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- 09.09.08
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Wuhu Gerd,





Liebe Kate,


Nachsatz: Jede/r. Auf ihre/seine Weise... 
Dass man "besser keine Kinder mehr in die(se) Welt setzen kann" oder soll hab ich so nicht erwähnt (zugegeben könnte auch bei mir der Eindruck entstanden sein (so "abgeklärt" war ich als ich im FfF-Alter war)), sondern lediglich beschrieben, dass es wohl ein Narrativ ist, welches viele Menschen bereits angenommen haben (ohne darüber noch weiter nachzudenken)...
Auch wenn es für viele Menschen nach einen "Untergang" aussieht, sollen manche (Untergangs-) Narrative eben genau das bezwecken: darüber Gedanken machen, nicht nur annehmen... und eventuell etwas (hoffentlich Konstruktives) tun...
Aber es ist eben da; So wie viele kleine "unbedeutende" Dinge in jener Welt, in der wir (noch) alle leben, und sei es eben nur die eine oder andere "Neuigkeit"; Diese wird - wenn überhaupt - zwar registriert, allerdings gibts da (noch) keine benannte Schublade (von denen gäbs ja mehr als genug), in der es (im Geiste) abgelegt werden kann, so wandert es eben in die große offene Kiste daneben, die früher oder später wohl einfach ausgeleert wird...
Vermutlich gibts auch deshalb da und dort "herausstechende" (ohne gut/schlecht Wertung!) Meinungen oder Leute, damit man vielleicht ja doch noch einmal vorm Ausleeren alles durchmustert, eventuell eine passende Schublade findet, womöglich sogar einen bisher "unbekannten" Namen für eine "neue" Schublade entdeckt...
Irgendwann könnte man solche Schubladen dann als Hinweise oder Punkte verstehen. Punkte, die man zu "verbinden" versucht...

Bisherige "Revolutionen" waren letztlich nur ein aus dem Weg Räumen von (Schlüsselwärter-) Konkurrenten sowie die "Käfigneulackierung" für "das revoltierende Volk" (sonst wären wir heute nicht da wo wir sind); Mal sehen, wie es bei der kommenden so sein wird...
ja, das ist ja grade das Problem, dass "der Mensch denkt & meint", es wäre "alles klar" - doch ist vieles mindestens zwei-, wenn nicht gar mehr-deutig, in dieser Welt, auf dieser Erde...... Klar und deutlich finde ich das nicht![]()





Liebe Kate,
meine Konsequenz/en für mein Leben aus Erkenntnissen? Sich etwas erarbeiten im Leben, und seien es "nur" Erkenntnisse, sollte nicht nur zum Selbstzweck dienen; Und, glücklicher Weise haben alle Menschen die Gelegenheit, dies auch selbst zu tun...... was zieht Ihr denn für Euer ganz praktisches Leben für Konsquenzen aus Euren Erkenntnissen? Von Umsetzung einer entsprechenden Lebensweise bis hin zu Öffentlichkeitsarbeit o.ä. - mal ausgenommen vom Darstellen hier im Forum.
Viele Menschen stellen sich einen Wecker, um rechtzeitig wach zu werden; Wieder viele davon drücken einige Male auf die sog Schlummer-Taste, um das Unvermeidliche hinauszuzögern; Einige Menschen stellen sich zwar den Wecker (weiterhin), werden aber schon länger kurz vor dem Läuten wach; Und manche Menschen stellen gar keinen Wecker mehr...
Konstruktives gibt es immer zu tun, und da fällt mir grad so passend ein: Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.Oder gibt es da aus Eurer Sicht nichts Konstruktives mehr zu tun und man kann nur noch dem Untergang zuschauen (und dann schon aus dem Grunde besser keine Kinder mehr in die Welt setzen)?


Dass man "besser keine Kinder mehr in die(se) Welt setzen kann" oder soll hab ich so nicht erwähnt (zugegeben könnte auch bei mir der Eindruck entstanden sein (so "abgeklärt" war ich als ich im FfF-Alter war)), sondern lediglich beschrieben, dass es wohl ein Narrativ ist, welches viele Menschen bereits angenommen haben (ohne darüber noch weiter nachzudenken)...
Auch wenn es für viele Menschen nach einen "Untergang" aussieht, sollen manche (Untergangs-) Narrative eben genau das bezwecken: darüber Gedanken machen, nicht nur annehmen... und eventuell etwas (hoffentlich Konstruktives) tun...
Einige Dinge im Leben sind wie schon zuvor erwähnt leider nicht "so klar" wie sie sein sollten; Viele Menschen "sehen" oder "hören" das eine und andere zwar nicht, "spüren" jedoch etwas; Etwas, was man vermutlich (noch) nicht in Worte, gar Gedanken kleiden kann (oder will)...Das würde mich persönlich interessieren. Denn irgendwie muss man dies Leben ja gestalten und sich dazu stellen, zumal wenn man noch einige Jahre vor sich hat.
Aber es ist eben da; So wie viele kleine "unbedeutende" Dinge in jener Welt, in der wir (noch) alle leben, und sei es eben nur die eine oder andere "Neuigkeit"; Diese wird - wenn überhaupt - zwar registriert, allerdings gibts da (noch) keine benannte Schublade (von denen gäbs ja mehr als genug), in der es (im Geiste) abgelegt werden kann, so wandert es eben in die große offene Kiste daneben, die früher oder später wohl einfach ausgeleert wird...
Vermutlich gibts auch deshalb da und dort "herausstechende" (ohne gut/schlecht Wertung!) Meinungen oder Leute, damit man vielleicht ja doch noch einmal vorm Ausleeren alles durchmustert, eventuell eine passende Schublade findet, womöglich sogar einen bisher "unbekannten" Namen für eine "neue" Schublade entdeckt...
Irgendwann könnte man solche Schubladen dann als Hinweise oder Punkte verstehen. Punkte, die man zu "verbinden" versucht...

Kleeeiiiner Einspruch... DA sind Franzosen von einem anderen Schlag. Nicht umsonst begann bei ihnen die Revolution gegen ausbeuterische Kräfte die das Blut ihrer Untertanen aussaugte...
Bisherige "Revolutionen" waren letztlich nur ein aus dem Weg Räumen von (Schlüsselwärter-) Konkurrenten sowie die "Käfigneulackierung" für "das revoltierende Volk" (sonst wären wir heute nicht da wo wir sind); Mal sehen, wie es bei der kommenden so sein wird...

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