen. Ich kann nur hoffen, dass die Batterie darin noch keinen Schaden angerichtet hat.

Wo der jetzt sein könnte: keine Ahnung. Denn durch meine seitdem drei Umzüge und das bei mir nach dem letzten Umzug vor einem Vierteljahr jetzt leider immer noch bestehende Chaos und viel Ärger deswegen (Amt, Widerspruch, abgelehnt, Sachbearbeiterwechsel, nochmal Widerspruch, plözlich angenommen, Rechtsfall, immer noch in Bearbeitung, Mängelrüge, auch gezielt verursachte Schäden von "Helfern", Umzugsfirma, kein Wasser in der Küche...) bin ich noch nicht wirklich weiter als 3 Tage (!) nach dem Umzug.
 
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Habe gerade nachgelesen und ja, es scheint so zu sein, dass man positiv und ansteckend bei einem Rebound ist.
Womöglich ist es wichtiger danach zu schauen ob nicht eine bakterielle Infektion (Lunge) sich hervorgeschoben hat, was bei dem hohen Fieber (40 Grad) eventuell bestehen kann.

Eine Kontrolle der Sauerstoffsättigung sollte dann mMn. nicht fehlen.

Gruß Ory
 
Er ist jetzt im Krankenhaus und tatsächlich positiv getestet.

Die werden dort noch weitere Werte kontrollieren.

Aber da heißt es für mich auch etwas aufpassen. Ich habe eine Lymphozytopenie und bin etwas besorgt deswegen gegenüber Corona.

Trage diesen Ionisator um den Hals, achte auf Abstand und Hygiene - er schläft im Gästezimmer - und ziehe dann auch mal eine Maske auf, wenn ich ganz in seiner Nähe agiere.

Jetzt ist er extra wegen mir länger bei seiner Schwester geblieben bis er negativ war, und nun passiert das. So ist's halt manchmal, wenn man besonders vorsichtig sein will.
 
Vorhin sagte er mir, sie sind sich nicht sicher, ob es positiv ist - sie wollen morgen nochmals testen, es sei nicht ganz eindeutig.

Aber es geht ihm nicht besonders - er hat Sauerstoff und Inhalationen bekommen etc. und klagt unter sehr starken Rückenschmerzen. Er hat dann auch mit seiner Mutter telefoniert, sie liegt seit gestern mit den gleichen Symptomen im Krankenhaus. Ist aber bis jetzt negativ getestet.

Sie hatten aber seit dem 11. November keinen Kontakt mehr.

Wie kann man sich das erklären - beide Covid-Rebound? Allerdings las ich, dass dieser nicht schlimmer sein soll, als die vorausgegangene Erkrankung. Mein Partner sagt aber, es geht ihm definitiv schlechter als zuvor.

Fällt jemandem etwas dazu ein?
 
Jetzt war es eine Zeitlang gut, er war definitiv negativ getestet und heute wieder die gleichen Symptome.

Durchfall, Übelkeit, starke Rückenschmerzen, Schüttelfrost, etwas Fieber. Was kann das nur sein?

Morgen hat er eh einen Termin um zahlreiche Blutwerte durchzutesten.

Sollten immer noch Coronaviren eine Rolle spielen, sollte man es doch herausfinden können? Seltsam alles...
 
Da müsste man wohl die entsprechenden Blutwerte morgen abwarten - bisher waren die Leberwerte in Ordnung.
 
Corona ist immer noch aktiv, zur Zeit steigen die Zahlen auch wieder an.
Welche Variante es auch ist: angenehm ist so eine Corona-Erkrankung immer noch nicht - je nach dem ...


Eine Bekannte, die mit vielen Menschen durch ihren Beruf zusammen kommt, schwört auf Metavirulent: bei den ersten Anzeigen einer Infektion nimmt sie 3 Tage lang dieses Mittel und, und bis jetzt ist sie unbeschadet durch die Zeiten damit gekommen:


Ich habe es mir vorsichtshalber besorgt und hoffe, daß allein schon der Vorrat abwehrend wirkt.

Grüsse,
Orregano
 
ich nehme das Algovir Nasenspray bevor ich einkaufen gehe und danach gleich auch noch mal.
Meditonsin ist auch eine gute Vorbeugung bzw. gleich, bei den ersten Anzeichen. (y)
 
Metavirulent hatten wir früher auch zur Hand, und es hat uns oft schnell geholfen. Jetzt setze ich auf Gripp Heel und eine Mischung, die Frau Veronika Carstens empfohlen hatte. Aber ich habe immer CDL zur Hand, falls Homöopathie versagt. Jedenfalls war ich seit 11 Jahren, seit ich MMS/CDL kennenlernte keinen Tag so krank, dass ich das Bett hüten musste, auch in der Coronazeit nicht. Ich habe mich allerdings nie testen lassen. Vielleicht hatte ich ja ganz schlimm Corona und habe es gar nicht gemerkt. ;)
 
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