- Beitritt
- 10.09.08
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Hallo pinball!
Ich trinke auch immer sehr viel. 5 Liter sind gar nichts. Ständig habe ich das Gefühl, innerlich zu verbrennen. Wenn ich mal nichts trinken darf - wegen einer Untersuchung - dann fühlt sich das an wie Folter. Die Ärzte wussten das nicht zu erklären. Ich kriegte gesagt, ich hätte nichts an den Nieren und auch kein Diabetes, also solle ich doch einfach trinken. Andere sagten, dass ich weniger trinken solle, da ich auch alle Vitamine etc. ausspüle.
Mein Umweltarzt hat dann eine Vollblutanalyse gemacht, die ja noch immer sehr umstritten ist. Dabei kam viel heraus, von dem ich nur die Dinge wiedergebe, die mit meinem Trinken zusammenhängen. Aaaalso:
Befund im Verdauungstrakt
Entzündliche und dysbiotische Schleimhäute im Gastroenteraltrakt werden durch die allgemeine Immunschwäche begünstigt.
Eine Mykose verstärkt die Pathogenese.
Resorptions- und Motilitätsstörungen sind zu vermerken. Die Nähr- und Vitalstoffaufnahme ist vermindert.
Es besteht eine Nahrungsmittelunverträglichkeit (Allergie-Typ III).
Es besteht eine Gastritis-Tendenz.
Entstehende Spalttoxine belasten das Bindegewebe und das ZNS.
Entstehende Spalttoxine belasten die Leber, Durchblutungsstörungen und Detoxifikation über die Haut werden begünstigt.
Befund Hepatorenales System
Noxen aus Immun- und Verdauungssystem belasten die Leber.
Es besteht eine Hyerlipidämie-Tendenz.
Die hepatische Schwäche begünstigt zusammen mit der Immundysregulation eine kompensatorische Ausleitung über die Haut.
Lebernoxen überlagern das Bindegewebe und das Kreislaufsystem.
Mein Arz hat gesagt, ich könne so viel trinken, wie ich nur wolle – es würde nie genug sein, weil meine Leber es so schwer hat.
Für mich war es total wichtig, nach Jahren endlich zu erfahren, warum ich so ein Schluckspecht bin, denn es hat mich wirklich beunruhigt.
Bei normalen Blutuntersuchungen ist nie was rausgekommen außer halt meine Schilddrüse, Vitamin D-Mangel, HPU und dauernd zu wenig Leukozyten. Aber was das alles bedeutet, wusste keiner wirklich.
Der Umweltarzt versucht jetzt, Vitamin B6, B12 und Folsäure und außerdem Zink in mich zu bekommen. Dadurch wurden die Werte schon etwas besser und ich habe das Gefühl, auch nicht mehr so wahnsinnig viel zu trinken. Ich denke, die 5 Liter erreiche ich so gerade, drüber bin ich momentan nicht.
Wenn keiner was finden sollte, könnte es bei dir ja vielleicht auch daran liegen, dass dein Stoffwechsel auf eine Weise entgleist ist, der bei normalen Blutuntersuchungen noch gar nicht ins Gewicht fällt. Trotzdem kannst du dich sehr schlecht fühlen. Ich habe z.B. seit Jahren täglich Fieber – keiner weiß, warum. Es kann sein Hashimoto, kann sein Nebennierenschwäche, kann sein HPU – was auch immer. Immerhin weiß ich jetzt, wo ich hin will, nämlich meine Speicher wieder auffüllen, auch wenn es sehr schwer fällt, da ich nichts mehr vertrage.
Hoffentlich findest du auch bald raus, was nun los ist!
Viele liebe Grüße :wave:
Sonora
Ich trinke auch immer sehr viel. 5 Liter sind gar nichts. Ständig habe ich das Gefühl, innerlich zu verbrennen. Wenn ich mal nichts trinken darf - wegen einer Untersuchung - dann fühlt sich das an wie Folter. Die Ärzte wussten das nicht zu erklären. Ich kriegte gesagt, ich hätte nichts an den Nieren und auch kein Diabetes, also solle ich doch einfach trinken. Andere sagten, dass ich weniger trinken solle, da ich auch alle Vitamine etc. ausspüle.
Mein Umweltarzt hat dann eine Vollblutanalyse gemacht, die ja noch immer sehr umstritten ist. Dabei kam viel heraus, von dem ich nur die Dinge wiedergebe, die mit meinem Trinken zusammenhängen. Aaaalso:
Befund im Verdauungstrakt
Entzündliche und dysbiotische Schleimhäute im Gastroenteraltrakt werden durch die allgemeine Immunschwäche begünstigt.
Eine Mykose verstärkt die Pathogenese.
Resorptions- und Motilitätsstörungen sind zu vermerken. Die Nähr- und Vitalstoffaufnahme ist vermindert.
Es besteht eine Nahrungsmittelunverträglichkeit (Allergie-Typ III).
Es besteht eine Gastritis-Tendenz.
Entstehende Spalttoxine belasten das Bindegewebe und das ZNS.
Entstehende Spalttoxine belasten die Leber, Durchblutungsstörungen und Detoxifikation über die Haut werden begünstigt.
Befund Hepatorenales System
Noxen aus Immun- und Verdauungssystem belasten die Leber.
Es besteht eine Hyerlipidämie-Tendenz.
Die hepatische Schwäche begünstigt zusammen mit der Immundysregulation eine kompensatorische Ausleitung über die Haut.
Lebernoxen überlagern das Bindegewebe und das Kreislaufsystem.
Mein Arz hat gesagt, ich könne so viel trinken, wie ich nur wolle – es würde nie genug sein, weil meine Leber es so schwer hat.
Für mich war es total wichtig, nach Jahren endlich zu erfahren, warum ich so ein Schluckspecht bin, denn es hat mich wirklich beunruhigt.
Bei normalen Blutuntersuchungen ist nie was rausgekommen außer halt meine Schilddrüse, Vitamin D-Mangel, HPU und dauernd zu wenig Leukozyten. Aber was das alles bedeutet, wusste keiner wirklich.
Der Umweltarzt versucht jetzt, Vitamin B6, B12 und Folsäure und außerdem Zink in mich zu bekommen. Dadurch wurden die Werte schon etwas besser und ich habe das Gefühl, auch nicht mehr so wahnsinnig viel zu trinken. Ich denke, die 5 Liter erreiche ich so gerade, drüber bin ich momentan nicht.
Wenn keiner was finden sollte, könnte es bei dir ja vielleicht auch daran liegen, dass dein Stoffwechsel auf eine Weise entgleist ist, der bei normalen Blutuntersuchungen noch gar nicht ins Gewicht fällt. Trotzdem kannst du dich sehr schlecht fühlen. Ich habe z.B. seit Jahren täglich Fieber – keiner weiß, warum. Es kann sein Hashimoto, kann sein Nebennierenschwäche, kann sein HPU – was auch immer. Immerhin weiß ich jetzt, wo ich hin will, nämlich meine Speicher wieder auffüllen, auch wenn es sehr schwer fällt, da ich nichts mehr vertrage.
Hoffentlich findest du auch bald raus, was nun los ist!
Viele liebe Grüße :wave:
Sonora