Themenstarter
- Beitritt
- 15.11.08
- Beiträge
- 133
Hallo an Alle,
gestern war ich zu einem Vortrag zum Thema "Mitochondropathie am Beispiel CFS", gehalten von Dr. Löffler
Privatpraxis für Präventive Medizin
Von der Praxis wurde hier bereits berichtet.
https://www.symptome.ch/threads/interessante-arztpraxis-in-berlin.46458/
Mein Eindruck: äußerst kompentent, informiert sich weltweit, auch in Russland. Über seinen russischen Praxispartner hat er Informationen zur Intervall Hypoxie Therapie erhalten und therapiert seit einem Jahr.
Hintergrund:
Mitochondrien lassen sich erneuern. Das Verfahren basiert auf Forschungsergebnissen u.a. der Weltraumforschung.
Prinzip:
Im Intervall wird dem Patienten über eine Atemmaske zu viel und dann zu wenig Sauerstoff bereitgestellt. Bei zu wenig, sterben geschädigte Mitos ab. Damit sind erst einmal weinger vorhanden. Da die sterbenden aber einen Botenstoff zur Vermehrung aussenden, teilen sich in Folge die gesunden Mitochondrien. So behandelt Dr. Löffler Patienten mit Erfolg, immer mit dem Ziel die ATP-Ausbeute zu erhöhen, eben über mehr gesunde Mitochondrien.
Nebenwirkung:
Zu Anfang fällt man evtl. energetisch ab. Die Nebenwirkungen auf den Geldbeutel, lassen wir mal weg. Ist eine Therapie über Monate, zwei mal pro Woche.
Therapiekontrolle:
EKG und Sauerstoffsättigung. Beides soll sich am Ende schnell an die jeweiligen Sauerstoffbedingungen anpassen.
Die Therapie wurde auch von der Uni Innsbruck validiert:
https://www.hypoxia.at/IHT/start.html
Kennt das jemand?
Viele Grüße
gestern war ich zu einem Vortrag zum Thema "Mitochondropathie am Beispiel CFS", gehalten von Dr. Löffler
Privatpraxis für Präventive Medizin
Von der Praxis wurde hier bereits berichtet.
https://www.symptome.ch/threads/interessante-arztpraxis-in-berlin.46458/
Mein Eindruck: äußerst kompentent, informiert sich weltweit, auch in Russland. Über seinen russischen Praxispartner hat er Informationen zur Intervall Hypoxie Therapie erhalten und therapiert seit einem Jahr.
Hintergrund:
Mitochondrien lassen sich erneuern. Das Verfahren basiert auf Forschungsergebnissen u.a. der Weltraumforschung.
Prinzip:
Im Intervall wird dem Patienten über eine Atemmaske zu viel und dann zu wenig Sauerstoff bereitgestellt. Bei zu wenig, sterben geschädigte Mitos ab. Damit sind erst einmal weinger vorhanden. Da die sterbenden aber einen Botenstoff zur Vermehrung aussenden, teilen sich in Folge die gesunden Mitochondrien. So behandelt Dr. Löffler Patienten mit Erfolg, immer mit dem Ziel die ATP-Ausbeute zu erhöhen, eben über mehr gesunde Mitochondrien.
Nebenwirkung:
Zu Anfang fällt man evtl. energetisch ab. Die Nebenwirkungen auf den Geldbeutel, lassen wir mal weg. Ist eine Therapie über Monate, zwei mal pro Woche.
Therapiekontrolle:
EKG und Sauerstoffsättigung. Beides soll sich am Ende schnell an die jeweiligen Sauerstoffbedingungen anpassen.
Die Therapie wurde auch von der Uni Innsbruck validiert:
https://www.hypoxia.at/IHT/start.html
Kennt das jemand?
Viele Grüße
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: