konfus
Hallo, nun habe ich einiges über Ostheopathie gelesen, aber da mein Problem anders gelagert ist und ich auch im Netz nicht schlauer wurde, werde ich es mal schildern.
Seit vielen Jahren werde ich immer schwächer und anfälliger von Jahr zu Jahr, ich kann weder mehr schwimmen gehen, noch länger als 10 Min. radfahren, missachte ich es, dann geht es mit mörderischem kalten Schwitzen an, geht mit starkem frieren weiter und abends und nachts bekomme ich Temperatur, Fieber ist es nicht, es fühlt sich so an, die Körpertemperatur steigt an und hält oft bis zu 3 Tagen an.
Ende letzten Jahres stiess ich auf eine Histaminintoleranz, lebe danach, aber es ist nur der schlimme Nachtschweiss verschwundne, aber nicht meine Infektanfälligkeit und das mörderische schwitzen, nach eben solchen körperlichen Tätigkeiten, zeitweise schien es so und ich lebte fast akribisch histaminarm, aber es nützte nichts auf Dauer.Meine Hoffnung war es et schon, dass ich damit gesund werde, Glutenfrei und Histaminarm, es hat trotzdem nichts daran geändert.
Was ich auch merkte, meine Histamingeschichte scheint nur am kranken Darm,wurde behandelt und an meinen ewig schwankenden Schilddrüsenwerte zu liegen, ist das in Ordnung, kann ich Dinge essen, die normalerweise überhaupt nicht gehen. Hatte es am Wochenende mal wieder probiert, nichts ist passiert, leide nur noch an den Nachwehen des längeren Radfahrens.
Abgesehen von einer wieder mal ärztlichen Untersuchung bei einem Internisten, dessen Homepage sich etwas anders anhört wie normal, habe ich mich an eine HP gewendet, ohne zu wissen, mit was sie arbeitet.
Und das ist meine eigentliche Frage, sie arbeitet mit den Händen, Ostheopathie, bin skeptisch, ist ja auch nicht billig. Meine starken Schmerzen mögen zwar besser werden, was aber für mich nicht ausschlaggebend ist, denn um nicht irgendwann gelähmte Beine zu haben, muss ich mich einer OP unterziehen, eine Stenose die immer stärker wird, sollte auch schon gemacht werden, aber mein angeschlagener Gesundheitiszustand lies es nicht zu.
Ob Ostehopathie helfen kann???
LG
Konfus
Seit vielen Jahren werde ich immer schwächer und anfälliger von Jahr zu Jahr, ich kann weder mehr schwimmen gehen, noch länger als 10 Min. radfahren, missachte ich es, dann geht es mit mörderischem kalten Schwitzen an, geht mit starkem frieren weiter und abends und nachts bekomme ich Temperatur, Fieber ist es nicht, es fühlt sich so an, die Körpertemperatur steigt an und hält oft bis zu 3 Tagen an.
Ende letzten Jahres stiess ich auf eine Histaminintoleranz, lebe danach, aber es ist nur der schlimme Nachtschweiss verschwundne, aber nicht meine Infektanfälligkeit und das mörderische schwitzen, nach eben solchen körperlichen Tätigkeiten, zeitweise schien es so und ich lebte fast akribisch histaminarm, aber es nützte nichts auf Dauer.Meine Hoffnung war es et schon, dass ich damit gesund werde, Glutenfrei und Histaminarm, es hat trotzdem nichts daran geändert.
Was ich auch merkte, meine Histamingeschichte scheint nur am kranken Darm,wurde behandelt und an meinen ewig schwankenden Schilddrüsenwerte zu liegen, ist das in Ordnung, kann ich Dinge essen, die normalerweise überhaupt nicht gehen. Hatte es am Wochenende mal wieder probiert, nichts ist passiert, leide nur noch an den Nachwehen des längeren Radfahrens.
Abgesehen von einer wieder mal ärztlichen Untersuchung bei einem Internisten, dessen Homepage sich etwas anders anhört wie normal, habe ich mich an eine HP gewendet, ohne zu wissen, mit was sie arbeitet.
Und das ist meine eigentliche Frage, sie arbeitet mit den Händen, Ostheopathie, bin skeptisch, ist ja auch nicht billig. Meine starken Schmerzen mögen zwar besser werden, was aber für mich nicht ausschlaggebend ist, denn um nicht irgendwann gelähmte Beine zu haben, muss ich mich einer OP unterziehen, eine Stenose die immer stärker wird, sollte auch schon gemacht werden, aber mein angeschlagener Gesundheitiszustand lies es nicht zu.
Ob Ostehopathie helfen kann???
LG
Konfus
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