Blähungen, Schwindel, Schwitzen, Panik...
Hatte man ein Problem bei deiner Schildrüse eigentlich auch schon vorer festgestellt? Ich mein wo noch erst die "normalen" Standardwete gemacht hatte?
Nee, ich habe vorher noch NIE was bzgl. der Schilddrüse zu hören bekommen.
Ich hatte seit 01/2006 immer mehr hashimoto-typische Beschwerden - etliche - bin von Arzt zu Arzt, hab ne Menge Mist zu hören bekommen v.wg. chronische Infekte, "Zugenommen? Gesünder ernähren, Sport treiben!" etc pp.
Mein TSH lag zu der Zeit bei ca 3, ergo innerhalb der alten Norm, etwas über der neueren. Dass die freien Werte viel wichtiger sind, da kam keiner drauf, ebenso wenig auf die Antikörper.
Ich habe 7 oder 8 Allgemeinmediziner und Internisten "verschlungen", HNO-Ärzte etc. pp..
Mitte 2006 erste Erwähnung Hashimoto, dann aber negiert.
Ende 2006 Diagnose Hashimoto, Beginn Thyroxin.
Die wirklich richtige Dosis wollte mir kein Arzt geben, die Beschwerden, die ich nach wie vor hätte, kämen halt woanders her, die Werte sähen suuuper aus.
Erst Anfang 2008 fand ich einen ordentlichen Arzt, bei dem hats ca. 4 Monate gedauert, dann war ich gut eingestellt.
Seitdem rutsche ich zwischendurch mal in eher dezente Unterfunktionen, erhöhe die Dosis geringst, das dauert ein paar Wochen oder auch mal 2,3 Monate an und dann muss ich auch schon wieder auf die Ausgangsdosis, die ich seit dem Frühjahr 2008 nehme, runter.
Ich drück dir die Daumen mit deinem Arzt - klingt ja erstmal richtig gut!
Wenn das dort wider Erwarten doch nicht klappen sollte, kannst du mir gern ne PN schicken, dann schau ich mich mal um wg einem schilddrüsenversierten Arzt in deiner Nähe - ich weiß eher, worauf man achten sollte.
