alexo13105
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- 23.09.18
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Noch etwas zu Mikronährstoffen und der Interaktion mit Medikamenten . Das die Aufnahme von Mikronährstoffen verschiedentlich gehemmt wird , ist bekannt .
Weniger macht man sich vielleicht Gedanken , über den immensen Verbrauch von Mikronährstoffen , bei der Entgiftung .
Es ist mir schleierhaft , wie man zu einem zufriedenstellendem Ergebnis kommen soll , bei derartigen Belastungen .
In meiner Zeit Psychatrie/Psychologie (2000-2007) sagte man mir mehrfach , ich müsse lebenslang Medikamente nehmen . Genommen bzw. bekommen habe ich fast alles . Vom Lithium , Zyprexa ,Taxilan , Ritalin , Carbamazepin u.a. bis etlich verschiedene Antidepressiva .
Wir haben 2019 und ich habe seit 2007 keine Medikamente (die ja angeblich so lebenswichtig für mich waren ) mehr genommen .
An der Auswahl der von mir aufgeführten Medikamente sieht man , also ein "leichter Fall " war ich auch nicht .
Ich finde gut , das du dich kümmerst ,XrussakX .
Weniger macht man sich vielleicht Gedanken , über den immensen Verbrauch von Mikronährstoffen , bei der Entgiftung .
https://www.dr-rath-foundation.org/...htiger-mikronahrstoffe-storen-teil-1/?lang=deÜberhaupt ist nahezu allen Arzneimitteln eine Störung der mitochondrialen Atmungskette eigen. Daraus leitet sich eine Vielzahl von Nebenwirkungen ab. Denn sämtliche Zellen sind zwingend auf die Bereitstellung von ausreichend Bioenergie (d.h. des Energieträgers ATP) aus den Zellkraftwerken angewiesen. Neben den ohnehin hochtoxischen Zytostatika („Chemotherapie“) wirken sich die besagten Statine, Antiarrhythmika (Betablocker, Ca-Kanalblocker), ACE-Hemmer, nicht-steroidale Antiphlogistika (z.B. Diclofenac, Ibuprofen oder Paracetamol), Antidepressiva (z.B. Imipramin, Fluoxetin, Paroxetin), Psychopharmaka (z.B Haloperidol), Antiepileptika (wie Valproinsäure), Antidiabetika (z.B. Metformin, die Gruppe der Glitazone), Antikoagulantien (z.B. Phenprocoumon), Antibiotika (z.B. Anthrazykline, Tetrazykline, Sulfonamide), die Gruppe der ARV’s und noch etliche andere pharmazeutische Wirkstoffe schädigend auf die Abläufe und Strukturen in den Mitochondrien aus.
Ein weiterer Mechanismus des arzneimittelbedingten Mikronährstoffentzugs ist die verstärkte Beanspruchung der natürlichen Vitalstoffe im Rahmen von Entgiftungsprozessen in der Leber oder der Niere – einen Weg, den nahezu alle Medikamente nehmen.
Es ist mir schleierhaft , wie man zu einem zufriedenstellendem Ergebnis kommen soll , bei derartigen Belastungen .
In meiner Zeit Psychatrie/Psychologie (2000-2007) sagte man mir mehrfach , ich müsse lebenslang Medikamente nehmen . Genommen bzw. bekommen habe ich fast alles . Vom Lithium , Zyprexa ,Taxilan , Ritalin , Carbamazepin u.a. bis etlich verschiedene Antidepressiva .
Wir haben 2019 und ich habe seit 2007 keine Medikamente (die ja angeblich so lebenswichtig für mich waren ) mehr genommen .
An der Auswahl der von mir aufgeführten Medikamente sieht man , also ein "leichter Fall " war ich auch nicht .
Ich finde gut , das du dich kümmerst ,XrussakX .