Themenstarter
- Beitritt
- 18.01.19
- Beiträge
- 4
<Vorgeschichte>
Bei einer Reihenuntersuchung stellte meine Hausärztin (HÄ) 2018 Bluthochdruck bei mir fest (schwankend Hypertonie1-Hypertonie3).
Es stimmte, ich hatte derzeit ( Mai, 2018) oft Kopfschmerzen.
Nach Meinung der HÄ ist der menschliche Körper NICHT in der Lage, den Blutdruck OHNE Medikamente dauerhaft maßgeblich zu senken.
Ich bin kein Freund von Medikamenten, stelle alle Medikamente irgendwann gern wieder ab.
Da ich zu dieser Zeit berufstätig war, fehlte mir die Zeit für Experimente.
Ich gab meine Gesundheit vertrauensvoll in die Hände meiner HÄ.
Sie gab mir die Dosis und das Medikament vor.
Nach 14 Tagen Ramipril (5mg/1,0,1) hatte ich an einem Sonntagmorgen ( plötzlich keinen Blutdruck mehr,
das Messinstrument zeigte ständig Fehler an, mir war schwindelig.....)
Ich konzentrierte mich auf meine innere Ruhe, versuchte sinnvol zu handeln, erinnerte mich, dass es meinem Vater beim Ramipril ähnlich erging,
ich ihm damals ein Stück Brot zu kauen gab.
Ich schnitt mir einen Apfel zurecht und - mit dem ersten Biss und anschließendem Kauen, fühlte ich,
wie ein 'Schalter' in mir nicht 'AUS' sondern 'AN' ging.
Ich konnte meinen Blutdruck wieder messen! Halleluja!
niedrigste Systole/Diastole - Puls
arythm. 89/71 - 74
arythm. 96/80 - 86
Meine HÄ war am nächsten Tag sichtlich erschrocken und senkte meine Dosis Ramipril prompt auf 2,5mg/1,0,1.
In der folgenden Zeit wurden mögliche organische Ursachen für den Bluthochdruck gesucht.
Nieren - i.O.
Herz - i.O.
Bauchraum - i.O.
Kurz: Alles i.O.
Doch mein Blutdruck blieb trotz des Medikamentes in der Hypertonie 1.
Ich änderte die Dosis selbst auf Ramipril(2,5mg/1,0,1.5)
Kurzzeitig sank der Blutdruck.
Aber der Körper nahm sich wieder, was er brauchte, den erhöhten Blutdruck.
Ich will damit sagen - mein Körper blieb der Klügere und gab NICHT nach.
Ein Medikament, welches nicht die Ursache beseitigt, bleibt auf Dauer wirkungslos!
So ging es, bis ich mein Rente (Jan. 2019) antreten konnte.
Dann ging ich mit Freude an mein neues Hobby, die Stabilisierung meiner Gesundheit.
Mein Körper wartete nur noch auf meine Mithilfe!
<Vorgeschichte Ende>
Ein Schnipselchen für ganz Ungeduldige zum sofortigen Ausprobieren
Lorbeerblätter Tinktur
... Stand 08.05.2019 ... wird fortgesetzt
Bei einer Reihenuntersuchung stellte meine Hausärztin (HÄ) 2018 Bluthochdruck bei mir fest (schwankend Hypertonie1-Hypertonie3).
Es stimmte, ich hatte derzeit ( Mai, 2018) oft Kopfschmerzen.
Nach Meinung der HÄ ist der menschliche Körper NICHT in der Lage, den Blutdruck OHNE Medikamente dauerhaft maßgeblich zu senken.
Ich bin kein Freund von Medikamenten, stelle alle Medikamente irgendwann gern wieder ab.
Da ich zu dieser Zeit berufstätig war, fehlte mir die Zeit für Experimente.
Ich gab meine Gesundheit vertrauensvoll in die Hände meiner HÄ.
Sie gab mir die Dosis und das Medikament vor.
Nach 14 Tagen Ramipril (5mg/1,0,1) hatte ich an einem Sonntagmorgen ( plötzlich keinen Blutdruck mehr,
das Messinstrument zeigte ständig Fehler an, mir war schwindelig.....)
Ich konzentrierte mich auf meine innere Ruhe, versuchte sinnvol zu handeln, erinnerte mich, dass es meinem Vater beim Ramipril ähnlich erging,
ich ihm damals ein Stück Brot zu kauen gab.
Ich schnitt mir einen Apfel zurecht und - mit dem ersten Biss und anschließendem Kauen, fühlte ich,
wie ein 'Schalter' in mir nicht 'AUS' sondern 'AN' ging.
Ich konnte meinen Blutdruck wieder messen! Halleluja!
niedrigste Systole/Diastole - Puls
arythm. 89/71 - 74
arythm. 96/80 - 86
Meine HÄ war am nächsten Tag sichtlich erschrocken und senkte meine Dosis Ramipril prompt auf 2,5mg/1,0,1.
In der folgenden Zeit wurden mögliche organische Ursachen für den Bluthochdruck gesucht.
Nieren - i.O.
Herz - i.O.
Bauchraum - i.O.
Kurz: Alles i.O.
Doch mein Blutdruck blieb trotz des Medikamentes in der Hypertonie 1.
Ich änderte die Dosis selbst auf Ramipril(2,5mg/1,0,1.5)
Kurzzeitig sank der Blutdruck.
Aber der Körper nahm sich wieder, was er brauchte, den erhöhten Blutdruck.
Ich will damit sagen - mein Körper blieb der Klügere und gab NICHT nach.
Ein Medikament, welches nicht die Ursache beseitigt, bleibt auf Dauer wirkungslos!
So ging es, bis ich mein Rente (Jan. 2019) antreten konnte.
Dann ging ich mit Freude an mein neues Hobby, die Stabilisierung meiner Gesundheit.
Mein Körper wartete nur noch auf meine Mithilfe!
<Vorgeschichte Ende>
Ein Schnipselchen für ganz Ungeduldige zum sofortigen Ausprobieren
Lorbeerblätter Tinktur
... Stand 08.05.2019 ... wird fortgesetzt
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