Themenstarter
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- 26.08.11
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- 1.179
Ich habe dazu nichts hier im Forum gefunden (sorry wenn ich es übersehen habe).
Wenn ich es richtig verstehe, verstärkt erhöhtes intrazelluläres Calcium den oxidativen und nitrossativen Stress.
Achtung ab hier meine Spekulation: Weiters scheint ein niedriger Calciumspiegel im Körper durch erhöhte Ausscheidung (Urin, Stuhl), das intrazelluläre Calcium zu erhöhen, daher auch Paradoxon. Auch scheint das Verhältnis zwischen Calcitriol und Calcidiol irgendwie wichtig zu sein, wird zumindest untersucht (je mehr Calcitriol desto besser bei oxy/nitro Stress). Magnesium scheint der Gegenspieler bei der Calciumaufnahme in die Zelle (und Mitochondrien) zu sein.
Mir stellt sich jetzt die Frage ob dieses Thema für uns relevant ist und worauf man bei Mitochondropatie jetzt achten soll im Bezug auf Calcium? (Zum Beispiel: gar nichts tun, viel Magnesium nehmen, viel/wenig Calcium, Taurin scheint intraz. Calcium zu reduzieren, irgendwelche anderen NEMs etc.)
Auf dieses Thema bin ich durch folgende Vorträge gekommen: Videoangebot der GANZIMMUN-Akademie (z.B. ab 01:13 & 01:33) und https://www.cellgym.de/fileadmin/us...mitochondriale_Medizin-IHHT14.04_internet.pdf (siehe auch Anlage). Beides gefunden im thread https://www.symptome.ch/threads/intervall-hypoxie-hyperoxie-therapie-iht-ihht.76052/
Hohe Magnesiumdosen und Taurin werden im Video auf jeden Fall empfohlen.
Ich habe Magnesium bisher immer zusammen mit Calcium 1:2 genommen (Kombipräparat), weil das öfter so empfohlen wird, aber vielleicht ist das nicht gut?
Wenn ich es richtig verstehe, verstärkt erhöhtes intrazelluläres Calcium den oxidativen und nitrossativen Stress.
Achtung ab hier meine Spekulation: Weiters scheint ein niedriger Calciumspiegel im Körper durch erhöhte Ausscheidung (Urin, Stuhl), das intrazelluläre Calcium zu erhöhen, daher auch Paradoxon. Auch scheint das Verhältnis zwischen Calcitriol und Calcidiol irgendwie wichtig zu sein, wird zumindest untersucht (je mehr Calcitriol desto besser bei oxy/nitro Stress). Magnesium scheint der Gegenspieler bei der Calciumaufnahme in die Zelle (und Mitochondrien) zu sein.
Mir stellt sich jetzt die Frage ob dieses Thema für uns relevant ist und worauf man bei Mitochondropatie jetzt achten soll im Bezug auf Calcium? (Zum Beispiel: gar nichts tun, viel Magnesium nehmen, viel/wenig Calcium, Taurin scheint intraz. Calcium zu reduzieren, irgendwelche anderen NEMs etc.)
Auf dieses Thema bin ich durch folgende Vorträge gekommen: Videoangebot der GANZIMMUN-Akademie (z.B. ab 01:13 & 01:33) und https://www.cellgym.de/fileadmin/us...mitochondriale_Medizin-IHHT14.04_internet.pdf (siehe auch Anlage). Beides gefunden im thread https://www.symptome.ch/threads/intervall-hypoxie-hyperoxie-therapie-iht-ihht.76052/
Hohe Magnesiumdosen und Taurin werden im Video auf jeden Fall empfohlen.
Ich habe Magnesium bisher immer zusammen mit Calcium 1:2 genommen (Kombipräparat), weil das öfter so empfohlen wird, aber vielleicht ist das nicht gut?
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