Container-Tiny House
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Bei beißendem Geruch fällt mir nur Katzenurin ein. Ich weiß allerdings nur von Hunden, dass sie bei seelischen Probleme auch mal auf den Teppich pinkeln. Habe keine Erfahrung damit, aber vielleicht hilft ein Haustier Urin-Detektor.
Vansky UV Schwarzlicht Taschenlampe mit 51 LEDs | UV Lampe Haustiere Urin-Detektor für Eingetrocknete Flecken Ihrer Hunde, Katzen und Nagetiere auf Teppichen, Vorhänge | inkl. 3xAA-Batterien : Amazon.de: Haustier
Wenn in der Wohnung irgendwo Außenecken sind, dann würde ich überall dort schauen, ob die Ecken mit Möbeln zugestellt sind oder nicht. Wenn ja, muss man dahinterschauen, ob sich dort Schimmel gebildet hat. Man kann auch einen Mauerfeuchtemesser (wenn man hat) dafür einsetzen.
In welchem Zimmer oder in welcher Etage ist denn der beißende Geruch am stärksten?
VG
Vansky UV Schwarzlicht Taschenlampe mit 51 LEDs | UV Lampe Haustiere Urin-Detektor für Eingetrocknete Flecken Ihrer Hunde, Katzen und Nagetiere auf Teppichen, Vorhänge | inkl. 3xAA-Batterien : Amazon.de: Haustier
Wenn in der Wohnung irgendwo Außenecken sind, dann würde ich überall dort schauen, ob die Ecken mit Möbeln zugestellt sind oder nicht. Wenn ja, muss man dahinterschauen, ob sich dort Schimmel gebildet hat. Man kann auch einen Mauerfeuchtemesser (wenn man hat) dafür einsetzen.
In welchem Zimmer oder in welcher Etage ist denn der beißende Geruch am stärksten?
VG
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Nichts zugestellt.
Das kann ich nicht sagen. Mal meine ich dort, mal hier. Dann wieder im Bad (ist aber leer), dann wieder eher nicht.
Werde noch irre, dass ich es nicht finde. Zieht dann sofort in die Klamotten und Maske und somit auch zusaetzlich mit ins Zimmer.
Aber dafür findet sich auf meinem körper immer mehr "unreine" Haut. Das fing seit der Exposition 2020 an und wird mehr.
Ist halt schwierig bei sovielen Räumen und Etagen.
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Hallo,
heute war die Baubiologin da.
Gefunden hat sie den Geruch nicht, außer dass sie meint, dass ein starker Waschmittel- und Weichspülergeruch in der Luft liegt und dieser wohl aus Waschmaschine und Trockner nicht mehr zu entfernen sind.
Weiterhin hat sie mein eh schon karges Zimmer inspiziert.
Ein bisschen eSmog, DECT Telefon vom Nachbarn, Magnetfeld der Heizung, die Wände/Tapeten riechen nach Wohngerüchen (soll ich mit Alufolie abkleben, es wird immer schlimmer und armseliger im Zimmer und ich halte es so seelisch immer weniger aus), es liegt ein Parfümgeruch in der Luft in der Nische im Zimmer an, was ziemlich schlecht ist und ein sehr hoher CO2-Gehalt, da ich nur nachts lüften kann, wenn überhaupt. Das heißt, ich weiß nicht, wie ich mein Zimmer noch so clean bekommen soll, dass mein Körper hier mal wieder Energie tanken/sich erholen kann. Verdammte kack-scheiß-miese Krankheit.
Ich habe nun schon mehrfach die Waschmaschine mit Natron, nur Wasser, 2 bis 3mal dem neuen dm Waschmittel durchgespült. Was soll ich sagen, null positiven Effekt, außer dass durch das Kochwaschprogramm und dem neuen Waschmittel noch mehr Geruch im Badezimmer ist. Auch mit geschlossener Maschine.
Ich hatte gehofft, da dann endlich bald mal wieder duschen gehen zu können und meine Wäsche waschen zu können, denn das wäre dringend nötig. Denn auch eigene Körpergerüche riecht man mit MCS und triggern.
Mir geht es heute echt nicht gut, es verschlechtert sich trotz Entfernung diverser Dinge weiter. Denn der Geruch und andere Dinge bleiben. Ich hatte mich nun zwei Tage öfter aus meinem Zimmer getraut, und bumm, Zustand schlechter.
Das resultiert darin, dass ich wieder mehr Angstattacken, Unruhe, Weiterlebensunwillen und Angst habe, aus dem Zimmer zu gehen und Essen zu machen oder Hygiene, obwohl das echt nötig wäre und ich zusätzlich unbedingt Sachen und Bettzeug waschen müsste.
Ey Leute, es wird mir nicht wieder besser gehen....
Und eigtl hätte ich heute mal das Bettzeug von auf der Terrasse und alle Chemie in die Garage stellen müssen, womit ich aus o.g. Gründen aber Probleme habe.
Hinzu kommt, dass ich das alles beim Auszug wieder zurückräumen muss und der Weg von Terrasse ins Haus kürzer wäre (auch wegen Kamindunst draußen).
Ich sehe einfach keinen Ausweg mehr....
Mit Wohnungen und Tiny House hat sich auch nichts weiter ergeben. Zumal ich nicht mehr weiß, was ich überhaupt noch vertragen kann.
NM UVs beginnen jetzt auch....
Ich hatte zwischendurch ein paar wenige Tage ohne ständiges Lungenbrennen und erhitzten kribbelnden Kopf und Körper.
Ich habe einfach nur noch unbändige Angst vor diesem weiteren Leben und vor weiteren Verschlechterungen. Es knockt mich doch so schon alles aus.
heute war die Baubiologin da.
Gefunden hat sie den Geruch nicht, außer dass sie meint, dass ein starker Waschmittel- und Weichspülergeruch in der Luft liegt und dieser wohl aus Waschmaschine und Trockner nicht mehr zu entfernen sind.
Weiterhin hat sie mein eh schon karges Zimmer inspiziert.
Ein bisschen eSmog, DECT Telefon vom Nachbarn, Magnetfeld der Heizung, die Wände/Tapeten riechen nach Wohngerüchen (soll ich mit Alufolie abkleben, es wird immer schlimmer und armseliger im Zimmer und ich halte es so seelisch immer weniger aus), es liegt ein Parfümgeruch in der Luft in der Nische im Zimmer an, was ziemlich schlecht ist und ein sehr hoher CO2-Gehalt, da ich nur nachts lüften kann, wenn überhaupt. Das heißt, ich weiß nicht, wie ich mein Zimmer noch so clean bekommen soll, dass mein Körper hier mal wieder Energie tanken/sich erholen kann. Verdammte kack-scheiß-miese Krankheit.
Ich habe nun schon mehrfach die Waschmaschine mit Natron, nur Wasser, 2 bis 3mal dem neuen dm Waschmittel durchgespült. Was soll ich sagen, null positiven Effekt, außer dass durch das Kochwaschprogramm und dem neuen Waschmittel noch mehr Geruch im Badezimmer ist. Auch mit geschlossener Maschine.
Ich hatte gehofft, da dann endlich bald mal wieder duschen gehen zu können und meine Wäsche waschen zu können, denn das wäre dringend nötig. Denn auch eigene Körpergerüche riecht man mit MCS und triggern.
Mir geht es heute echt nicht gut, es verschlechtert sich trotz Entfernung diverser Dinge weiter. Denn der Geruch und andere Dinge bleiben. Ich hatte mich nun zwei Tage öfter aus meinem Zimmer getraut, und bumm, Zustand schlechter.
Das resultiert darin, dass ich wieder mehr Angstattacken, Unruhe, Weiterlebensunwillen und Angst habe, aus dem Zimmer zu gehen und Essen zu machen oder Hygiene, obwohl das echt nötig wäre und ich zusätzlich unbedingt Sachen und Bettzeug waschen müsste.
Ey Leute, es wird mir nicht wieder besser gehen....
Und eigtl hätte ich heute mal das Bettzeug von auf der Terrasse und alle Chemie in die Garage stellen müssen, womit ich aus o.g. Gründen aber Probleme habe.
Hinzu kommt, dass ich das alles beim Auszug wieder zurückräumen muss und der Weg von Terrasse ins Haus kürzer wäre (auch wegen Kamindunst draußen).
Ich sehe einfach keinen Ausweg mehr....
Mit Wohnungen und Tiny House hat sich auch nichts weiter ergeben. Zumal ich nicht mehr weiß, was ich überhaupt noch vertragen kann.
NM UVs beginnen jetzt auch....
Ich hatte zwischendurch ein paar wenige Tage ohne ständiges Lungenbrennen und erhitzten kribbelnden Kopf und Körper.
Ich habe einfach nur noch unbändige Angst vor diesem weiteren Leben und vor weiteren Verschlechterungen. Es knockt mich doch so schon alles aus.
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- 12.10.18
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was war denn da anders ?
Themenstarter
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- 18.06.21
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Das ist eine gute Frage: Ich weiß es nicht wirklich.
EVTL weniger die Heizung an, weniger aus dem Zimmer rausgegangen (somit seltener die Tür offen, so nach und nach drang der Geruch aber auch mehr ins Zimmer), weniger Aktivkohlematten im Zimmer.....
Vielleicht trügt mich auch meine Erinnerung etwas. Dass es eigtl zu vorher gleich war.
Fakt ist, seit 2 bis 3 Tagen wird es stärker.
Sunny,
Ich weiß nicht, was ich jetzt noch tun soll und worauf ich jetzt noch reagiere....
Matratze (Aktivkohlematte drübergelegt), Kissen, Bettlaken, Decke, Kleidung, Gerüche im Zimmer, ich weiß es nicht. Mein Teddy ist nun auch schon raus. Das Einzige, was mir irgendwie noch an Schönem blieb.
Mein Kopf ist sehr warm, brennt und es juckt am ganzen Körper. Die Augen brennen. Ich war nun aber gerade auch mal duschen und mich rasieren. Es war mies in der Exposition, aber Duschen musste mal wieder sein.
Frieren tu ich seit einigen Tagen auch wieder mehr.
Ich bin mir mittlerweile nicht mehr so sicher, ob nicht letztendlich etwas Anderes den dollen Schaden im Körper ausgelöst hat. Immer hat es über ein Jahr danacv gedauert, dass es jetzt wirklich so heftig wird.
Hast du noch irgendeine Idee, was ich noch machen kann, um den Parfümgeruch aus meinem Zimmer zu bekommen, genauso diesen Waschmittel-/Weichspülergeruch aus Maschine und dem ganzen Haus (sollte es Waschmittel sein)?
Ich habe keine Wechselwäsche mehr, weil alle Sachen von vorher mit Weichspülgeruch versehen sind, den ich vorher nie so intensiv wahrgenommen habe. Jetzt sogar durch eine Bettdecke hindurch. Das ist nicht mehr normal.
Ich benötige umbedingt unbeduftete Wäsche.
Kann ja hier nicht nackt rumlaufen.
Kann doch jetzt nicht noch eine neue Waschmaschine hinstellen, zumal die auch ausgast.
Ich wünschte so sehr, dass MCS behandelbar wäre.
Und dass du immer wieder sagst/gesagt hast, dass es besser wird.....
Ich hatte es so gehofft.
Können sich durch MCS Muskelschmerzen/Nervenschmerzen wieder zurückentwickeln?
Wenn ja, was ist dafür notwendig?
Hat irgendjemand eine Hypothese, was die Ursache sein kann, dass bei einigen MCS Betroffenen die Haut auf Kontakte reagiert?
LG
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Themenstarter
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- 18.06.21
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Übrigens denke ich immer wieder drüber nach, ob ich nicht scjon länger vorm Bremsenreiniger einen Beginn leichter MCS ohne sehr merkbare/einschränkende Symptome hatte. Denn trotz 2 Jahren Sports und sehr oft Planks und Liegestütze bin ich irgendwann nie über 3 x 16 Liegestütz oder 4min Planks hinausgekommen bzw wurde es sogar mit der Zeit schwieriger diese "Mengen" durchzuführen trotz Trainings.
Auch hatte ich schon länger eine Rumpfhalteschwäche beim Sitzen (konnte nicht lange gerade sitzen und bin immer wieder zusammengesackt, was ich jetzt auch sehr stark habe. Zusätzlich einen Minihauch von Erschöpfung, Antriebsarmut und depressiver Verstimmung
Auch hatte ich schon länger eine Rumpfhalteschwäche beim Sitzen (konnte nicht lange gerade sitzen und bin immer wieder zusammengesackt, was ich jetzt auch sehr stark habe. Zusätzlich einen Minihauch von Erschöpfung, Antriebsarmut und depressiver Verstimmung
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- 07.05.09
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Hallo,
Du hast geschrieben, dass Du Kaisernatron genommen hast. Das hilft zumindest beim Putzen nicht, denn es enthält Natriumhydrogen-carbonat. Wenn Du ein verschmutztes Waschmittelfach sauber machen willst, dann hilft nur Waschsoda, nicht Backsoda.
Waschsoda ist Natriumcarbonat. Das ist ein Unterschied. Vielleicht hättest Du die Gerüche mit dem Natriumcarbonat herausbekommen. Ob das Entfernen der Gerüche mit Natriumcarbonat erfolgreich sein wird, kann ich Dir nicht versprechen. Allerdings ist es sehr viel wirksamer als Kaisernatron. Das kannst Du schlucken oder zum Backen verwenden.
Abgesehen von diesem kleinen Teilproblem, denke ich, Dir fehlt eine Perspektive. Schreib nicht, Du hast keine, sondern schaff sie Dir.
Wenn Deine Frau Dich noch liebt, dann müsste Sie wohl oder übel zukünftig auf Parfüm etc. verzichten. Solche Waschgerüche sind sehr intensiv, ich kenne das von unserem Keller, in dem sechs Waschmaschinen stehen. An manchen Tagen kriecht der Waschgeruch bis in unsere Wohnung.
Wenn das Verzichten von Ihrer Seite nicht möglich ist (ich weiß auch nicht, ob Du Sie das jemals gefragt hast), dann bleibt Dir noch der Ausweg einer eigenen Wohnung.
Dort könntest Du Dir eine neue Waschmaschine nebst Trockner kaufen, die nach (fast) nichts riechen. Du könntest ein eigenes Bad mit Fenster haben und Dir vieles so einrichten, wie Du es brauchst. Aber Du hast Angst vor dieser Veränderung, das ist jedenfalls mein Eindruck. Ich weiß auch nicht, wie man Dir diese Angst nehmen kann. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb Du überhaupt krank geworden bist. Du denkst einfach zuviel nach.
VG
Themenstarter
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- 18.06.21
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Hallo giselgolf,
ich habe jetzt Waschsoda bestellt.
Was meinst du?
Meine Frau verzichtet nicht auf Duftstoffe. Sie glaubt mir ja auch nicht, dass Chemikalien mein Problem sind.
....aber ausgasen (Plastik, Kunststoffe, Dichtmittel)
Dein Eindruck täuscht dich nicht, liebe giselgolf.
Ich habe unbändige Angst vor dieser Veränderung, weil:
- mein Leben wie bisher definitiv vorbei ist und es dann richtig real wird, dass ich einfach alles verloren habe, was ich mir selbst zugefügt habe (wenn ich es wenigstens nicht selbst gewesen wäre)
- ich finanziell Probleme bekomme (ich bin ja deswegen nicht früher ausgezogen, weil ich dann schon geizig mit dem Geld war, obwohl ich da noch gut verdient habe)
- ich Angst vor weiterer Verschlechterung der MCS habe und dann im allerschlimmsten Fall überhaupt keine Hilfe mehr und dann in einer neuen Umgebung bin
- ich Angst davor habe, immer wieder umziehen zu müssen, weil das MCS schlechter wird
- ich dann in einer anderen Wohnung kärglichst hausen muss
- ich Sorge davor habe, ständig sauber machen zu müssen, was vorher nicht ständig vonnöten war
- ich dieses Leben nicht führen will (allein, alles verloren, ständig Energielos, abgeschottet von Allem)
- u.E.m.
Es mag sein, dass mir die Angst meine jahrelangen psychischen Probleme aufrechterhalten hat, aber die MCS ist nicht durch Angst verursacht. So entsteht keine MCS.
Das genau war der Grund, warum ich krank geworden bin. Ich habe halt EINMAL nicht soviel nachgedacht wie sonst, was ich da mit den Lösemitteln mache.
Ich hatte nach 2016 und 2017 mein freies Leben endlich wieder und es hat nur 2,5 Jahre gehalten, ehe es jetzt richtig versaut ist.
Meine Mucki kratzt nun seit einigen Tagen nicht mehr an die Tür, weil ich sie eines Nachts nicht mehr ständig rein- und rausgelassen habe.
Da ich auch immer seltener und weniger lang aus dem Zimmer kann, kann ich die Miezen nicht mehr streicheln und mich somit auch nicht mal mehr von Ihnen vor einem möglichen Auszug und sie verlassen zu müssen, verabschieden.
Das tut den Miezen auch nicht gut.
Ich hatte immer panische Angst vor dem Tag, wenn sie mal sterben und jetzt muss ich sie wegen meiner Dummheit und Krankheit verlassen, sie zusammen mit allem anderen hinter mir lassen.
Wie soll ich nur mit solch einem unbändigen Schmerz umgehen außer mit Suizid......ich ertrag das alles nicht mehr.
Das ist mir einfach alles zuviel.....an Schmerz und Dingen aufgeben zu müssen.
Ich werde meine Oma nicht mehr irgendwann vor und bei Ihrer Beerdigung "sehen" können, meine Katzen nicht noch die letzten Jahre um mich haben können, sie nicht "sterben sehen" und verabschieden können.
Dieser verkackte Sommer....mit den Lösemitteln.
So mega beschissen und fies kann doch ein Leben nicht laufen.
Wäre meine Familie nicht geschockt über mein Ableben oder nicht mehr da, hätte ich dem schon ein Ende bereitet. Einmal mutig sein und......
Ich will nicht noch so ein langes Leben mit all den verlorenen Dingen, Symptomen, Einschtänkungen etc ertragen und dahinvegetieren müssen.
Wäre ich bereits 60, wäre es etwas anderes.....dann hätte ich noch gelebt und meine Familie wäre schon weg. Aber ich hätte noch mein ganzes freies Leben vor mir gehabt.
So bin ich eingesperrt.
Ich bin nicht so stark wie andere hier.
Ich möchte meine Familie auf der einen Seite sehen, fühle mich gesundheitlich aber dazu auch nicht in der Lage.
VG,
Manuel
- Beitritt
- 01.10.10
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Hallo Manu,
vor ein paar Jahren war ich einigermaßen stabil, aber ich habe einige Situationen fasch eingeschätzt. Außerdem wollte ich einen Hauch von normalem Leben haben bzw. meinen alten Eltern etwas helfen. Deshalb hatte ich einer Freundin bei einer Arbeit in unserem Garten geholfen, die ich vor einigen Jahren ohne Probleme machen konnte. Diesmal nicht.
Wir sind Menschen und machen einfach Fehler. Es bringt nichts sich schuldig zu fühlen. Du bist hingefallen und jetzt musst Du versuchen dich aus dem Loch rauszubuddeln. Das wird nicht einfach und du wirst dafür all Deine Kraft und Energie brauchen. Deshalb konzentriere Dich darau, was Dir hilft und was Dich weiterbringt
Du hast schon gute Schritte in der letzten Zeit gemacht.
vor ein paar Jahren war ich einigermaßen stabil, aber ich habe einige Situationen fasch eingeschätzt. Außerdem wollte ich einen Hauch von normalem Leben haben bzw. meinen alten Eltern etwas helfen. Deshalb hatte ich einer Freundin bei einer Arbeit in unserem Garten geholfen, die ich vor einigen Jahren ohne Probleme machen konnte. Diesmal nicht.
Wir sind Menschen und machen einfach Fehler. Es bringt nichts sich schuldig zu fühlen. Du bist hingefallen und jetzt musst Du versuchen dich aus dem Loch rauszubuddeln. Das wird nicht einfach und du wirst dafür all Deine Kraft und Energie brauchen. Deshalb konzentriere Dich darau, was Dir hilft und was Dich weiterbringt
Du hast schon gute Schritte in der letzten Zeit gemacht.
Themenstarter
- Beitritt
- 18.06.21
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Hingefallen???? Ich habe mein Leben und meine Gesundheit sowie meine möglichen Treffen mit der Außenwelt komplett zerstört.
Die ich nicht mehr habe. Mir gehts von Tag zu Tag schlechter. Zittern, starke Erschöpfung, Unruhe, Panikattacken, sofortiger ständiger übermäßiger Harndrang, Frieren, Mundtrockenheit (Beides war zwischendurch jeweils besser), ich reagiere auf jedweden kleinsten Geruch bei Textilien und allem Anderen (so kann mein Körper niemals heilen), sei es allerkleinste Waschmittelgerüche oder sogar, wenn meine Sachen nur mit Wasser und Kernseife gewaschen sind. Der muffige und der Geruch aus dem Haus hängen immer noch da drin. Oder von vorher Waschmittel und Weichspüler.
Auf Obst, Essen etc pp. reagiere ich ebenso.
Ich kann meine Klamotten einfach nicht mehr in irgendeiner Weise waschen, dass ich nicht reagiere, dass sie wirklich komplett geruchlos sind.
Waschmaschine geht nicht, Wasser geht nicht. Und ich muss eigentlich unbedingt waschen. Es wird allerhöchste Zeit, aber alles riecht.
Irgendwo muss doch mal ein Ausweg sein und nicht in alle Richtungen nur Hindernisse.
Auch meine Aktivkohlematten riechen alle schon minimal nach den Gerüchen, nach nur kurzer Zeit.
Ich weiß es einfach nicht. Bisher nichts. Es ging alles nach hinten los.
Die allesamt nichts gebracht haben und meine Situation nur weiter verschlechtert haben.
Der Geruch aus dem Haus ist null verschwunden.
Ich hab keine Kraft, mir was anderes zu suchen, was zu finden oder umzuziehen.
Keine Idee mehr, wo ich noch hin kann.
Mich hat es schlimm erwischt.
Ich hab einerseits Hunger, andererseits Magenprobleme und NM UV.
Jedes Mal, wenn ich vors Zimmer gehe, wird mein Zustand schlimmer.
Rausgehen ist auch nicht mehr drin, weil die Tage alle feucht sind.
Ich weiß echt nicht mehr weiter.
Es kommt einfach alles Schlimme zusammen.
Und ich hab immer weniger Hoffnung, dass sich mein Zustand mit all den UVs sich jemals wieder stabilisieren und bessern kann und vor allen Dingen wofür....
Dass man dann auch kein Leben mehr mit Familie hat. .
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Themenstarter
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- 18.06.21
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Wäre das eine mögliche Wohnung?
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
- Beitritt
- 07.05.09
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Hallo Manuf,
es fehlen ein paar Angaben, finde ich. Die Größe des Zimmers, ob im Erdgeschoß, im Souterain bzw. in welcher Etage, ein Bild vom möblierten Zimmer wäre auch wichtig. Ob das Bad ein Fenster hat und wie groß es ist. Grundsätzlich finde ich möbliert nicht so gut, weil dafür oft ziemlich benutzte Möbel mit (muffigem) Geruch verwendet werden.
Ich persönlich würde immer eine (leere) Zweizimmerwohnung vorziehen, damit man sich auch auf Dauer dort wohlfühlt. Sonst hättest Du genau das, was Du im negativen Sinne erwartest. In manchen Orten in Brandenburg gibt es auch zwei Zimmer-Wohnungen zu einem niedrigen Preis.
Sollte das alles nicht funktionieren, würde ich mir überlegen, ob ich z.B. den Gemeindepastor oder eine öffentliche, soziale Einrichtung in der Nähe kontaktiere und frage, ob mir (viele Allergien etc.) jemand bei der Wohnungssuche behilflich sein könnte (Besichtigung einer Wohnung, ev. Hilfe beim Umzug).
Auch eine Baubiologin könntest Du danach fragen. Dann natürlich gegen Bezahlung (ev. mit einer vorher vereinbarten Fixsumme). Allerdings sehe ich auch das Problem steigender Coronainfektionen (Omicron), weshalb ein Umzug vielleicht nicht gerade jetzt, sondern besser erst im April oder Mai stattfinden sollte.
viele Grüsse
es fehlen ein paar Angaben, finde ich. Die Größe des Zimmers, ob im Erdgeschoß, im Souterain bzw. in welcher Etage, ein Bild vom möblierten Zimmer wäre auch wichtig. Ob das Bad ein Fenster hat und wie groß es ist. Grundsätzlich finde ich möbliert nicht so gut, weil dafür oft ziemlich benutzte Möbel mit (muffigem) Geruch verwendet werden.
Ich persönlich würde immer eine (leere) Zweizimmerwohnung vorziehen, damit man sich auch auf Dauer dort wohlfühlt. Sonst hättest Du genau das, was Du im negativen Sinne erwartest. In manchen Orten in Brandenburg gibt es auch zwei Zimmer-Wohnungen zu einem niedrigen Preis.
Sollte das alles nicht funktionieren, würde ich mir überlegen, ob ich z.B. den Gemeindepastor oder eine öffentliche, soziale Einrichtung in der Nähe kontaktiere und frage, ob mir (viele Allergien etc.) jemand bei der Wohnungssuche behilflich sein könnte (Besichtigung einer Wohnung, ev. Hilfe beim Umzug).
Auch eine Baubiologin könntest Du danach fragen. Dann natürlich gegen Bezahlung (ev. mit einer vorher vereinbarten Fixsumme). Allerdings sehe ich auch das Problem steigender Coronainfektionen (Omicron), weshalb ein Umzug vielleicht nicht gerade jetzt, sondern besser erst im April oder Mai stattfinden sollte.
viele Grüsse
Themenstarter
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- 18.06.21
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Leider finde ich nichts Wohnbares und ich muss hier schnellstmöglich raus.
Es gäbe noch diese Wohnungen, aber entweder frisch renoviert, Laminat, nicht ländliche Gegend, ohne Arbeit zu teuer, möbliert oder in meinem Zustand nicht mehr tolerierbar:
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
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Das ist ein riesen Problem mit Wohnraum, das ich mit all meinen Einschränkungen nicht gelöst bekomme.
Wäre finanziell und gesundheitlich eine weitere Arbeisfähigkeit sicher und/oder Bereitschaft des Vermieters einen Komplettumbau zu erlauben, würde es schon anders aussehen.
Ich habe diverse Hauscontainerbauer und Lehmbauhausbauer angeschrieben.
Bisher leider keine guten Nachrichten: diverse Containerhersteller machen so etwas nicht mit meinen Sonderwünschen oder bieten keine Containerbauten mehr an, weil zu oft Regressansprüche (Schimmel im Container, wenn nicht oft gelüftet werden kann). Einige bieten Tiny Houses mittlerweile nur noch aus Holz an, was nicht mehr geht bei mir.
Bzgl Lehmbau habe ich erst zwei Antworten bekommen.
Mir sind nun echt die Ideen ausgegangen, was ich noch machen kann.
Habt ihr eigtl bei all den Verlusten mit MCS in punkto Familie, sozial zurückgezogen und Einschränkungen des (Sozial-)Lebens nie ans freiwillige Ableben gedacht?
Es gäbe noch diese Wohnungen, aber entweder frisch renoviert, Laminat, nicht ländliche Gegend, ohne Arbeit zu teuer, möbliert oder in meinem Zustand nicht mehr tolerierbar:
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
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Wäre finanziell und gesundheitlich eine weitere Arbeisfähigkeit sicher und/oder Bereitschaft des Vermieters einen Komplettumbau zu erlauben, würde es schon anders aussehen.
Ich habe diverse Hauscontainerbauer und Lehmbauhausbauer angeschrieben.
Bisher leider keine guten Nachrichten: diverse Containerhersteller machen so etwas nicht mit meinen Sonderwünschen oder bieten keine Containerbauten mehr an, weil zu oft Regressansprüche (Schimmel im Container, wenn nicht oft gelüftet werden kann). Einige bieten Tiny Houses mittlerweile nur noch aus Holz an, was nicht mehr geht bei mir.
Bzgl Lehmbau habe ich erst zwei Antworten bekommen.
Mir sind nun echt die Ideen ausgegangen, was ich noch machen kann.
Habt ihr eigtl bei all den Verlusten mit MCS in punkto Familie, sozial zurückgezogen und Einschränkungen des (Sozial-)Lebens nie ans freiwillige Ableben gedacht?
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- 10.01.04
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Hallo Manuf,
ist eigentlich von Deiner Wohnung schon mal eine Raumluftanalyse gemacht worden? Vielleicht könnte man darüber heraus finden, woher die beißenden Gerüche in Deiner Wohnung kommen?
Hast Du eigentlich Informationen über die Art und Weise des Umbaus vom Schweinestall in eine Wohnung? Geht der beißende Geruch evtl. in Richtung Ammoniak?
So ganz unproblematisch ist so ein Umbau wohl nicht:
www.fachwerk.de
Grüsse,
Oregano
ist eigentlich von Deiner Wohnung schon mal eine Raumluftanalyse gemacht worden? Vielleicht könnte man darüber heraus finden, woher die beißenden Gerüche in Deiner Wohnung kommen?
Hast Du eigentlich Informationen über die Art und Weise des Umbaus vom Schweinestall in eine Wohnung? Geht der beißende Geruch evtl. in Richtung Ammoniak?
So ganz unproblematisch ist so ein Umbau wohl nicht:
Schweinestall als Wohnraum umbauen
Wir haben im alten Schweinestall alle Innenwände entfernt, die Güllegrube gründlich gereinigt und mit Bauschutt und Sand gefüllt.Darauf kommt jetzt der Bodenaufbau mit Fussbodenheizung.Es gibt aber immer noch einen leichten Schweinestallgeruch aus den Dachbalken, die wir die leider nicht...
www.fachwerk.de
Grüsse,
Oregano
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- 18.06.21
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Das war so mein Text an die Container- und Lehmhaushersteller:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist ....., xx Jahre jung, studierter Dipl. -Ing. (FH) Elektrotechnik.
Ich bin durch Lösemittel- und Schwermetallvergiftungen an den Erkrankungen "Multiple Chemikalien-Sensitivität" (MCS) und "Elektrohypersensibilität" (EHS) erkrankt und reagiere daher hypersensibel mit körperlichen Reaktionen auf kleinste Ausgasungen von Stoffen innen wie außen sowie eSmog und habe daher das große Problem, dasd ich in dem Stadium nichts Verträgliches zum Leben mehr finde und der Umzug in irgendeine Wohnung die Verschlechterung der Krankheit mit geringerer Möglichkeit der Besserung zur Folge hat (dieses Schicksal ereilt leider sehr viele MCS Betroffene, weil sie nicht ernst genommen und unterstützt werden).
Zusätzlich die mit dieser Erkrankung nicht mehr zu realisierende Möglichkeit, verträglichen mietbaren Wohnraum zu finden, da alle Wohnungen frisch renoviert oder mit Laminat und sonstigen Umweltgiften ausdünstenden Materialien versehen sind und ich hypersensibel auf diverse Ausgasungen reagiere.
Die Hauptbehandlung von MCS und EHS liegt in der Vermeidung von Expositionstriggern, um bestenfalls eine Verbesserung der Erkrankung zu erreichen. Dieses Ziel versuche ich anzugehen, denn es ist noch das Einzige, was mir im Leben bleiben könnte, ein verträglicher Wohnraum. Und es ist die einzige Möglichkeit, um nach Besserung der Erkrankung evtl wieder ins Arbeitsleben (nur aus einem schadstofffreien Home Office möglich) zurückzukehren, denn das ist mein Ziel. Ich möchte nicht in dem jungen Alter dauerhaft erwerbsunfähig und verberentet sein, denn ich habe nicht 18 Jahre lang die Schulbank gedrückt, um nur kurze 12 Jahre arbeiten zu können.
Meine einzige Idee hierzu ist ein mögliches, speziell auf MCS und EHS abgestimmtes Tiny House.
Hierbei denke ich an eine Lösung aus einem ausrangierten, gebrauchten Seecontainer (40Fuß = FEU), der NICHT Gemüse, Obst oder dergleichen transportiert hat, da in diesem keinerlei, auch nicht minimalste Schadstoffrückstände wie Insektizide, Pestizide etc. beinhaltet sein dürfen
oder
an eine Stahlgerüstbasiskonstruktion
oder
ein Lehmbau-Tiny House.
Ich stelle mir KEIN vollausgestattetes Haus vor, da ich sehr spärlich leben werden (und auch finanziell Acht geben) muss, sondern eine Grundbasis wie folgt (ALLES SCHADSTOFFFREI und NICHT ausgasend, also hauptsächlich aus Glas, Keramik, Stahl, schadstofffreien Dicht- und Dämmmaterialien etc.):
- Grundunterkunft-"Skelett" (Seecontainer zum Wohnen/Wohncontainer, Lehmhaus)
- Dämmung
- bei Dämm-/Absperrfolie und Verklebungen (Alufolie) und Silikon (Silikon ohne Fungizide mit Silberpartikeln als Schimmelschutz)
- Verwendung von Glas, Keramik (auch WC-Spülkasten), Metall und Kalkputz im Bad. Dazu nach Verarbeitung emissionsneutrale Dichtschlämme, Fliesenkleber, Fugenmassen
- Innenverputzung
- evtl Außenverputzung/Pulverbeschichtung, um eine Bau-/Aufstellgenehmigung zu erhalten, weil es wie ein Haus aussieht
- Möglichkeit des optischen Aufbaus eines Satteldaches wg Baugenehmigung (es muss nur optisch danach aussehen, die Decke des Containers muss nicht zwangsläufig geöffnet werden, könnte aber, solange schadstofffreie Materialien verwendet werden)
- Abschirmung gegen eSmog
- Vorbereitung von äußeren Wasser-, Abwasser-, Strom- und bestenfalls LAN-Internetanschlüssen
- vorverlegte geschirmte, halogen- und weichmacherfreie Elektrokabel
- Netzfreischalter
- Vorbereitung Innenraum-Elektro (alles geschirmt und schadstofffrei/nicht ausgasend, bitte komplett auf meine EHS achten)
- Fenster und Türen aus Metall mit Beschlägen und Griffen aus Edelstahl, Innentüren/Innentrennwände aus Glas oder Stahl
- alles muss dicht vor äußeren Schadstoffen sein (z.B. Kaminrauch, Abgase)
- eine gute Ablüftung für das Kochen in der Küche, dennoch mit dem Vermeiden des Eindringens von äußeren Gerüchen und Schadstoffen, muss gegeben sein
- vorteilhaft wäre eine Abtrennung der Küche durch Glastrennwand o.Ä. schadstofffreiem, sodass Kochgeruch nicht im ganzen Haus verteilt wird
- Optional: Solarplatte zur Stromerzeugung auf dem Dach
- Luftreiniger: MCS Erkrankte benötigen permanente (ge)reini(gte), Sauerstoff angereicherte, staub- und schimmelfreie Luft, um Reaktionen zu minimieren und die Entgiftung, keine weitere Vergiftung, zu fördern. Der Luftreiniger selbst darf auch keine Schadstoffe auswerfen (kein HEPA Filter aus Glasfasern, kein Plastik -> die Firma Pure Nature kann da ggf behilflich sein)
- Vorbereitung Stellplatz Küche oder direkt mit Kücheneinbau (dieses Modell bzw dieses Maß): https://www.inwerk-bueromoebel.de/a...3022/minikueche-masterbox-01-01-breite-160-cm
- Einplanen eines Platzes für Esstisch und Stühle sowie "Wohnzimmer" mit Sofa(ersatz) und TV(-Bank).
- Verwendung von Materialien wie Kalkputz gegen jegliche Schimmelbildungen (SEHR WICHTIG)
- Heizung: Heizkörper wie in unten angegebener Webseite oder Fußbodenheizung/Wandheizung (wie in manchen Lehmhäusern)
- Ein Platz für ein Bett muss eingeplant, aber nicht zwangsläufig eingebaut werden oder aber aus Metall (Edelstahl, Stahl) eingeschweißt/aufgestellt werden, für die Auflage einer Matratze von 80 x 200 oder 2 Matratzen je 80 x 200.
- KEINE Verwendung von Holz, da ich darauf reagiere (natürliche Terpentene und Formaldehyde)
- KEIN PLASTIK ODER AUSGASENDE MATERIALIEN IRGENDWO IM HAUS VERWENDEN......SEHR SEHR WICHTIG!!!! -
Folgendes Projekt muss dabei in Bezug auf schadstofffreie Materialien, übertragen auf den Hauscontainer/das Lehmhaus, als die Grundlage genommen werden (z.B. Heizungen, Dämmungen/Dichtstoffen (auch von Heizungsdichtstoffen), Verputzung, etc.). Ich schreibe das so explizit, da es sehr wichtig bzgl meiner Erkrankung ist.
Hier finden Sie auch entsprechende Partner und Lieferanten des Projekts.
Hauptseite und Auflistung der Partner und Baustofflieferanten:
https://www.cmi-haus.de
Projektvorstellung:
https://www.cmi-haus.de/projektvorstellung.html
Wohngesundheit:
https://www.cmi-haus.de/wohngesundheit.html
Kooperationspartner:
https://www.cmi-haus.de/kooperationspartner.html
Fotos und nähere Details zu verwendeten Materialien und Bauweise:
https://www.cmi-haus.de/erste-fotos-23-02-21.html
Die Partner dieses CMI Projektes sind:
- MISAPOR Schaumglasschotter: (https://www.misapor.ch/de/)
- Wienerberger Building Material Solutions: (https://www.wienerberger-building-solutions.com/)
- Neuffer Fensterfabrik: (https://www.neuffer.de/)
- Gigahertz Solutions: (https://www.gigahertz-solutions.de/de/)
- Mumm Öko Tec: (https://www.mumm-oekotec.de/)
- Dr. Moldan Umweltanalytik: (https://www.drmoldan.de/)
- Schöck Innovative Baulösungen: (https://www.schoeck.com/de/home)
- Pure Nature: (www.purenature.de)
- fermacell: (www.fermacell.de)
- Wohnbau Genossenschaft Gesundes Wohnen MCS: (https://www.gesundes-wohnen-mcs.ch/)
- pro clima: (https://de.proclima.com/)
- fensterversand.com: (https://www.fensterversand.com/)
- Trockeneis direkt: (https://www.trockeneis-direkt.de/)
- Benders: (https://www.benders.se/de-de▹/)
- Joachim Groß Baupraxis: (https://gross-baupraxis.de/)
- Masid: (https://www.masid.de/)
- Quick-Mix: (https://quick-mix.de/start)
- Durgo: (https://www.durgo.de/)
- Hörmann: (https://www.hoermann.de/)
- Siku
- Liapor: (https://www.liapor.com/de.html)
- NMC: (https://nmc.eu/de/)
- Otto Chemie: (https://www.otto-chemie.de/)
- Benz 24: (https://benz24.de/)
- PCI: (https://www.pci-augsburg.eu/)
- Rockwool: (https://www.rockwool.com/de/)
- Labor Drexler und Fecher: (http://www.envichem.de/)
- Tyczka Totalgaz: (https://www.tyczka.de/)
Können Sie sich vorstellen und haben Sie Interesse und Lust an solch einem Projekt mitzuwirken und daran mir zu helfen, trotz meiner Erkrankung dennoch ein halbwegs verträgliches Leben führen zu können?
Dann würde ich mich über eine eMail freuen.
Mit freundlichen Grüßen
......
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist ....., xx Jahre jung, studierter Dipl. -Ing. (FH) Elektrotechnik.
Ich bin durch Lösemittel- und Schwermetallvergiftungen an den Erkrankungen "Multiple Chemikalien-Sensitivität" (MCS) und "Elektrohypersensibilität" (EHS) erkrankt und reagiere daher hypersensibel mit körperlichen Reaktionen auf kleinste Ausgasungen von Stoffen innen wie außen sowie eSmog und habe daher das große Problem, dasd ich in dem Stadium nichts Verträgliches zum Leben mehr finde und der Umzug in irgendeine Wohnung die Verschlechterung der Krankheit mit geringerer Möglichkeit der Besserung zur Folge hat (dieses Schicksal ereilt leider sehr viele MCS Betroffene, weil sie nicht ernst genommen und unterstützt werden).
Zusätzlich die mit dieser Erkrankung nicht mehr zu realisierende Möglichkeit, verträglichen mietbaren Wohnraum zu finden, da alle Wohnungen frisch renoviert oder mit Laminat und sonstigen Umweltgiften ausdünstenden Materialien versehen sind und ich hypersensibel auf diverse Ausgasungen reagiere.
Die Hauptbehandlung von MCS und EHS liegt in der Vermeidung von Expositionstriggern, um bestenfalls eine Verbesserung der Erkrankung zu erreichen. Dieses Ziel versuche ich anzugehen, denn es ist noch das Einzige, was mir im Leben bleiben könnte, ein verträglicher Wohnraum. Und es ist die einzige Möglichkeit, um nach Besserung der Erkrankung evtl wieder ins Arbeitsleben (nur aus einem schadstofffreien Home Office möglich) zurückzukehren, denn das ist mein Ziel. Ich möchte nicht in dem jungen Alter dauerhaft erwerbsunfähig und verberentet sein, denn ich habe nicht 18 Jahre lang die Schulbank gedrückt, um nur kurze 12 Jahre arbeiten zu können.
Meine einzige Idee hierzu ist ein mögliches, speziell auf MCS und EHS abgestimmtes Tiny House.
Hierbei denke ich an eine Lösung aus einem ausrangierten, gebrauchten Seecontainer (40Fuß = FEU), der NICHT Gemüse, Obst oder dergleichen transportiert hat, da in diesem keinerlei, auch nicht minimalste Schadstoffrückstände wie Insektizide, Pestizide etc. beinhaltet sein dürfen
oder
an eine Stahlgerüstbasiskonstruktion
oder
ein Lehmbau-Tiny House.
Ich stelle mir KEIN vollausgestattetes Haus vor, da ich sehr spärlich leben werden (und auch finanziell Acht geben) muss, sondern eine Grundbasis wie folgt (ALLES SCHADSTOFFFREI und NICHT ausgasend, also hauptsächlich aus Glas, Keramik, Stahl, schadstofffreien Dicht- und Dämmmaterialien etc.):
- Grundunterkunft-"Skelett" (Seecontainer zum Wohnen/Wohncontainer, Lehmhaus)
- Dämmung
- bei Dämm-/Absperrfolie und Verklebungen (Alufolie) und Silikon (Silikon ohne Fungizide mit Silberpartikeln als Schimmelschutz)
- Verwendung von Glas, Keramik (auch WC-Spülkasten), Metall und Kalkputz im Bad. Dazu nach Verarbeitung emissionsneutrale Dichtschlämme, Fliesenkleber, Fugenmassen
- Innenverputzung
- evtl Außenverputzung/Pulverbeschichtung, um eine Bau-/Aufstellgenehmigung zu erhalten, weil es wie ein Haus aussieht
- Möglichkeit des optischen Aufbaus eines Satteldaches wg Baugenehmigung (es muss nur optisch danach aussehen, die Decke des Containers muss nicht zwangsläufig geöffnet werden, könnte aber, solange schadstofffreie Materialien verwendet werden)
- Abschirmung gegen eSmog
- Vorbereitung von äußeren Wasser-, Abwasser-, Strom- und bestenfalls LAN-Internetanschlüssen
- vorverlegte geschirmte, halogen- und weichmacherfreie Elektrokabel
- Netzfreischalter
- Vorbereitung Innenraum-Elektro (alles geschirmt und schadstofffrei/nicht ausgasend, bitte komplett auf meine EHS achten)
- Fenster und Türen aus Metall mit Beschlägen und Griffen aus Edelstahl, Innentüren/Innentrennwände aus Glas oder Stahl
- alles muss dicht vor äußeren Schadstoffen sein (z.B. Kaminrauch, Abgase)
- eine gute Ablüftung für das Kochen in der Küche, dennoch mit dem Vermeiden des Eindringens von äußeren Gerüchen und Schadstoffen, muss gegeben sein
- vorteilhaft wäre eine Abtrennung der Küche durch Glastrennwand o.Ä. schadstofffreiem, sodass Kochgeruch nicht im ganzen Haus verteilt wird
- Optional: Solarplatte zur Stromerzeugung auf dem Dach
- Luftreiniger: MCS Erkrankte benötigen permanente (ge)reini(gte), Sauerstoff angereicherte, staub- und schimmelfreie Luft, um Reaktionen zu minimieren und die Entgiftung, keine weitere Vergiftung, zu fördern. Der Luftreiniger selbst darf auch keine Schadstoffe auswerfen (kein HEPA Filter aus Glasfasern, kein Plastik -> die Firma Pure Nature kann da ggf behilflich sein)
- Vorbereitung Stellplatz Küche oder direkt mit Kücheneinbau (dieses Modell bzw dieses Maß): https://www.inwerk-bueromoebel.de/a...3022/minikueche-masterbox-01-01-breite-160-cm
- Einplanen eines Platzes für Esstisch und Stühle sowie "Wohnzimmer" mit Sofa(ersatz) und TV(-Bank).
- Verwendung von Materialien wie Kalkputz gegen jegliche Schimmelbildungen (SEHR WICHTIG)
- Heizung: Heizkörper wie in unten angegebener Webseite oder Fußbodenheizung/Wandheizung (wie in manchen Lehmhäusern)
- Ein Platz für ein Bett muss eingeplant, aber nicht zwangsläufig eingebaut werden oder aber aus Metall (Edelstahl, Stahl) eingeschweißt/aufgestellt werden, für die Auflage einer Matratze von 80 x 200 oder 2 Matratzen je 80 x 200.
- KEINE Verwendung von Holz, da ich darauf reagiere (natürliche Terpentene und Formaldehyde)
- KEIN PLASTIK ODER AUSGASENDE MATERIALIEN IRGENDWO IM HAUS VERWENDEN......SEHR SEHR WICHTIG!!!! -
Folgendes Projekt muss dabei in Bezug auf schadstofffreie Materialien, übertragen auf den Hauscontainer/das Lehmhaus, als die Grundlage genommen werden (z.B. Heizungen, Dämmungen/Dichtstoffen (auch von Heizungsdichtstoffen), Verputzung, etc.). Ich schreibe das so explizit, da es sehr wichtig bzgl meiner Erkrankung ist.
Hier finden Sie auch entsprechende Partner und Lieferanten des Projekts.
Hauptseite und Auflistung der Partner und Baustofflieferanten:
https://www.cmi-haus.de
Projektvorstellung:
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Wohngesundheit:
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Kooperationspartner:
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- MISAPOR Schaumglasschotter: (https://www.misapor.ch/de/)
- Wienerberger Building Material Solutions: (https://www.wienerberger-building-solutions.com/)
- Neuffer Fensterfabrik: (https://www.neuffer.de/)
- Gigahertz Solutions: (https://www.gigahertz-solutions.de/de/)
- Mumm Öko Tec: (https://www.mumm-oekotec.de/)
- Dr. Moldan Umweltanalytik: (https://www.drmoldan.de/)
- Schöck Innovative Baulösungen: (https://www.schoeck.com/de/home)
- Pure Nature: (www.purenature.de)
- fermacell: (www.fermacell.de)
- Wohnbau Genossenschaft Gesundes Wohnen MCS: (https://www.gesundes-wohnen-mcs.ch/)
- pro clima: (https://de.proclima.com/)
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- Trockeneis direkt: (https://www.trockeneis-direkt.de/)
- Benders: (https://www.benders.se/de-de▹/)
- Joachim Groß Baupraxis: (https://gross-baupraxis.de/)
- Masid: (https://www.masid.de/)
- Quick-Mix: (https://quick-mix.de/start)
- Durgo: (https://www.durgo.de/)
- Hörmann: (https://www.hoermann.de/)
- Siku
- Liapor: (https://www.liapor.com/de.html)
- NMC: (https://nmc.eu/de/)
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- Labor Drexler und Fecher: (http://www.envichem.de/)
- Tyczka Totalgaz: (https://www.tyczka.de/)
Können Sie sich vorstellen und haben Sie Interesse und Lust an solch einem Projekt mitzuwirken und daran mir zu helfen, trotz meiner Erkrankung dennoch ein halbwegs verträgliches Leben führen zu können?
Dann würde ich mich über eine eMail freuen.
Mit freundlichen Grüßen
......
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Themenstarter
- Beitritt
- 18.06.21
- Beiträge
- 1.368
Hallo Oregano,
Nein, da bisher alle Baubiologen gesagt haben, dass es durch meinen notwendigen Auszug keinen Sinn macht soviel Geld zu bezahlen.
Die BBin vermutet Waschmittel und Weichspüler.
Nein.
Ich denke nicht. Ich glaub, Ammoniak riecht anders und das hätte ich dann früher auch schon riechen müssen.
- Beitritt
- 10.01.04
- Beiträge
- 72.792
Hättest Du dann nicht auch die Wasch-Gerüche und andere früher riechen müssen?
Ich erinnere mich an eine Frau, die mit dem Einzug in ein Haus immer seltsamer wurde, eine Art Verfolgungswahn entwickelte. In dem Haus roch es muffig und seltsam, sie behauptete, alles sei ok. - Später stellte sich heraus,daß das Haus in einem ehemaligen Flußbett stand und bei Hochwasser bzw. heftigen Regenfällen immer richtig feucht wurde. Hinter einer Holzrückwand einer Garderobe fand sich massiver Schimmel ...
Sie ist dann ausgezogen, und das Haus wurde abgerissen. Es stand übrigens einfach so im Boden, es war trotz der Stelle im alten Flußbett ohne Wanne gebaut worden.
Grüsse,
Oregano
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