Corona - Österreich (Maßnahmen, Zahlen...

Wuhu,

unterm Strich ist es egal, ob man dazu nun "Not-Zulassung" oder "bedingte Zulassung" sagt - Fakt ist, dass sie dzt weder das eine noch das andere in Europa ist, auch keine "normale".
Wie kommst du denn darauf? Biontech hat am 21.12.2020 eine bedingte Zulassung in der EU erhalten, und die gilt für 12 Monate.
 
Wuhu,
womit denn? (Aber sorry mal wieder für eine Satz/Wort/stellung, die besser sein hätte sollen!) - Das Zeug hat nach wie vor eine "bedingte" Zulassung, die verlängert werden muss - "normal" ist das ja nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
womit denn?
Na, damit:
und dzt sind diese Impfstoffe nicht zugelassen, weder "zur Not", noch "normal".
Das ist einfach falsch.

Spannender fände ich ja jetzt die Frage, ob du das in genauer Kenntnis der Sachlage extra so formuliert hast, oder wenn du die Sachlage nicht kennst, warum du sich dann nicht vorher infomierst, bevor du solche "ich weiß es genau"-Sätze raushaust, die aber falsch sind ...
 
Falsch ist vor allem, DASS sie überhaupt (not-)zugelassen wurden und noch mehr, dass sie es immernoch sind.

Und Pharmaf Knebelverträge unterschreiben - das ist auch falsch...
 
Zuletzt bearbeitet:
mein Nachtrag dazu:
Ich glaube, du versuchst dich mal wieder rauszuwieseln.

Es ging um die (falsche) Behauptung von Miglena:
Die Corona-Impfstoffe haben anscheinend keine Zulassung mehr, diese soll laut Information der Anwältin Diane Protat abgelaufen sein und nicht verlängert worden sein.
die du unterstützt hast:
und dzt sind diese Impfstoffe nicht zugelassen, weder "zur Not", noch "normal".

obwohl du sie entkräften müßtest, wenn du doch anscheinend weißt, daß eine Zulassung besteht.

Und wenn das nur mißverständlich formuliert war, warum korrigierst du nicht deine Bemerkung?
 
Wuhu Mg,
wie gesagt, besser (für Dich: richtig) formuliert hätts halt so ausgesehen: unterm Strich ist es egal, ob man dazu nun "Not-Zulassung" oder "bedingte Zulassung" sagt - Fakt ist, dass sie dzt nicht "normal" in Europa (zugelassen) ist bzw sind.
 
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Wuhu,
ja, danke Zausel, dieses "Problem" hatten wir (Mg & moi) ja schon vorher mindestens einmal 😉

Wobei, wenn man die EU als seriöses rechtsstaatliches Konstrukt verstehen möchte - ec.europa.eu/info/policies/justice-and-fundamental-rights/upholding-rule-law_de

-, dann hat sie sich dabei (naja, eh auch nicht zum 1. Male) ordentlich blamiert, wie man aus Miglenas Link schlau werden könnte...
Die Corona-Impfstoffe haben anscheinend keine Zulassung mehr, diese soll laut Information der Anwältin Diane Protat abgelaufen sein und nicht verlängert worden sein. Ist das der Grund, warum es Ärzte gibt, die nicht mehr impfen wollen, denn das würde ja bedeuten, dass die Impfungen inzwischen illegal geworden sind? Das wäre ein Riesen-Skandal:

https://www.blautopf.net/index.php/...chein-nach-impfstoffe-illegal-verimpft-werden
... Wie bereits in meinem Artikel vom 5.10. dargestellt verlangt die europäische Verordnung Nr. 507/2006 vom 29.03.2006 (unten angehängt), dass ein dafür zuständiger EMA-Ausschuss innerhalb von 90 Tagen eine öffentliche Stellungnahme über die Verlängerungsersuche der vier Impfstoffhersteller abgeben muss.

Konkret sieht der Terminkalender des EMA-Ausschusses diesbezüglich so aus: Er hätte seine Stellungnahme im Falle von BioNTech/Pfizer bis zum 21. September und im Falle von Moderna bis zum 6. Oktober bekannt geben müssen. Am 29. Oktober muss diejenige für Astra Zeneca und am 11. Dezember 2021 diejenige für Janssen veröffentlicht werden.
Im Interview für France Soir erklärt die Anwältin Diane Protat, dass sie die offiziellen Webseiten der EMA und der EU durchsucht hat und die Stellungnahmen von BioNTech/Pfizer nicht finden konnte.

Sie hatte nach ihrer Niederlage vor dem Pariser Obersten Gericht einen Antrag bei dem Staatsrat gestellt, um die Aufhebung des Dekrets vom 7. August zu bewirken, das die Impflicht für bestimmte Berufsgruppen eingeführt hat. (Der Staatsrat ist ein hohes Gericht, der über die Verwaltung richtet.)
Während der gerichtlichen Verhandlung vor dem Staatsrat am 21. September erfuhr dann Protat, dass BioNTech/Pfizer zwar seinen Antrag auf Verlängerung eingereicht habe, dass aber die erforderliche Begleitakte nicht vollständig gewesen sei. Aus diesem Grund habe der EMA-Ausschuss darauf verzichtet, den Count-down für die gesetzlich festgeschriebene Frist von 90 Tagen für die oben erwähnte Stellungnahme zu starten. Anders ausgedrückt: Die EMA hat sich nicht an den Regeln für die Verlängerung dieser Notzulassungen gehalten!
De facto ist immer noch unklar, ob der Antrag auf Verlängerung von BioNTech/Pfizer überhaupt fristgerecht am 21. Juni bei der EMA eingegangen ist; außerdem erhielt der Impfstoff-Hersteller von dem EMA-Ausschuss anscheinend keine klare Anweisung, bis wann er die fehlenden Daten einzureichen habe. Irgendwann wird er das vielleicht tun oder auch nicht, darüber gab es jedenfalls keine klare Auskunft seitens des Staatrates. Das ist skandalös: Die europäische Verordnung Nr. 507/2006 wird übergangen und die lasche EMA, deren Aufgabe es ist, die Qualität und Ungefährlichkeit von Medikamenten zu kontrollieren, lässt dies einfach zu. ...

Tja, "Freunderlwirtschaft" klappt halt doch nicht nur im kleinen "seligen" Österreich, das geht auch ganz groß (EU) bis riesengroß (Welt)...
 
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unterm Strich ist es egal, ob man dazu nun "Not-Zulassung" oder "bedingte Zulassung" sagt - Fakt ist, dass sie dzt weder das eine noch das andere in Europa ist, auch keine "normale".

wie gesagt, besser (für Dich: richtig) formuliert hätts halt so ausgesehen:
unterm Strich ist es egal, ob man dazu nun "Not-Zulassung" oder "bedingte Zulassung" sagt - Fakt ist, dass sie dzt nicht "normal" in Europa (zugelassen) ist bzw sind.

Man vergleiche einmal direkt.
Da in dem betreffenden Satz zu den Worten - "keine 'normale' " - nur das Wort "Zulassung" passt - und nicht die Worte Europa, Fakt oder Strich, finde ich, dass das eine nur ablenkende, Zeit, Platz und Konzentration verbrauchende und verschwendende Diskussionsübung ist. Inhaltlich bringt das, mathematisch ausgedrückt, gegen 0.
Im Alltag versteht man schon die Unterschiede zwischen normal, Not und bedingt, also unter bestimmten Bedingungen - die auch in den mainstream-Medien nur selten überhaupt aufgezeigt werden, diese Bedingungen. Oder gar nicht.
 
Wie bereits in meinem Artikel vom 5.10. dargestellt verlangt die europäische Verordnung Nr. 507/2006 vom 29.03.2006 (unten angehängt), dass ein dafür zuständiger EMA-Ausschuss innerhalb von 90 Tagen eine öffentliche Stellungnahme über die Verlängerungsersuche der vier Impfstoffhersteller abgeben muss.

Das ist falsch zitiert. In der Verordnung steht drin:
Die Frist für die Stellung eines Verlängerungsantrags
sollte sechs Monate vor Ablauf der Gültigkeitsdauer der
Zulassung enden, und das Gutachten der Europäischen
Arzneimittel-Agentur (nachstehend „die Agentur“ genannt)
zum Antrag sollte binnen 90 Tagen nach dessen
Eintreffen abgegeben werden. Um sicherzustellen, dass
Arzneimittel lediglich aus Gründen der öffentlichen Gesundheit
vom Markt genommen werden, sollte eine bedingte
Zulassung, sofern ihre Verlängerung fristgerecht
beantragt wurde, solange gültig bleiben, bis die Kommission
anhand des Verfahrens zur Beurteilung der Verlängerung
zu einer Entscheidung gelangt.
Quelle: blautopf.net/index.php/politik/politik-corona/item/download/147_762bb93addecba80586ed1f4ee49e7a7

In der Sprach des Rechts ist ein erheblicher Unterschied zwischen "muss" und "sollte". Der Rest des Artikels ist dann wohl genauso glaubwürdig. Wieder mal versucht jemand mit aller Gewalt, "falsche Fehler" zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
unterm Strich ist es egal, ob man dazu nun "Not-Zulassung" oder "bedingte Zulassung" sagt - Fakt ist, dass sie dzt weder das eine noch das andere in Europa ist
(Fettdruck von mir)
Anders gesagt heißt das Fettgedruckte, die Impfung hätte weder eine "Not-Zulassung" noch eine "bedingte Zulassung" in Europa.
Was Malvegil in #121 ja anders aufgezeigt hat, nämlich dass es eine bedingte Zulassung ist, die aber noch läuft. Statt es zuzugeben, dass die Behauptung falsch ist, kamen danach andere Aussagen, die nichts daran änderten, dass die fette Aussage im ersten Zitat falsch ist. Das hat nichts mit Wortstellung o.ä. zu tun, auch nicht damit, dass speziell Malvegil das so liest.

Ich versteh gar nicht, wieso man das jetzt überhaupt erklären muss...
finde ich, dass das eine nur ablenkende, Zeit, Platz und Konzentration verbrauchende und verschwendende Diskussionsübung ist
Es geht um den Diskussionsstil. Wenn man nicht zugeben will, dass man was falsches geschrieben hat, ist es das eine. Dass man dann andere Aussagen tätigt und einen glauben lassen will, es wäre nur eine falsche Wortstellung und es läge an Malvegils Lesart (also der andere ist schuld, nicht man selbst), ist aber ne andere Nummer.

Dass das Käse ist mit den Zulassungen ist eine andere Frage, das sehe ich genauso.

Viele Grüße
 
Ö - ein paar Zeitungsmeldungen der letzten Tage:
54.000 neue Impftermine für Kinder <12 in Wien. (zur Erinnerung: es sollten nur im Notfall jene geimpft werden, bei denen es "nach Einzelbegutachtung-/beratung unbedingt notwenig" ist...)
In Wien sind nur rund 110.000 SchülerInnen in Pflichtschulen (somit 6-ca. 15 Jahre).

Demo mit 40.000-100.000 in Wien gegen Impfpflicht/gegen Lockdown.
(zur Erinnerung - ca. 500 von aktuell 2.000 Intensivbetten sind belegt. Ca. 2.500 (4%) von ca. 60.000 Spitalsbetten sind belegt. Grund genug 9.000.000 ÖsterreicherInnen unter Hausarrest zu stellen? Warum sah man bis zu 20% belegte Spitalsbetten mit Grippepat. in den Vorjahren als unproblematisch an?)

Weitere Demos in Linz, Salzburg.

Wie - leider - nicht anders zu erwarten bashen die Medien mehr oder weniger stark gegen die Demonstranten.

Skurrilste Meldungen im Demo-Kontext:
  • gelbe Sterne mit "ungeimpft" Text werden als Wiederbetätigung tituliert und Verhaftungen gefordert.
  • Präsident der israelischen Kultusgemeinde sieht Demos als von "Menschen mit teils antisemitischen Wahnvorstellungen und deklarierten Neonazis organisiert und angeführt." 😳 (mir ist kein einziges Plakat aufgefallen dass sich auch nur im entferntesten an die israelische Kultusgemeinde gewendet hat). Imho einfach nur absurd, dass er überhaupt zum Thema interviewt wurde und die Demos (für die in diesem Kontext erfundene Opferrolle seiner Gemeinde) instrumentalisiert. Geht mE völlig am Thema vorbei.
  • 10 Verhaftungen (bei >40.000), generell sehr friedliche Demos (viele Familien mit Kindern, Menschen mit Rollator, Rollstuhl - viele Regenbogenflaggen, generell sehr hohe Diversität) - in den Medien wird dennoch von hoher Gewaltbereitschaft geschrieben. (+ begleitend in TV und Radio wurde vor den Demos gewarnt. Mein Kind hat bei Oma Radio gehört und sich große Sorgen gemacht, weil ich dort war. Einfach unpackbar die Panikmache und falsche Berichterstattung seitens Medien)
  • "Lockdown-Shopping" - da ja morgen (MO) wieder einmal Lockdown für alle startet (juhu, nur mehr 1x Locki und dann ist Weihnachten! 🤪) und die Polizei am Samstag mit Demos voll ausgelastet war, hab es Powershopping für die Massen (auch für Ungeimpfte, die ja schon seit einigen Tagen im Lockdown sein sollten - da ja kaum mit Kontrollen zu rechnen war).

Wirklich dramatisch ist natürlich folgendes: "Forscher in Sorge - SarsCov2 bei Wildtieren weiter verbreitet als gedacht" /s
Werden Rehe und Wildschweine nun auch geimpft, oder gibt's bald Rehragout und Wildschweinleber für alle? 😉

Ja, da wird demonstriert, u.a. auch, daß Masken nicht akzeptiert werden und damit noch mehr Infektionen verbreitet werden .
Masken sind wohl ein Nebenschauplatz. Es geht aktuell um Lockdown und Impfpflicht.
Und die Demos sind Outdoor. Wie viele Outdoorcluster bzw. Einzelansteckungen sind Dir bekannt (egal wo - innerhalb der letzten 20 Monate)?
Und was kommt bei einer Kosten-/Nutzenabwägung der Masken raus? (Auswirkung auf Herz-/Kreislauf, Nebennieren, Hormonsystem. Burnout usw...)
Ich glaube, du versuchst dich mal wieder rauszuwieseln.
Wow. Ich staune, dass grad Du "sowas" ankreidest. Denn im "rauswieseln" bist Du meiner Wahrnehmung nach selbst eine Meisterin.
Ich bin für neuen Thread, in dem jene die wollen, solche Dinge ausdiskutieren können (damit andere Threads - wie dieser hier - nicht mit sinnlosen Grundsatzdiskussionen wegen Peanuts die einen inhaltlich nicht weiterbringen, gesprengt wird.
Kann da auf Wunsch auch gerne einige Beispiele von Dir beisteuern 🙂 ).
Anders gesagt: wenn Du inhaltlich etwas beitragen möchtest zur Ö Situation- sehr fein 🙂.
Unnütze I-Tüpfel Reiterei bitte nicht in diesem Thread. Danke!

lg togi
 
Die Covid-Impfpflicht in Frankreich ist aus verschiedenen Gründen gesetzwidrig, dasselbe gilt für Österreich, Deutschland und andere Länder.

...dass 20% der Bestandteile einer Pfizer-Injektion geheim gehalten würden. Daraufhin erwidert Michèle Rivasi, die seit 2009 Mitglied des europäischen Parlaments ist, dass sie bzgl. der Komposition der Impfstoffe direkt bei der EMA anfragte. Sie erhielt die unglaubliche Antwort, die Agentur kenne nicht alle Zutaten der Impfungen und dass sie keinen Zugang zu diesen Daten habe.

Die EMA hat Produkte zugelassen, obwohl sie deren detaillierte Zusammensetzung nicht kannte!

..., dass der Zeitplan für die Evaluierung der Impfstoffe nicht eingehalten wurde

Obwohl die letzte Instanz die Impflicht noch nicht validiert hat, wird sie seit dem 15. September in Frankreich durchgedrückt!

...die Tatsache, dass das Prinzip der freien und aufgeklärten Einwilligung aus genannten Gründen nicht gewährleistet werden kann.

Nach der europäischen Verordnung Nr. 507/2006 vom 29.03.2006 (unten angehängt) ist ein Ausschuss mit der Bewertung der Verlängerungsanträge betraut, der eine Stellungnahme abgibt; die EMA stellt sicher, dass die Stellungnahme des Ausschusses innerhalb von 90 Tagen nach Eingang eines gültigen Verlängerungsantrags abgegeben wird. Die Verordnung sieht ebenfalls vor, dass diese Stellungnahme veröffentlicht wird.

Diese Tatsachen stehen im krassen Widerspruch zum Prinzip des "consentement libre et éclairé", der freien und aufgeklärten Einwilligung, die den Arzt verpflichtet, dem Bürger alle Risiken einer therapeutischen oder auch präventiven Maßnahme deutlich vor Augen zu führen.
Dieses Prinzip ist im (französischen) Gesetz vom 29.07.1994 in Bezug auf die körperliche Unversehrtheit festgeschrieben.
Die Einwilligung muss frei, d.h. ohne Zwang, und in Kenntnis der Sachlage, d.h. nach vorheriger Information, erfolgen.

Diese Bedingungen sind im Falle der Covid-19-Impfungen definitiv nicht erfüllt, denn wenn selbst die EMA die Zusammensetzung eines Impfstoffes nicht kennt, wie soll ein impfender Arzt darüber aufklären wollen? Und warum fragt letzterer eigentlich nicht genauer nach?

https://www.blautopf.net/index.php/...ch-die-ema-kann-diese-frage-nicht-beantworten
 
dass 20% der Bestandteile einer Pfizer-Injektion geheim gehalten würden. Daraufhin erwidert Michèle Rivasi, die seit 2009 Mitglied des europäischen Parlaments ist, dass sie bzgl. der Komposition der Impfstoffe direkt bei der EMA anfragte. Sie erhielt die unglaubliche Antwort, die Agentur kenne nicht alle Zutaten der Impfungen und dass sie keinen Zugang zu diesen Daten habe.
Wieso findet man dann auf der EMA- Webseite die genaue Auflistung der Inhaltsstoffe?

Und wie kommt man auf 20% geheim, wenn man angeblich nicht alle Inhaltsstoffe kennt? Wie will man dann wissen, dass das 20% seien?

Irgendwie seltsam - da behauptet jemand was von 20%, das man nicht nachprüfen kann und jemand anderes sagt, die EMA hätte gesagt, auch das ist nicht überprüfbar - wie seriös ist das dann?
 
Die Covid-Impfpflicht in Frankreich ist aus verschiedenen Gründen gesetzwidrig, dasselbe gilt für Österreich, Deutschland und andere Länder.

Diese Tatsachen stehen im krassen Widerspruch zum Prinzip des "consentement libre et éclairé", der freien und aufgeklärten Einwilligung, die den Arzt verpflichtet, dem Bürger alle Risiken einer therapeutischen oder auch präventiven Maßnahme deutlich vor Augen zu führen.
Dieses Prinzip ist im (französischen) Gesetz vom 29.07.1994 in Bezug auf die körperliche Unversehrtheit festgeschrieben.
Die Einwilligung muss frei, d.h. ohne Zwang, und in Kenntnis der Sachlage, d.h. nach vorheriger Information, erfolgen.

https://www.blautopf.net/index.php/politik/politik-corona/item/351-wurden-die-notzulassungen-der-covid-19-impfstoffe-verlaengert-auch-die-ema-kann-diese-frage-nicht-beantworten

Dazu nochmal dieser Punkt eines Vertrages, den jede-r einem Arzt / einer Ärztin vorlegen kann, um genau das sicher zu stellen, sachgerechte, umfassende Aufklärung, und auch klare Regelung von Schadensersatz- und Schmerzensgeld-Ansprüchen. Vertraglich geregelt, was der Patient bzw die gesunde Person, die sich impfen lassen möchte, vorlegen kann, um für die eigene Sicherheit zu sorgen - wenn das nicht von ärztlicher und staatlicher Seite ausreichend und umfassend gewährleistet ist.

symptome.ch/corona-oesterreich-massnahmen-zahlen #70 .144116/post-1306057
...
ein Wirtschaftsingenieur aus Namibia ... Er hat zusammen mit südafrikanischen, namibischen und deutschen Anwälten einen Vertrag entworfen, der sowohl die Impfaufklärung als auch die Haftung des Impfarztes für Schadensersatz und Schmerzensgeld regelt - wenn der Arzt / die Ärztin das unterschreibt.
Der Patient übernimmt im Grunde das Ruder und bestimmt vertraglich die Regeln. Was jeder Mensch machen kann, nämlich Verträge schließen.
Auch das wird noch näher begründet und erklärt, was der Unterschied zwischen einem medizinischen Behandlungsvertrag, einem Dienstvertrag und einem Werkvertrag ist. Darum geht es, wenn man mit so einer Sache einmal vor Gericht landet.
Also zum Beispiel mit Schäden durch Nebenwirkungen - die dann, soweit ich mich gerade erinnere, durch den Arzt ausgeschlossen werden müssen als Impf-Nebenwirkung, und nicht durch den geschädigten Patienten nachgewiesen werden müssen als solche. Laut Vertrag, den der Patient vorlegt.
Und den ein Arzt natürlich ablehnen kann.
...
 
Hallo zusammen,
gestern sandte mir ein Bekannter folgendes Video zu.
Dort spricht ein ehemaliger Chefarzt das aus, was m.E. wenige seiner Kollegen getan haben. Und wenn ich so über seine Worte nachdenke... sind es die Ärzte, die dieses miese Spiel der "Laien" beenden können.

Ich denke, dass man nicht alle Ärzte für korrektes Verhalten verfolgen und denunzieren kann (wie es gerade von der Politik prktiziert wird) und hoffe, dass die nun praktizierenden Kollegen des Sprechers... der ehemalige Chefarzt der Oberhavelkliniken, Thomas Sarnes, die Ohren und Augen öffnen und im Interesse der Bevöklerung handeln. Eine Wende/ Umkehr kann m.E. nur dort beginnen, wo Fachleute und kompetente Menschen wirken.



Gruss
zausel
 
Wuhu dd,
(Fettdruck von mir)
Anders gesagt heißt das Fettgedruckte, die Impfung hätte weder eine "Not-Zulassung" noch eine "bedingte Zulassung" in Europa.
Was Malvegil in #121 ja anders aufgezeigt hat, nämlich dass es eine bedingte Zulassung ist, die aber noch läuft. Statt es zuzugeben, dass die Behauptung falsch ist, kamen danach andere Aussagen, die nichts daran änderten, dass die fette Aussage im ersten Zitat falsch ist. Das hat nichts mit Wortstellung o.ä. zu tun, auch nicht damit, dass speziell Malvegil das so liest.

Ich versteh gar nicht, wieso man das jetzt überhaupt erklären muss...
meine Erklärung dazu gabs ja schon dort: https://www.symptome.ch/threads/corona-oesterreich-massnahmen-zahlen.144116/post-1306227 - Deine Erklärung schloss den Nachsatz aus, der meinerseits unglücklich mit vorgehendem gesetzt wurde (ich bin ja keine Sprachwissenschafterin, die über jeden Buchstaben und jedes Wort absolute Kontrolle ausübt (außerdem dzt ziemlich im Stress, quasi auf 3 Hochzeiten gleichzeitig (gezwungener Maßen))) - was ich ja zuletzt richtig stellte ;)

Ansonsten schließ ich mich togi an:
Ich bin für neuen Thread, in dem jene die wollen, solche Dinge ausdiskutieren können (damit andere Threads - wie dieser hier - nicht mit sinnlosen Grundsatzdiskussionen wegen Peanuts die einen inhaltlich nicht weiterbringen, gesprengt wird.
 
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